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Der 11. September 2001 - Der Anfang vom Ende?

Dani

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Irgendwo im Nirgendwo
Der 11. September 2001 - Der Anfang vom Ende?


Das Thema ist ein sehr wichtiges und sehr interessantes in den Tagen, nach dem 11. Sept.2001.
So wie ich das sehe, ist der Anschlag auf das World Trade Center nur ein schrecklicher Anfang gewesen.

Nun haben Al kaida Terrorristen zum blutigen Krieg gegen Europa aufgerufen. Sie wollen in Italien bei Bberlusconi anfangen.

Also ganz ehrlich sieht man ja nix schönes mehr , wenn man sich dann doch mal durchringt und die Nachrichten anzusehen.

Egal ob es vergiftete Babynachung oder Flucht von irgendwelchen Leuten, Wirtschaftstiefe und die ständig wachsende Arbeitlslosigkeit und nicht nur in Deutschland, ist.

Langsam kommt es einen wirklich so vor, wie ein Dominosteinfeld. Der erste Stein war der 11. Sept, also der Anschlag und nun fallen nach und nach immer mehr Steine um

Seien wir doch mal ehrlich. So wirklich gutes kam ewig nicht mehr.

Dann die ganzen Wetterbedingungen.

2002 - Regen , Regen, Regen und dann die Flutkatastrophe und Winterchaos
2003 - ein kochend heißer Sommer und Winterchaos
2004 - zu Pfingsten noch Schneefall, ein kalter Juli und wie gehts nun weiter?

Was meint ihr dazu?
Kann man das Weltuntergangstimmung nennen?
Haben damals wirklich die Leute recht gehabt, die gsagt haben, das wir unsereren Planeten zerstören?

Die Disskussion ist eröffnet.
Ich denke, das wir aus dem Thema viel machen können, den es geht uns alle an.
 
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Menschen haben immer Kriege geführt - wahrscheinlich können wir nicht anders. Vielleicht sind wir einfach nicht dazu geboren, in Frieden miteinander zu leben.

Ich denke mal, dass noch einiges passieren wird, bis es wieder aufwärts geht. Wahrscheinlich muss es uns erst richtig schlecht gehen, bis sich etwas ändert...

Die erste wünschenswerte Änderung wäre, wenn Bush abgewählt würde - allerdings bezweifle ich das mittlerweile. Dieser Krieg gegen den Irak war total unnötig (ich sage nicht, dass Saddam kein Verbrecher ist) und alle "Beweise", die als Rechtfertigung gelten sollten, haben sich im nachhinein in Luft aufgelöst...
 
Man kann da nicht von Weltuntergang reden. Vieleicht war alles nur Zufall. Auch das es nach dem 11. September geschehen ist. Die Natur richtet sich nach keinem Zeitplan.
Kriege geschehen, und das ist alles anderer als gut, aber damit haben Naturkatastrophen kaum etwas zu tun.

Ich glaube aber auch nicht das der 11. September den anstoß gtegeben hat, sondern die Wahl Bush zum Präsidenten zu machen.

Es wird immer irgendwo etas schlechtes auf der Welt geben, aber wir können nicht imer zusammenhäge darstellen. Stimmt, vieles ist nicht zufall, aber wer bestimmt das etwas zufall ist oder nicht?
 
Das ich die Natur in das Thema einfliesen lies, soll doch nur vor augen führen, das alles verrückt spielt. Egal in welcher beziehung..

Ich habe mich noch nie für Politik interessiert, doch durch die ganzen Ereignisse die sich momentan überschlagen, ist man ja voll in der Politik mit drin.

Das was du zum Thema Zufall sagst, das kann ich net Unterstützen..

Man macht nicht ganz zufällig auf ein Wahrzeichen einen Anschlag.. Das ist Wochen und Monate geplant wurden und nicht von heute auf morgen geboren wurden.
 
Aber erst vor kurzem ist doch rausgekommen, dass diese Anschläge hätten verhindert werden können - sowohl von der Clinton als auch von der Bush Regierung! Aber wer hätte denn mit sowas rechnen können? Vielleicht sind wir Menschen (in diesem Falle die Amerikaner) etwas zu überheblich geworden, so nach dem Motto: Uns passiert sowas nicht...
 
Da sind wir wieder bei dem Wort "Hätte"

Die Amis sind nun einmal eine Weltmacht und ja durch die Wahl von Bush kann auch einiges in Rollen gekommen sein. das sind soviele kleine Dinge die wie in ein Fass getropft sind und irgendwann ist es übergelaufen und das war am 11. Sept.

Was ich nicht recht verstehen will und kann. Wieso hat das mit Bush angefangen. Also mit der Wahl zum Präsidenten?
 
