Phoebe steigt gerade die Treppen vor dem Haus hinauf. Sie öffnet ihre Haustüre und ruft: „Hallo??? Ist denn niemand zu Hause?“ Auf ihre Frage antwortet niemand. Plötzlich fängt das Telefon an zu läuten und lachend ruft Phoebe: „Ich geh schon! Hallo?“ „Hallo........Prue?” „Nein, hier ist Phoebe!“ „Oh, tut mir leid! Hallo Phoebe. Ich wollte dir nur sagen, dass ich heute nicht nach Hause komme, im P3 ist heute so viel los...“ „Ja, ist gut Piper.“ „Sag mal, kann ich mal mit Prue sprechen?“ „Nein! Die ist natürlich nicht da!“, meint Phoebe wütend. „Sag mal, bist du nicht gut drauf?“ „Tut mir leid, ich bin nur wütend auf sie, weil ich nicht weiss, wo sie steckt. Vielen Dank, dass du mir angerufen hast, dann weiss ich wenigstens wo eine meiner Schwestern steckt!“ „Okay, ich muss nun weiter arbeiten.“ „Gut. Ich hab dich lieb! Und arbeite nicht zuviel!“ „Ich hab dich auch lieb.“ Beide legen den Hörer auf. Phoebe läuft ins Wohnzimmer und schaltet den Fernseher an, sie hat dies schon lange nicht gemacht. Doch kaum angeschaltet, klingelt es an der Haustür. „Ich geh schon!“, schreit sie wieder ins leere Haus. Sie macht die Türe auf und sieht ihren Traummann, auf den sie ihr Leben lang gewartet hat. Einen hübscher, schlanker Mann mit schwarzen Haaren und grünen Augen steht vor ihr. „Guten Tag! Mein Name ist Jimmy Mouden. Ich wollte Sie fragen, ob ich Ihnen im Haus helfen kann, egal ob ich ein Rohr verlegen soll, putzen oder kochen.“ „Also, wenn Sie wollen, dann können sie heute für mich kochen. Ich bin ganz alleine im Haus.“, antwortet Phoebe verträumt. „Gern und Ihr Name ist wie?“ „Ou, mein Name, ja also ich heisse Phoebe, Phoebe Halliwell.“ In diesem Moment kommt die Katze Kitty an der Tür vorbei. „Darf ich vorstellen, das ist Kitty. Kitty, dies ist Jimmy Mouden.“ „Freut mich dich kennen zu lernen Kitty.“, scherzt er. Die Katze jedoch faucht ihn an und verschwindet dann schnell wieder. Phoebe ist dies nicht ganz geheuer, aber sie weiss den Grund, Kitty hatte nur eine Wespe gesehen- glaubt sie... „So, nun kommen Sie doch rein! Soll ich Ihnen vielleicht helfen?“ „Nennen Sie mich Jimmy. Nein, nein, Sie brauchen nicht zu helfen.“ Jimmy gibt Phoebe einen Handkuss. „Oh, ehm, gut, dann nennen Sie, eh ich meine du mich Phoebe. Wenn du was brauchst, rufe mir.“ „Gut. Aber ich werde hier drin sicher schnell zu Recht kommen.“ „Ich werde dann im Wohnzimmer warten.“ Während Phoebe auf dem Weg von der Küche ins Wohnzimmer ist, denkt sie darüber nach, wieso sie das überhaupt gemacht hat. Wieso hatte sie ihn reingelassen ins Haus, wo sie doch aufpassen sollte, da sie eine Hexe ist? Sie findet keine Antworten auf ihre Fragen, aber Zeit hat sie jetzt auch nicht, denn Prue ist nach Hause gekommen. Welche Erklärung wird sie liefern? Würde ihre Schwester das verstehen?
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Ich hoffe, dass euch meine Geschichte bis jetzt gefällt. Ich hatte leider keine Zeit zum weiterschreiben.... Ich habe aber schon eine Ahnung, wie es weiter geht. Ich hoffe, dass ihr gespannt seid.
Kiss eure Zauberhafte_Phoebe.
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Ich hoffe, dass euch meine Geschichte bis jetzt gefällt. Ich hatte leider keine Zeit zum weiterschreiben.... Ich habe aber schon eine Ahnung, wie es weiter geht. Ich hoffe, dass ihr gespannt seid.
Kiss eure Zauberhafte_Phoebe.