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Unheimliche gaben

Pruedens jo

Aktives Mitglied
Registriert
19 Dezember 2002
Beiträge
199
Ort
Tokio
Hi all

das ist meine erste Geschichte die ich in die Öffentlichkeit stelle und bin sehr auf geregt. ich hatte es zuerst in Italienisch geschrieben und dann für den Wettbewerb übersetzt aber der ist ja schon vorbei also versuche ich hier mein Glück hoffe es gefällt euch.

Also:

Pruedens ist ein 14 Jähriges Mädchen das in San francisco wohnt.
also hier ist meine geschichte:

Unheimliche Gaben


"Pruedence!" - "Nein nicht schon wieder." - "Pruedence!" - "Lasst mich in ruhe." - "Pruedence!" Das liess sich Pruedence nicht mehr gefallen sie zog den Discman an und hörte die Musik in voller Lautstärke. Da kam ihre Mutter rein: "Prue, Prue, geht's dir noch gut? Du kannst doch nicht einfach die Musik so laut hören. Spinnst du? Du machst dir die Ohren kaputt." Pruedence schaute hoch: "Tut mir leid kommt nie wieder vor." Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Die Stimmen plagten sie weiter. Warum musste gerade sie diese Gaben haben warum nicht jemand anders? Sie verstand die Stimmen sowieso nicht was wollten sie dann von ihr? Sie verschwenden ja nur unnütz ihre Energie. Das war aber nicht alles was Pruedence plagte. Sie hatte auch Telekinese, ihre Feuerbälle und ihre Astralprojektionen nicht im Griff. Was sollte das alles? Sie fühlte sich wie in einer Serie von Charmed gefangen. Sie hatte angst etwas ihrer Mutter zu sagen sie würde sie sowieso verspotten. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie zu einem Psychiater gehen würde. Dachte sie, aber wer würde das bezahlen? Ihre Mutter würde Gründe verlangen.

Es war ein schöner Montagmorgen und Pruedence spazierte zur Schule. Die Sonne fiel ihr ins Gesicht, und sie schloss ab und zu die Augen. Als sie dort ankam konnte sie gerade Joanne erkennen sie ging auf sie zu: "Joanne." - "Prue, Hallo. Warum so spät heute?" - "Hab verschlafen." - "Aha, das soll ich dir abkaufen? Unsere liebe Prue verschläft doch nie." Pruedence schaute sie mit einem Ha, ha, ha ist das Lustig- lächeln an: "wo ist Janine?" - "Die lernt." Joanne gefiel Pruedence. Sie war so stolz und nett. Prue beneidete sie: "Hey, Prue, aufwachen." Pruedence fiel aus der Trance hinaus. Was war das? Sie war sicher jemanden auf dem Dach gesehen zu haben. Die Stunden gingen viel zu lange und Pruedence dachte schon das die Schule überhaupt nicht mehr aufhört. Doch da klingelte schon die Glocke und sie konnte endlich nach hause gehen. Janine und Joanne plauderten sozusagen an Prue vorbei sie hörte gar nicht zu. Sie hatte jetzt im Moment etwas anderes das um ihren Kopf schwirrte.