Dani schrieb:
Haben damals wirklich die Leute recht gehabt, die gsagt haben, das wir unsereren Planeten zerstören?

Ich denke, der Planet ist zum Teil schon zerstört, wenn man an das Ozonloch denkt, die Rodung der Regenwälder, die Verschmutzung der Gewässer (andauernd hört man, dass irgendwo Erdöl ins Wasser gelangte durch einen Unfall, nur bei kleinen Mengen von "nur" ein paar Liter macht man kein großes Aufsehen).
Die Menschen haben immer schon Kriege geführt, das stimmt.
Aber nie haben die Menschen solche gefährliche Waffen gehabt wie heutzutage, also müssen wir hoffen, dass es nicht zu einem offenen Krieg kommt, das wäre schrecklich.

Für mich bedeutet der 11. September der Beginn der Angst vor dem Terror. Bei jeder Explosion oÄ wird immer gleich ein Terroranschlag in Betracht gezogen. Die Leute bekommen Panik, wenn zB auf einem Flughafen ein Koffer alleine steht. Das ist verständlich, aber das ist nicht normal.

Ich hoffe nur, dass die Terroristen niemals radioaktives Material in die Hände bekommen. Damit könnten sie alle Leute erpressen (Trinkwasserverseuchung etc).

Was auf jeden Fall zusammenhängt ist 11. September und 11. März. Das kann kein Zufall sein, oder?
 
Mir sind ja beinahe die Augen rausgefallen als ich das Thema entdeckt habe. Warum sollte bitte eine Anschlag das Ende der Welt einläuten? Vielleicht sehe ich das alles zu optimistisch und meine Uninformiertheit über viele politike Veränderungen mögen mein Urteilungsvermögen beeinflussen, aber ich denke nicht, dass wir eine Apocalypse vor uns haben.

Gut es gibt einige Konflikte zwischen den USA und den Staaten aus dem Osten, die eben die Westliche Kultur ablehnen. Aber dieser Bush - Bin Laden Krieg ist ja eher aus privaten Beweggründen oder nicht?
Es geht hier um Öl, Weltmacht und Geld. Wie so oft werden die Menschen von so etwas getrieben und die Ereignisse folgen. Es kommt zu Gegenmaßnahmen und zu weiteren Angriffen. Das ist ein Teufelskreis, bei dem die Weltbevölerung eben die dummen sind. Nicht nur das die Friedenspolitik geschwächt wird, sondern auch Gelder gehen verloren und Menschen müssen sterben.

Aber was will der kleine Mann machen. Durch Wahlen und etwas politische Mitarbeit kann man zwar dagegen wirken, aber die richtige Politik machen noch die großen Fische.
Dass die Menschen durch dieses schwarze Loch mitgerissen werden ist verstädlich und alle haben Angst vor Wirtschftliche Flauten, Arbeitslosigkeit, Krieg, Umweltkatastrophen, obwohl man nicht gleich solch eine Panik verbreiten sollte. Es gibt es Phasen, die diese Probleme mit sich bringen. Doch diese werden irgendwann überwunden oder abgeschwächt. Es war schon immer Krieg und das wird sich auch nicht ändern, dass wir eben mittendrin sind, statt nur dabei ist eben der Unterschied. Wir verfolgen keinen Krieg irgendwo am Ende der Welt, sondern direkt vor unserer Haustür. Doch deswegen gleich von Weltuntergang zu reden finde ich etwas zu gewagt.

Mal schauen wie sich das alles entwickeln wird. Ich bin ja shcon auf die Wahlen in den USA gespannt.
 
Als ich die Bilder vom dem 11.September im TV gesehen hab , bin ich angefangen zu weinen . Ich fand das schrecklich wie so viele Menschen gestorben sind , zwar kannte ich niemanden der dort gestorben ist und dennoch hat mich das sehr berüht .
Wie kommen Menschen nur auf solche Idee so einen Schaden anzurichten ? Ich kann die Welt nicht mehr verstehn .

In den meisten Filmen , wenn es um die Weltzerstörung geht , sind es Außerirdische die auf der Erde landen und alles kaputt machen . Doch jetzt stell ich mir doch eher die Frage ; Sind wir die Außerirdische ?' oder ;hätten wir einfch nie auf diesem Planeten sein sollen ?'

Ich bin mir sicher das die Natur da auch mitspielt , denn die Abholzung des Regenwaldes , lässt das Klima erheblich ändern ...
und auch die Waldbrände die zur Zeit auf der Erde herrschen , in den Nachrichten wird auch davon gesprochen das die Feuerwhrleute das nichtunter kontrolle bekommen , ich denke das ist eine Art bestrafung , oder eher die Nebenwirkung die wir uns selbst zugefügt haben .
 
Neo schrieb:
Mir sind ja beinahe die Augen rausgefallen als ich das Thema entdeckt habe. Warum sollte bitte eine Anschlag das Ende der Welt einläuten?

