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Der 11. September 2001 - Der Anfang vom Ende?

geschrieben von Dani
Es ist doch immer so(fast) das alle erst denken. Erst meinen Hintern retten, dann an andere denken.

Jo, dann müssen wir uns aber auch nicht über Kriege etc. wundern. Wenn jeder egoistisch ist und nur an seinen Vorteil denkt, wirds immer Kriege geben.
 
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isolde schrieb:
Jo, dann müssen wir uns aber auch nicht über Kriege etc. wundern. Wenn jeder egoistisch ist und nur an seinen Vorteil denkt, wirds immer Kriege geben.

Aber es ist doch so, wer denkt denn nicht egoistisch? Hast du ein Eis, es ist wirklich nicht sehr groß und dir ist total warm, gibst du deinem Nachbarn die hälte ab, oder isst du es heimlich alleine? Natürlich ist dies nur ein Beispiel, aber ich war auch gerade ganz schön geizig mit meinem Eis und habe meiner Mutter nicht viel abgegeben.

31 Euro im Monat? Soviel Taschengeld bekomme ich in 2 Monaten zusammen und ich denke nicht, dass sich das viele Leisten können. Man bedenke nicht nur die Arbeitslosen sondern auch die allein Erziehenden oder die, die bei ihrer Arbeit wirklich nicht genug für die Familie bekommen. Und denen wird doch auch nicht wirklich geholfen oder? Hast du eine Arbeit und kannst deine Familie trotzdem nicht versorgen, dann hilft dir ein anderes Land, oder das eigene doch auch nicht. (Gut, es gibt Einrichtungen aber die sind auch nur für die ganz armen und auch nicht alle sind Staatlich)
 
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Ich weiß, es ist so, die meisten Menschen sind nunmal auf ihren Vorteil bedacht, und daran ist im Prinzip auch nichts auszusetzen, aber wenn auf der ganzen Welt irgendwann mal Frieden sein soll, dann werden wir nicht drum rumkommen Kompromisse zu machen und anderen zu helfen.

Ich weiß, dass sich das einige nicht leisten können, die Sozialhilfeempfänger hab ich ja schon erwähnt und es gibt natürlich viele andere Familien, in denen das auch nicht möglich ist, das bestreit ich ja gar nicht.
Ich weiß, dass auch in Deutschland viele gibt, die gerade genug haben, um für ihre Familie zu sorgen, aber immerhin haben sie ein Dach überm Kopf und zu anziehen und zu essen. Und ich glaube, wenn jemand nicht genug für seine Familie verdient, dann kriegt er vom Staat schon Unterstützung. Deshalb sind wir doch ein Sozialstaat.

Ich hab zreg mich halt auf, weil ich z.B. viele Bekannte hab, die wirklich Geld haben, und von sich immer noch behaupten, sie hätten ja nicht viel, und sowas regt mich dann auf, weil ich da eben das Gefühl hab, je mehr sie haben, desto mehr verlieren sie den Überblick, wie viel sie im Vergleich zu anderen haben.
Dagegen, dass man reich ist etc. ist nichts einzuwenden, man sollte nur nicht den Blick dafür verlieren, wie es anderen geht.
 
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