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Geschwisterliebe

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Wenn es so weiter geht, werden sie denken, dass wir gerade geheiratet haben. Sicher werden sie sich Geschichten ausdenken, dass wir im Auto gesessen sind um es zu besprechen, wie wir das meinen Eltern erklären werden.

* dann musste sie sehr laut lachen!*

Du meinst in unserem gemeinsamen Zimmer, mein geehrter Gatte.
Ich hoffe du schaffst es bis dahin, sonst helfen ich dir und
wir tauschen die Plätze.

* sie fühlte sich so gut in seinem Armen. Sie wünschte er würde sie nie wieder loslassen.*
 
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*Er lachte mit ihr mit, es war wieder alles so wunderbar.*

Hm, denkst du wir schaffen es an deinen Eltern vorbei, ohne das sie uns bemerken?
Ach, wir und Plätze tauschen? Mich schaffst du nie...

*dann trug er sie in Richtung Tür*
 
Auch wenn sie uns bemerken, werden sie uns nur gratulieren, mein Darling!

* lächelte sie ihn verführerisch*

Außerdem habe ich einen Hausschlüssel.
Glaubst du die Johnson genießen, diese Show die wir gerade abziehen?

* was dachte er sich dabei, sie als schwach zu bezeichnen!*

Ach was glaubst du ich schaff es nicht? Wollen wir mal wetten?
 
Ja, bestimmt werden sie das machen, Mausi.

*Sie war so süß und lag in seinen Armen, er fühlte sich wie frisch verliebt*

Yeah, zu mindest haben sie jetzt für die nächsten 3 Wochen was zu erzählen....
Naja, ich glaube es nicht, aber ich trag dich erstmal hoch, schließ du schon mal auf.
*
er hielt sie etwas tiefer so das sie die Tür aufschließen konnte, ohne sich hinzustellen*
 
Was soll das bedeuten, ich glaub das nicht?

* sie wehrte sich gegen ihm, aber sie wusste dass er recht hatte! Sie machte dir Tür auf und sagte:*

Weißt du überhaupt noch, wo mein Zimmer ist oder soll ich dir ein Plan ausmalen wie du sie finden wirst?

* seine Nähe fühlte sich so gut an und zugleich auch nicht, weil sie immer noch an ihm und Kristen dachte*
 
Na klar weiß ich wo dein Zimmer ist...

*dann trug er sie die Treppe hosh und ging mit ihr in ihr Zimmer und küsste sie zwischen durch ab und zu mal. Dann legte er sie auf ihrem Bett ab und beugte sich über sie und stütze seine Hände neben ihr ab und schaute die lächelnd an*

Darf ich noch ein Weilchen bleiben? Wenn dein Sudienkollege kommt bin ich schon weg...
 
* als er sich über sie beugte, glaubte sie das ihr Herz vor lauter Glück noch zerplatzen würde.*

Ich weiß auch nicht, ob das vernünftig ist. Für uns beide, wer weiß was dieses Weilchen bedeutet und wo es endet. Kannst du mir vielleicht zeigen, was du mit diesem Weilchen meinst?
 
*Er muste lachen. sie war zu süß, wie sie da lag, wie sie aussah, einfach alles.*

Ach, ich bin doch nicht auf unanständige Sachen raus, nur ein bissel kuschel, ein kleines bisschen, bitte...

*er sah sie mit Hundeblick an und gab ihr dann einen kleinen Kuss.*
 
Du enttäuscht mich! Ich dachte mir schon, dass du wieder einmal an unanständige Sachen denkst. Aber naja einbißchen Kuscheln.......
gar nicht einmal so schlecht

* dann zog sie ihn näher zu sich ran, damit sie endlich das tun konnte was sie schon den ganzen Tag tun wollte: Ihn küssen, ohne das sie jemand dazwischen stört.*
 
*Er küsste sie voller Leidenschaft, alles was er wollte war sie*

Ich und unanständige Sachen? Nein kuscheln ist viel schöner.

*dann legte er sich neben sie und auf die Seite und strich ihr durch die Haare*

Du bist so wunderschön...
 
* kaum hat er sich neben ihr gelegt schon läutete ihr Handy. Es war Armin er hatte leider erst später Zeit vorbeizukommen*

Ich glaub jetzt muss ich alleine zu Hause bleiben.
Hast du eine Idee was ich in der Zwischenzeit machen kann?

* Sie war aufgestanden um ihr Handy zu holen, als es läutete und so stand sie in diesem Moment aus dem Fenster. Sie dachte schon wieder an ihm und Kristen. Es konnte sie nichts davon abbringen, außer seine Zärtlichkeiten!*
 
Naja, ich wüsste da schon was...

*Dann stand er leise auf und während sie aus dem Fenster sah schlich er sich an sie ran und umgriff sie mit seinen Armen*

So jetzt hab ich dich...

*dann küsste er ihren Hals, und lies keinen Millimeter aus*
 
Kannst du mir denn wiederstehen?

*Hob er sie leicht hoch und tug sie zurück zum Bett und legte sie wieder hin*

Ich möchte aber das du mitspielst.....

*dann küsste er sie, sehr lange*

Und? Soll ich wirklich gehen?
 
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Ich und dir wiederstehen....

* dann ließ sie ihn einfach sie wieder zurück zum Bett tragen*

Aber was bekomme ich den dann, wenn ich mitspiele?

* ob er gehen soll? Natürlich nicht! Nach so einem Kuss, der ihr fast den Atem beraubt hat, konnte sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.*

Nein du kannst ja noch ein Weilchen auf ein Drink bleiben

*natürlich würde er nie nur auf einen Drink bleiben, und dass wusste sie genau.*
 
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