Ach Sebastian;)

Da steht Der 11. September 2001 - Der Anfang vom Ende? mit einem Fragezeichen.

Es war als Frage gedacht nicht als Feststellung. ;)

Aber deine Antwort ist schon recht interessant.

Neo schrieb:
Das ist ein Teufelskreis, bei dem die Weltbevölerung eben die dummen sind. Nicht nur das die Friedenspolitik geschwächt wird, sondern auch Gelder gehen verloren und Menschen müssen sterben.

ganz genau und eine Wort gibt das andere, einer tat folgt die nächste und wenn nicht einer aufhört immerwieder was zu antworten oder zumachen, wird der Kreis auch nie aufhören

Neo schrieb:
Wir verfolgen keinen Krieg irgendwo am Ende der Welt, sondern direkt vor unserer Haustür. Doch deswegen gleich von Weltuntergang zu reden finde ich etwas zu gewagt.

Das ist es ja was mich zu dem Thema getrieben hat. Was ist wenn es wirklich plötzlich so wird, das wie oben gesagt?
Also das der krieg ausgedehnt wird? Andere Länder mit einbezogen werden. Freiwillig oder gezwungener Maßen.

Ok das ist jetzt hoch gegriffen aber nicht völlig abwegig. Kann daraus der gefürchtete 3. Weltkrieg entstehen?

Und was ist mit den ganzen Zukunftsfilmen?

dunkel, krimminell und ohne jeglische Art von Frieden. Alles an den haaren herbeigezogen? Oder doch schon bald bittere Realität
 
Ich kann mich noch gut an den 11. September erinnern. Mir kam der Tag entlos lang vor und die Bilder habe ich immer noch vor Augen.
Der 11. September der Anfang? Das denke ich nicht, es muss ja einen Grund für diesen Anschlag gegeben haben (den ich nicht kenne) und ich denke das ganze hat schon viel früher angefangen.
Die Menschen haben sich schon immer gegenseitig gekämpft und so wurden sich die Länder nach und nach immer mehr zu Feinden.

Zu den Nachrichten:
Früher hieß es, wir sollten die Nachrichten sehen um von der Welt Dinge zu erfahren, wer gerade welchen Stand in der Regierung der einzelnen Länder hat, große Ereignisse, solche Dinge wollte man uns zeigen. Wenn ich nun die Nachrichten sehe denke ich das ist 0 Uhr Programm, was man keinem Kind zeigen sollte. Natürlich müssen Kinder über den Krieg und diese Dinge informiert werden, aber nicht durch solche schrecklichen Bilder von denen sie wohlmöglich noch agressiv werden oder schlecht Träumen.
 
Im Moment ist das für uns so schockierend, weil es uns persönlich betrifft. Mit dem 11. September wurde ja, wie es immer hieß, ein "Anschalg auf die gesamte westliche Welt" unternommen. Und plötzlich sehen wir, wie wehrlos wir sind und bekommen alle Angst vor dem Terror, der noch kommen wird.
Ich hatte nach dem 11. September große Angst, und ich verstehe jeden, der das heute noch hat; aber sehen wir das ganze nicht zu sehr auf uns bezogen?
Für uns ist die Vorstellung von Krieg absurd, und das ist gut so, das zeigt, dass wir in einer Welt aufwachsen, in der Krieg etwas Schreckliches ist, was vermieden werden sollte, wenn es irgendwie geht.

Aber es gibt zwei Dinge, die wir da nicht vergessen sollten.
Zum einen ist die Geschichte der Welt seit Kain den Abel erschlug eine Geschichte von Kriegen. Immer und zu jeder Zeit haben Völker andere Völker aus nichtigen Gründen angegriffen und getötet. Der Fehler, der da gemacht wird, ist allerdings, dass man das nie als schrecklich darstellt. Kriege, die im Mittelalter oder was weiß ich wann geführt wurden, sind interessant für uns, anstatt dass man sagt: Verdammt, bei dieser Schlacht wurden mehrere Tausend Menschen getötet. Das Bewusstsein, dass Krieg etwas Schreckliches ist, wird durch die Art, wie wir mit Geschichte umgehen, nicht gefördert. Stattdessen erzählt man uns was von Leuten wie Karl dem Großen - wie viele Leute muss man denn umbringen, damit man den Beinamen den Großen kriegt?