"Pruedence, erhöre uns. komm zu uns! hilf uns, komm komm Pruedence! Pruedence!"
Sie erwachte. Es war Mitternacht. Sie war völlig verschwitzt und Tränen tropften auf ihre Decke. Dieses Mal waren die Stimmen ganz nahe gekommen. Doch wie konnte eine Stimme Hände haben um sie herum zu reissen? Diesmal waren sie hier, nicht nur die Stimmen sondern das Ganze Wesen. Aber was sollte sie tun? Zuerst mal raus aus diesem Zimmer. Sie stieg aus dem Bett und öffnete die Terrassentür. Frische Luft trat ihr entgegen und sie fühlte sich gleich wieder besser. Sie trat auf die Terrasse und setzte sich an den Tisch der auf der Terrasse stand. Sie hörte ein Geräusch das von der Ecke kam. Mit einem mulmigen Gefühl trat sie ein bisschen näher. Plötzlich sah Prue wie ein Schatten gekleidet mit einem Schneeweissen Kleid aus dem Busch trat und langsam ihr entgegen kam. Prue trat langsam zurück sie hatte ein komisches Gefühl das kleid sah aus wie eins aus dem 18. Jahrhundert. Als der Schatten in das Licht kam glaubte Prue sie falle gleich in Ohnmacht. Vor ihr stand eine art Zombie-Frau ihre Haut war verfault und braun. Ihre Zähne waren auch Braun und Gelb. Sie fauchte bei jedem Schritt. Prue dachte es sei eher ein atmen als ein fauchen, sie war erschöpft. Bei jedem Schritt von ihr ertönte als liefe sie durch einen Sumpf. Die Kreatur blieb plötzlich stehen und streckte die Hand aus: "Pruedence, Pruedence, komm komm. reich mir deine Hand. komm komm zu mir!" Ihr stimme Klang schrecklich und verwirrte Pruedences Kopf, so hatten sich die stimmen noch nie angefühlt. Sie wollte fliehen doch etwas in ihrem Kopf sagte ihr das sie näher gehen sollte. Plötzlich fing die Kreatur schwer zu atmen als bekäme sie keine Luft mehr. Das etwas das sagte sie solle gehen verschwand und Prue rannte wieder in ihr Zimmer und schloss die Terrassentüren. Sie ging erleichtert rückwärts. Dabei stolperte sie über ein kleines Packet. Sie fragte sich wie es dort hin komme, denn sie hatte doch gerade heute Abend das Zimmer geputzt. Sie beschloss das Packet zu öffnen. Als sie endlich den komischen Stoff weg vom Paket hatte musste sie in den Flocken Buddeln um etwas zu finden. Als sie nach einer viertel Stunde nichts zwischen die Finger bekam leerte sie den Inhalt einfach auf den Boden. Etwas fiel klimpernd auf den Teppich. Prue suchte nach dem Ding das gefallen war. Sie hielt einen wunderschönen Talisman in der Hand er war Blau und durchsichtig: "Hab ich dich! wenn du den trägst bist du in Sicherheit." Sie erschrak. Das war eine Stimme dieser Vier die in ihrem Kopf herum polterten. Nur er redete Italienisch: "Was willst du?" - "Prue, ich will nur das du dieser Anhänger trägst." - "Zeig dich sonst wirf ich das Ding weg." Ein braunhaariger Junge kam zum Vorschein. Seine Augen waren auf Prue gerichtet. Er sah aus wie ein Adler der eine Maus entdeckt hatte: "wirst du es jetzt tragen?" Prue zog das Halsband an. Es gab einen festen schlag und Prue wachte schweissgebadet in ihrem bett auf. Die Terrassentür war auf gesprungen: "Huch, nur ein Traum." Sie fasst sich ans Herz. Sie fühlte den Talisman in ihrer Hand. Sie schaute auf den Stuhl neben dem Bett. Sie lächelte beruhigt: "Ich glaube ich kann mich ab jetzt mehr in der Sicherheit wiegen." Sie legte sich auf ihr Kissen und schlief ruhig, unter dem wachenden Blick des Adlers der auf neben ihr sass ein.

hatt es auch gefallen hoffe es. :D

na dann schreibt mir bitte eure Meinung.

Bye Prue ;)
 
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Liegt das an meinem Computer oder warum kann ich einige Sachen nicht lesen???
Hab mich jetzt schon so auf die Geschichte gefreut.
 
bei mir sind die zeichen auch so....
aber so wie ich das seh sind des nur die zeichen ", ä, ö, ü... was du mit den " machen kannst weiß ich nicht, aber statt ä, ö, ü kannst ja ae, oe und ue schreiben.... wär immerhin schon mal 1 problem gelöst....

ist aber ne tolle geschichte!!!
 
Damit man die eschichte auch wirklich lesen kann, hab ich schnell für dich die richtigen Zeichen eingesetzt. Aber könntest du bei deinen nachfolgenden Beiträgen bitte ä,ü,ü durch ae,oe,ue ersetzen?
Und wegen der Anführungsstriche: fang dann einfach eine neue Zeile an.

