MirandaHobbs
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Mit dem Film "Shrek" setzte Dreamworks neue Maßstäbe in der Welt der computer-animierten Filme. Die Fortsetzung ließ daran zweifeln, dass es noch eine Steigerung an Witz und Detailgenauigkeit gibt - doch es gibt sie. "Große Haie - Kleine Fische" wartet mit einer hochkarätigen Synchronsprecher-Riege, beeindruckenden Bildern und unglaublichem Wortwitz auf.
Wie staunten wir über die realistische Darstellung der Tiere und Menschen in "Shrek" - die Wasserbewegungen in "Findet Nemo" waren so originalgetreu dargestellt, dass wir glaubten, neben dem kleinen Nemo im Meer zu schwimmen. Jetzt lässt uns eine neue computer-animierte Geschichte wieder in die farbenfrohe Tiefe des Meeres hinabsinken. Dass uns dabei einige der Meeresbewohner bekannt vorkommen dürften, ist kein Zufall: Die amerikanischen Synchronsprecher haben ihren Rollen nicht nur die Stimme, sondern auch das Aussehen geliehen. So erkennt man an den Ohren der "Hauptperson" Oscar, dass Superstar Will Smith für den kleinen Fisch Modell stand.
Kleiner Fisch ganz groß
Die Geschichte um den großmäuligen Putzerfisch Oscar beginnt in einer Wal-Waschanlage. Dort arbeitet dieser als Zungenputzer - doch Klugscheißer Oscar hat genug von diesem tristen Leben. Er will berühmt werden. Der kleine Hai Lenny hat ein ganz anderes Problem: Er ist Vegetarier und außerdem Sohn des Hai-Mafia-Bosses Don Lino. Mit der Mafia hat der friedliebende Lenny jedoch herzlich wenig am Hut - er will aussteigen. Bei einem Ausflug mit seinem älteren Bruder, wird dieser durch einen Anker getötet. Oscar sieht seine große Chance gekommen: Er verbreitet das Gerücht, dass er den Hai umgebracht hat und wird zum coolsten Typ der Gegend - die Frauen lieben ihn. Die Hai-Mafia plant derweil ihre Rache an Großmaul Oscar. Doch dann freunden sich Oscar und Lenny miteinander an.
Keine Gefahr unterzugehen
Wer jetzt sagt, dass dieser Film ja bloß ein billiger Abklatsch von "Findet Nemo" sei, der irrt. Natürlich - auch hier geht es um einen kleinen Fisch, der zum Helden wird. Doch dieser Fisch lügt - womit schon die Grundlage für den 90-minütigen Lachmarathon geschaffen ist. Die liebevoll durchgestalteten Charaktere tragen ihr Übriges dazu bei. Für die ältere Generation sind die vielen Anspielungen und Zitate aus großen Hollywood-Filmen ( z.B. "Der Pate" ) das besondere Extra im Film - schon in "Shrek" ging diese Rechnung glanzvoll auf.
Wie staunten wir über die realistische Darstellung der Tiere und Menschen in "Shrek" - die Wasserbewegungen in "Findet Nemo" waren so originalgetreu dargestellt, dass wir glaubten, neben dem kleinen Nemo im Meer zu schwimmen. Jetzt lässt uns eine neue computer-animierte Geschichte wieder in die farbenfrohe Tiefe des Meeres hinabsinken. Dass uns dabei einige der Meeresbewohner bekannt vorkommen dürften, ist kein Zufall: Die amerikanischen Synchronsprecher haben ihren Rollen nicht nur die Stimme, sondern auch das Aussehen geliehen. So erkennt man an den Ohren der "Hauptperson" Oscar, dass Superstar Will Smith für den kleinen Fisch Modell stand.
Kleiner Fisch ganz groß
Die Geschichte um den großmäuligen Putzerfisch Oscar beginnt in einer Wal-Waschanlage. Dort arbeitet dieser als Zungenputzer - doch Klugscheißer Oscar hat genug von diesem tristen Leben. Er will berühmt werden. Der kleine Hai Lenny hat ein ganz anderes Problem: Er ist Vegetarier und außerdem Sohn des Hai-Mafia-Bosses Don Lino. Mit der Mafia hat der friedliebende Lenny jedoch herzlich wenig am Hut - er will aussteigen. Bei einem Ausflug mit seinem älteren Bruder, wird dieser durch einen Anker getötet. Oscar sieht seine große Chance gekommen: Er verbreitet das Gerücht, dass er den Hai umgebracht hat und wird zum coolsten Typ der Gegend - die Frauen lieben ihn. Die Hai-Mafia plant derweil ihre Rache an Großmaul Oscar. Doch dann freunden sich Oscar und Lenny miteinander an.
Keine Gefahr unterzugehen
Wer jetzt sagt, dass dieser Film ja bloß ein billiger Abklatsch von "Findet Nemo" sei, der irrt. Natürlich - auch hier geht es um einen kleinen Fisch, der zum Helden wird. Doch dieser Fisch lügt - womit schon die Grundlage für den 90-minütigen Lachmarathon geschaffen ist. Die liebevoll durchgestalteten Charaktere tragen ihr Übriges dazu bei. Für die ältere Generation sind die vielen Anspielungen und Zitate aus großen Hollywood-Filmen ( z.B. "Der Pate" ) das besondere Extra im Film - schon in "Shrek" ging diese Rechnung glanzvoll auf.