So, nun der zweite Punkt. Außer den Kriegen, die uns nun betreffen (d.h. die westliche Welt) gibt es auf der Welt noch jede Menge andere Kriege. Wir sollten nicht so arrogant sein zu denken, nur weil wir plötzlich angegriffen werden, geht die Welt unter. Für viele Menschen gehört Krieg, Verfolgung, Mord etc. zum Alltag und zwar überall auf der ganzen Welt. Gut, nun trifft es uns auch (wobei es das aktuell nicht mal tut). Es ist bedauerlich, dass die auf der Welt, die meinen, sie wären die Zivilisierten, es immer noch nicht schaffen, ihre Konflikte auf diplomatischem Weg zu lösen; aber dadurch zeigen sie eben nur, dass sie so sind wie der Rest der Welt eben auch.

Und selbst wenn ein dritter Weltkrieg kommt - vielleicht provoziert die westliche Welt das ja auch ein bisschen. Ich meine, wir leben in Saus und Braus und Amerika spielt sich als Weltmacht auf. Überall auf der Welt verhungern tagtäglich Tausende, Millionen, weiß der Geier wieviele Menschen; sterben an Aids, weil westliche Konzerne ihnen keine billigen Medikamente geben; leben Kinder auf Müllhalden, weil sie kein Zuhause, kein Essen, kein garnichts haben.
Und wir stellen uns hin und sagen, wir sind die gute zivilisierte Welt, und oh Gott, da ist jemand, der uns bedroht. Was am 11. September passiert ist, ist grausam und dafür gibt es keine Entschuldigung. Das ist sicher auch nicht der richtige Weg. Aber im Vergleich dazu, was in anderen Ländern tagtäglich passiert, ist es "normal".

Die Probleme, die wir hier haben, bedarfen einer Lösung, unbestritten, Arbeitslosigkeit etc.; aber wir sollten doch bitte nicht vergessen, dass es uns immer noch sehr gut geht im Vergleich zur restlichen Welt.
 
@ Isolde:

Ja, es stimmt, wir leben hier sehr gut und es geht anderen wesentlich schlechter, aber wir (Ich beziehe das mal auf Deutschland) können denen auch nicht helfen. Es sind zu viele Menschen denen man helfen müsste und Deutschland geht es auch nicht gerade gut, wir haben einen Haufen von Schulden den wir auch sicherlich nicht loswerden. Wir haben denke ich schon genug gespendet, und wir können auch nicht mehr geben als wir haben. Wir müssen uns denke ich erstmal um unser eigenes Wohlbefinden kümmern, denn wenn wir abgeben geht es uns auch schlechter und am Ende gibt es nur noch mehr hungernde, wenn du/ihr verstehst/versteht was ich meine. Natürlich, es ist noch nicht so drastisch aber uns hilft ja auch keiner in unserer Lage, andere Länder denken sich doch auch: denen helfen wir nicht aus ihrer Krise, wenn die am Ende sind nehmen wir uns das Land.

Ich weiß, es sind sicherlich viele anderer Meinung als ich, aber dies ist nunmal meine.
 
Naja, ich sag ja, wir haben hier auch viele Probleme, aber die sind doch ungleich geringer als die Probleme, die andere Länder haben. Und doch, wir (und ich mein die westliche Welt) können denen helfen. Ich weiß nicht, wie viel Prozent der afrikanischen Bevölkerung Aids oder eine andere Krankheit hat, woran sie sterben, und westliche Medikamentenhersteller machen die Preise so hoch, dass die sie sich nicht leisten können.
Unser Wohlbefinden ist meiner Meinung nach ein bisschen zu hoch gegriffen. Es würde uns allen nicht schaden, wenn wir ein bisschen ärmer wären. Und jeder einzelne kann helfen, es kostet 31€ im Monat für ein Kind die Patenschaft zu übernehmen. Jeder in Deutschland (außer Leute, die von der Sozialhilfe leben, aber die mein ich auch nicht) hat im Monat 31€ die er spenden kann. Und wenn das nur 50 Millionen Leute in Deutschland machen, ist 50 Millionen Kindern geholfen.
Da denkt man halt "Naja, wenn ich einem Kind helfe, ist auch nichts getan", die Masse machts eben.
Und wir hungern nicht gleich, wenn wir ein bisschen was abgeben. Da brauchts schon einiges mehr.
 
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@Amber

Nein ich sehe es genau wie du... Ich bin auch für ein gewisses maß an geben, aber wenn wir nur geben und geben und wieder geben und nix zurückbekommen. was dann?
Es ist doch immer so(fast) das alle erst denken. Erst meinen Hintern retten, dann an andere denken.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ja Schulden haben wir genug und wir zahlen ja nochimmer Geld an die USA von damals ab.

Was den krieg angeht, habt ihr recht. es wird immer irgendwo Krieg geben und vielleicht sind wir ja wirklich nicht dazu geschaffen nur Frieden zuhaben.

Wir können nur alle, jeder auf seine eigene Art und Weise , ein kleines Stück mehr für den Frieden beitragen und wenn es nur ein nettes Wort unter Leuten ist :zustimmen
 
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