Wenn man sich nicht mehr so sehr auf die Schrift konzentrieren muss, hat man viel mehr Freude an der Geschichte
Danke, Sam
 
wisst ihr was dann gibt mir doch eure E-mail Addy.
dann schreib ich euch die ganze Geschichte.
bei mir zeigen sich die Grichischenzeichen ganz gut.
bei euch nicht?

Prue
 
Als Prue am nächsten Morgen aufwachte, war der Junge weg. Prue zog sich schnell an und machte sich auf den Weg zur Schule. Als sie dort ankam sassen Janine, Joanne und Lily auf einer Bank und flüsterten miteinander. Pruedence lief zu ihnen und fragte was los sei. Lily war die erste die antwortete da die anderen zwei wie gebannt auf den Schulhof starrten. „Hast du schon den neuen Jungen gesehen?“ „Was für ein neuen Jungen.“ „Mensch Prue, der hat heute den ersten Schultag bei Frau Gilbert.“ „Frau Gilbert? Gut dann könnt ihr ihn ganz vergessen.“ „Warum denn?“ Joanne schaute mit Hundeaugen zu Prue. „weil das heisst er ist zwei Jahre älter als ihr.“ „Na und?“ Jo verharrte plötzlich: „Prue was um Gottes willen trägst du da am Hals?“ „Ein Talisman. Warum?“ „weil dieser Junge genau den gleichen trägt.“ „er trägt genau das gleiche?“ „Ja komm wir gehen zu ihm!“ Janine packte sie am arm und zog sie in Begleitung von Joanne und Lily zu dem Jungen der an der Wand angelehnt stand. Janine blieb vor ihm stehen: „Hallo, ich bin Janine und das ist Prue.“ Der Junge schaute auf: „Oh, hallo Prue.“ Prue war baff: „Du?“ „Ja, genau ich. Der liebe Aulon. “ Es war tatsächlich der Junge von Gestern Nacht. Es erschien ein riesiges Grinsen in seinem Gesicht: „Und so schnell wirst du mich auch nicht los.“ „wo wohnst du überhaupt?“ „Na bei dir!“ „Was soll das heissen? Meine Mutter bringt mich um wenn ich einen Jungen heimbringe.“ „wer hat dir gesagt das du einen Jungen nachhause nehmen musst?“ „Na du!“ „Ich erkläre dir dann alles auf dem Heimweg.“ Er federte von der Wand ab und ging auf die Jungs zu die Fussball spielten. Sie setzte sich auf die Bank neben Jo und starrte ins leere. Wie konnte das sein? War er ein ganz normaler Junge? Vielleicht war er einfach ein Hexer! Ihr Kopf schmerzte. Die Stimmen plagten sie weiter, nur hatte sie jetzt das Gefühl es wären nur noch drei Stimmen! Sie fiel erst von en Wolken als Joanne mit der Hand vor ihrem Gesicht herumwedelte: „Wach auf Pure. Was ist nur los mit dir?“ Die drei schauten sie traurig an. Lily kniete zu ihr herunter: „Was hasst du denn für ein Problem? Willst du es uns denn nicht sagen?“ Prue legte ein krampfhaftes lächeln auf: „Ich hab doch kein Problem. Ich bin ganz normal und war auch schon immer so.“ „Stimmt nicht irgendwas versteckst du doch vor uns!“ Jo war wahrscheinlich die, die es am meisten weh tat Prue in dieser Fassung zu sehen. Prue’s Rettung war die Schulglocke.

