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Charmed - Blutroter Mond

Arcadia

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5 Dezember 2003
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Ort
In the arms of an angel
Charmed - Blutrote Mondnacht

Charmed - Blutrote Mondnacht

I - Prolog:
Ein dumpfes Geräusch ist zu erspähen. Dann ein Echo. Immer wieder dieses Geräusch und es wird leiser und leiser. Man erkennt einen Wassertropfen der sich an einer Höhlenwand entlang schlängelt und in eine kleine Pfütze tropft.
Dieser Ort ist nun unüberseh beziehungsweise -hörbar. Es ist eine kleine und dunkle Höhle unterhalb der Großstadt San Francisco. Kleine Mäuse hört man und Wassertropfen. Sonst ist die Ruhe eingekehrt doch die Tiere, nein sogar die Pflanzen sind unruhig. Etwas erschrickt sie.
Die Dunkelheit wird von einem grünen Licht unterbrochen. Strahlende Lichter schiessen gegen die Höhlenwände und die Mäuse verkriechen sich in ihren Löchern. Aufeinmal bewegen sich die Wurzeln, sie schlängeln sich langsam aber sicher immer weiter in die Höhle hinein. Das grüne Licht wird schwächer.
Alles ist still doch die Mäuse sind verschwunden. Irgendetwas ist ind er Höhle wovor die Tiere angst haben müssen.
Da flackert aufeinmal das grüne Licht, heller als zuvor, auf. An einer der Höhlenwände, tief in der Höhle ist eine Steinstatue zu erkennen. Sie scheint, als wäre sie vor Jahrhunderten eingemauert worden. Das grüne Licht scheint aufeinmal aus der Wand, wo die Statue eingemauert ist, heraus.
Da zucken die Augen der Statue auf und Gestein brökelt von ihr ab. Da öffnet sich der Mund der Statue und ein grüner, ekliger Nebel kommt aus Augen und Mund und zieht schnell durch die Höhle an die Oberfläche.
Eine Dämonin, die gerade auf den Weg zu einem Kampf scheint, wird von hinten mit dem Nebel infiziert. Ihre Augen leuchten grün auf und aus ihrem Mund kommt ebenfalls grüner Nebel. Aufeinmal wird die Dämonin leichen blass und ihre Adern treten an Gesicht und händen kräftiger als sonst hervor.
Sie war sonst eine kleiner zierlichere Person, mit roten Haaren und braunen Augen. Doch ihre Augen färbten sich schwarz. Ihr Blick geht in die Höhe.
Aufeinmal hört man eine leise Stimme aus der Höhle >>Die Zeiten haben sich geändert. . . die Luft ist klarer geworden . . . doch dei Wesen, die diese Welt beherschen sind immernoch so dumm wie früher<<.
Die Dämonin wurde zwar infiziert doch trotzdem hat sie noch ihren eigenen Willen und orbt sich hinweg von diesem Ort.


II - Kapitel 1:
>>Man ist das öde!<< stöhnt Phoebe während sie auf der Couch mit ihrem Jojo spielt.
>>Und ich hab hunger<< bemerkt Paige gleich hinterher. Als Piper ins Zimmer kommt würdigen die Beiden ihr keinen Blick. Sie scheinen zu gelangweilt zu sein als ob sie jeamnden ansehen sollen. >>Hey, ihr seit ja die Fröhlichkeit in Person!<< zischt Piper die Beiden an. >>Uns ist langweilig!<< stöhnt Paige Piper hinterher, die sich gerade frisch macht. Piper wendet sich Phoebe zu >>Kann ich mir das mal ausborgen?<< sie zeigt auf das schwarze Top auf der Komode. Phoebe schaut zu Piper auf >>Du leihst dir doch sonst nichts von uns!<<. Da wurde auch Paige aufmerksam. >>Gut...ich wollte nur, dass ich euch mal ein bischen aufrafft!<<.
 
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Der Titel deiner Geschichte hat mich sofort gefesselt. Blutroter Mond - schön.
Also hab ich's mal gelesen und sie gefällt mir :) besonders der prolog - spannend; macht lust auf mehr
 
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