Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Goodbye Monica
(Mist.. jetzt ist mir das Gleiche wie dir passiert, ein falscher Klick und alles ist weg :/ Mensch.. dabei war mein Post echt gut Mal schauen ob ich's einigermassen wieder hinkriege )
Sarah
Sarah wusste Ellies Versuch sie aufzumuntern sehr zu schätzen. Und sie war ihr unglaublich dankbar, dass sie ihr stet's zur Seite stand und immer ein offenes Ohr und eine Schulter zum anlehnen hatte. Sie wusste, dass sie Ellie vertrauen konnte und immer eine ehrliche Antwort von ihr bekam. Und egal was war, Ellie würde sie nie verurteilen oder ihr sagen, dass sie zu wenig Zeit mit ihrem Sohn vebrachte. Anders ihre Mom, sie warf ihr ständig vor, Bentley zu vernachlässigen. Sie gab ihr das Gefühl eine Rabenmutter zu sein, obwohl sie alles dafür tat Bentley eine bessere Zukunft zu bieten. Im Grunde wusste Sarah ja, dass ihre Mutter nur das Beste für ihre Tochter und ihren Enkel wollte und ihr viel daran lag, dass sie eine enge Beziehung zueinander aufbauten. Und doch wünschte Sarah sich mehr Unterstützung von ihrer Mom, sie schätzte zwar, dass ihre Mom während ihrer Arbeitszeit auf Bentley aufpasste, aber ständig zu hören, dass man zu wenig für sein Kind da sei, machte ihr das Leben nicht gerade einfacher.
Als Ellie meinte, dass Sarah in einer Zwickmühle steckte, nickte sie und hörte ihrer Freundin zu.
"Ja, vielleicht überrascht er mich und vielleicht läuft er nicht weg. Aber was dann? Ich würde ihn in etwas reinziehen, mit dem er nichts zu tun hat, aber das sind mein kompliziertes Leben und meine Probleme. Er hat doch schon genug davon. Ich will ihn da raushalten und ich will auch nicht, dass er mich mit anderen Augen sieht oder sich zu irgendetwas verpflichtet fühlt. Andererseits kann es nicht funktionieren, wenn ich ihn ständig anlüge, irgendwann holt es mich ein und dann wird es zu spät sein um ihm alles zu erklären", fügte Sarah hinzu und atmete tief durch. Ihr musste klar werden, was sie wollte. Sie konnte Greg nichts vorspielen, jedenfalls nicht für immer.
"Ich weiss echt nicht, was ich tun soll.. vielleicht sollte ich im Moment nicht zu viel in die Sache hinein interpretieren und abwarten. Sollte es ernster werden, sage ich ihm die Wahrheit und bis dahin, werde ich ihn nicht damit belasten und ihm nicht das Gefühl geben, dass er zu irgendetwas verpflichtet ist", dachte Sarah wieder laut weiter und sah fragend zu Ellie. Sie drückte ihre Hand leicht und lächelte als Dank kurz. Vielleicht war das kurzfristig die beste Lösung, auch wenn es ihr nicht wirklich weiterhalf. Denn irgendwann musste sie ihm die Wahrheit gestehen.
"Oder meinst du, das ist egoistisch? Ich meine, dass ich ihm etwas vorspiele und ihn in dem Glauben lasse, jemand zu sein, der ich nicht bin, nur weil ich mich damit besser fühle? Aber wenn ich ihm jetzt die Wahrheit sage, dann ist er entweder weg oder fühlt sich zu irgendetwas verpflichtet und ich will beides nicht", fügte sie hinzu und sah noch immer zu Ellie.
(Mist.. jetzt ist mir das Gleiche wie dir passiert, ein falscher Klick und alles ist weg :/ Mensch.. dabei war mein Post echt gut Mal schauen ob ich's einigermassen wieder hinkriege )
Sarah
Sarah wusste Ellies Versuch sie aufzumuntern sehr zu schätzen. Und sie war ihr unglaublich dankbar, dass sie ihr stet's zur Seite stand und immer ein offenes Ohr und eine Schulter zum anlehnen hatte. Sie wusste, dass sie Ellie vertrauen konnte und immer eine ehrliche Antwort von ihr bekam. Und egal was war, Ellie würde sie nie verurteilen oder ihr sagen, dass sie zu wenig Zeit mit ihrem Sohn vebrachte. Anders ihre Mom, sie warf ihr ständig vor, Bentley zu vernachlässigen. Sie gab ihr das Gefühl eine Rabenmutter zu sein, obwohl sie alles dafür tat Bentley eine bessere Zukunft zu bieten. Im Grunde wusste Sarah ja, dass ihre Mutter nur das Beste für ihre Tochter und ihren Enkel wollte und ihr viel daran lag, dass sie eine enge Beziehung zueinander aufbauten. Und doch wünschte Sarah sich mehr Unterstützung von ihrer Mom, sie schätzte zwar, dass ihre Mom während ihrer Arbeitszeit auf Bentley aufpasste, aber ständig zu hören, dass man zu wenig für sein Kind da sei, machte ihr das Leben nicht gerade einfacher.
Als Ellie meinte, dass Sarah in einer Zwickmühle steckte, nickte sie und hörte ihrer Freundin zu.
"Ja, vielleicht überrascht er mich und vielleicht läuft er nicht weg. Aber was dann? Ich würde ihn in etwas reinziehen, mit dem er nichts zu tun hat, aber das sind mein kompliziertes Leben und meine Probleme. Er hat doch schon genug davon. Ich will ihn da raushalten und ich will auch nicht, dass er mich mit anderen Augen sieht oder sich zu irgendetwas verpflichtet fühlt. Andererseits kann es nicht funktionieren, wenn ich ihn ständig anlüge, irgendwann holt es mich ein und dann wird es zu spät sein um ihm alles zu erklären", fügte Sarah hinzu und atmete tief durch. Ihr musste klar werden, was sie wollte. Sie konnte Greg nichts vorspielen, jedenfalls nicht für immer.
"Ich weiss echt nicht, was ich tun soll.. vielleicht sollte ich im Moment nicht zu viel in die Sache hinein interpretieren und abwarten. Sollte es ernster werden, sage ich ihm die Wahrheit und bis dahin, werde ich ihn nicht damit belasten und ihm nicht das Gefühl geben, dass er zu irgendetwas verpflichtet ist", dachte Sarah wieder laut weiter und sah fragend zu Ellie. Sie drückte ihre Hand leicht und lächelte als Dank kurz. Vielleicht war das kurzfristig die beste Lösung, auch wenn es ihr nicht wirklich weiterhalf. Denn irgendwann musste sie ihm die Wahrheit gestehen.
"Oder meinst du, das ist egoistisch? Ich meine, dass ich ihm etwas vorspiele und ihn in dem Glauben lasse, jemand zu sein, der ich nicht bin, nur weil ich mich damit besser fühle? Aber wenn ich ihm jetzt die Wahrheit sage, dann ist er entweder weg oder fühlt sich zu irgendetwas verpflichtet und ich will beides nicht", fügte sie hinzu und sah noch immer zu Ellie.