In der Stunde behielt Jo, Prue immer im Auge ohne sie nicht mal einen Moment aus den Augen zu verlieren. Als die Schule dann fertig war gingen Prue, Jo und Lily nach hause. Janine blieb noch dort denn sie hatte Privat Unterricht. Jo schaute Prue immer noch nach: „Jo, kannst du nicht aufhören mich so anzuschauen?“ „Nein, ich will dein Geheimnis wissen!“ Sie waren bereits am Eingangstor angelangt. „Niemand weiss meine Geheimnisse, nicht mal meine Mum“ „bist du dir da ganz sicher?“ Auf Joes Gesicht erschien ein spöttisches lächeln „Oh schaut mal Aulon.“ Es war wirklich er und er war wieder an der Wand angelehnt. „wisst ihr was? Er ähnelt irgendwie Kay von Bey-Blade.“ Aulon ignorierte Joes spotten und federte von der Wand ab und ging zu Prue und packte sie am Handgelenk: „Gehen wir!“ Er zog sie mit. Lily holte die beiden auf: „Wie spricht man deinen Namen eigentlich aus?“ „Oulong!“ „Also, sprich ihn richtig aus.“ „Ja, super.” „Kein Wunder.“ Prue versuchte sich von Griff zu lösen: „Sie ist auch ein Ass in Französisch.“ Lily wurde rot: „Na dafür bist du ein Ass in Geschichte.“ Sie schaute auf: „dann kannst du mir ja sicher sagen ob Aulon ein berühmter Name ist. Oder?“ Lily lächelte. „mal schauen, klar er war der Leibwächter von Jeanne d’Arc.“ Prue zuckte zusammen. Vielleicht war ja das die Lösung des Ganzen. Aulon lockerte einwenig den griff: „Keine Angst den bin ich nicht.“ „was meintest du damit?“ Jo war plötzlich wieder aufgetaucht. Aulon liess das kalt er lächelte sie nur an: „was meinst du?“ „Das, das du am Tor gesagt hast. Das: bist du dir ganz sicher.“ „Damit wollte ich sagen das ich ihr Geheimnis weiss.“ „Hätte ich mir denken können das sie dir das gesagt hat.“ „sie hat’s mir nicht gesagt.“ „Aha, und von wo weisst du es dann?“ „Hab es selbst raus gefunden, vor mir kann man einfach nichts geheim halten.“ Er zog Prue über die Strasse in ein Kaffee. Vor dem Eingang liess er sie los. Sie folgte ihm zum hintersten Tisch. Als sie sassen kam ein Kellner zum Tisch. Er hatte ein Italienisches Akzent: „Guten tag, was kann ich ihnen Bringen?“ „zwei Gläser Wasser bitte.“ „Gut!“ er schieb sich das auf und entfernte sich wieder. Aulon wandte sich zu Prue: „Sag mal das sollen deine Freundinnen sein? Lily ist ja ganz nett aber Joanne..... nein.“ „Was willst du von mir Aulon?“ „Och, jetzt darf man nicht mal ein Mädchen süss finden?“ Der Kellner kam mit den Gläser Wasser und entfernte sich wieder. „Ich werde dir jetzt sagen wie ich bei dir wohnen kann ohne das deine Mutter was merkt.“ „Kann ja nicht sein.“ „Doch. Denn du hast die richtige antwort vermutet. Ich bin ein Hexer.“ „Na und?“ „Ich kann mich in einen Adler verwandeln und ich komm dann rein als Haustier.“ Prue lachte auf: „das ist doch wohl nicht dein ernst? Meine Mutter lässt nie einen Adler ins Haus.“ „Ach komm Prue, irgendwie kriegen wir das schon hin.“ Vor dem Haus ging er hinter einen Busch. Prue trat ein und öffnete dann die Balkontür in ihrem Zimmer. Sie stieg die Treppen runter: „Mum, Mum? Wo bist du?“ Sie hörte ein lautes Gelächter. In Prue stieg die Wut auf, ihr Blut war dran zu kochen. Doch sie besann sich wieder und stieg in ihr Zimmer. Sie hatte sich daran gewöhnt das ihre Mutter fremd ging. Sie sagte ihr immer das sie ja schon ne Ewigkeit geschieden waren und ihr Vater hatte auch schon ne neue aber es störte Prue immer noch. Ein Adler sass auf dem Fensterbrett. „Weist du was Aulon, wird wieder ein Junge.“ Der Adler fing an zu Wachsen und plötzlich sass nicht mehr der Adler sondern Aulon auf dem Fensterbrett: „lass mich erraten! Deine Mutter ist schon wieder Fremd gegangen was?“ „Ja.“ Sie setzte sich neben ihn. „sie sind doch grade geschieden!“ Aulon ging zur Zimmertüre und öffnete sie. Prue ging im hinterher: „Aulon spinnst du? Komm sofort zurück!“ Doch er hatte schon die Flügeltür zur Küche aufgeschlagen.
 
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