• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(sorry, dass ich nich geantwortet hab :S Iwie wusst ich nich, was ich antworten sollte & dann hab ich nich mehr dran gedacht ^^)


Tamara

Während des Essens erzählte James einiges über die Zeit, die er in der Vergangenheit verbracht hatte und Tamara hörte interessiert zu. Es war für sie, die Wissenschaftlerin, immernoch schwer zu begreifen, dass es diese übernatürliche Kraft, die James hatte, tatsächlich gab und zu wissen, dass er nicht der einzige war, war schon fast etwas zu viel für sie. Anstatt verängstigt zu sein, setzte bei ihr jedoch der Instinkt der Wissenschaftlerin ein und sie wollte unbedingt wissen, woher diese Kräfte kamen.

Dabei fiel ihr wieder ein, dass sie James um eine DNA Probe zum Vergleich bitten wollte. Sie war sich immernoch nicht sicher, wie seine Reaktion wohl ausfallen würde und diese Unsicherheit hielt sie davon ab, ihn zu fragen. Trotzdem würde sie früher oder später damit rausrücken, denn soweit sie wusste, war er der einzige, der zu einem Vergleich herhalten konnte. Schließlich liefen ihr nicht jeden Tag Personen mit übernatürlichen Kräften über den Weg. Obwohl... Dass sie nichts davon wusste, musste ja nicht unbedingt heißen, dass es auch so war, dachte Tamara und ihre Augen wurden plötzlich größer.

Zum Glück war James gerade aufgestanden und so konnte die junge Frau ihre Reaktion auf ihre Gedanken relativ gut verschleiern, obwohl der Gedanke, dass noch mehr Leute da draußen sein konnten, die ähnliche Kräfte besaßen, ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Auf James' Vorschlag hin, nickte sie nur mit einem leichten Lächeln und begab sich ins Wohnzimmer, wo sie dann zurück in ihre Gedanken versank. Wie konnte sie nur herausfinden, ob es weitere Leute mit paranormalen Fähigkeiten gab? Sie konnte ja schließlich nicht einfach DNA Tests bei jedem, den sie traf durchführen, denn die waren schließlich auch nicht gerade billig.

Bevor sie sich noch weiter mit ihren Gedanken beschäftigen konnte, war James auch schon zurückgekehrt. Erstaunt merkte sie, dass er ein Geschenk für sie dabei hatte und sie setzte sich etwas aufrechter hin.

"Das wär doch nicht nötig gewesen..." meinte sie mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, nahm das Kästchen jedoch trotzdem entgegen und öffnete es, nur um erneut die Augen in Erstaunen zu weiten. "Wow." flüsterte sie und blickte James dann an. "Dankeschön."

Lächelnd beugte sie sich vor und verlieh ihrem 'Dankeschön' mit einem Kuss auf James' Lippen Nachdruck. Dann nahm sie die Kette aus dem Kästchen und bewunderte sie in besserem Licht.
 
Werbung:
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

Davon, dass Tamara mit ihren Gedanken vom Thema abkam, bemerkte James nichts. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich zu fragen, wie sie wohl auf sein Geschenk reagieren würde. Er konnte es wirklich kaum mehr erwarten, es ihr zu übergeben und zu sehen, wie sie sich darüber freuen würde. Er hoffte zumindest, dass sie sich freuen würde und ihn nicht fragen würde, wie er zu dem Schmuckstück gekommen war. Er würde sie nämlich nur zu ungern anlügen. Wobei, eigentlich würde er sie ja gar nicht anlügen müssen…

Später, als er neben ihr auf dem Sofa sass und ihr das Geschenk überreichte, beobachtete er gespannt, wie sie wohl auf die Kette reagieren würde. „Oh doch, das ist nötig gewesen. Ich hoffe, ich kann damit ein kleines bisschen zeigen, wie glücklich du mich damit gemacht hast, indem du mir noch eine zweite Chance gegeben hast und ich somit jetzt bei dir sein kann… Ja, ich denke wirklich, du hast ein kleines Geschenk von mir durchaus verdient“, entgegnete er ihr dann, als sie meinte, dass dies gar nicht nötig gewesen wäre. Gleichzeitig drückte er zärtlich ihre Hände um das Kästchen und nickte ihr aufmunternd zu, dass sie es öffnen solle…

Ihre Reaktion, als sie das Kästchen öffnete, viel genau so aus, wie er es sich erhofft hatte. Staunend blickte sie auf das Schmuckstück und brachte erst einmal nicht mehr als ein „Wow“ heraus. Nur wenig später folgte ein gehauchtes „Dankeschön“, welches sie mit einem zärtlichen Kuss auf seine Lippen unterstrich.

Dass sie sich danach die Perlenkette etwas genauer anschauen wollte, war für James verständlich. Und er beobachtete sie nur zu gerne dabei, wie sie die das Schmuckstück ins Licht hielt, um sie besser bestaunen zu können. Nach einiger Zeit beschloss er jedoch, dass es nun an der Zeit war, das Schweigen zu brechen. Er blickte sein Mädchen zwar unglaublich gerne an, doch heute war ihm irgendwie nach Reden zumute. „Ich dachte mir, die passt ganz sicher gut zu deinen Ohrringen…“
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(dann bringen wir den Abend mal zu Ende :) )

Mel

Mel war froh, dass Dean ebenso auf einen weiteren Tanz verzichtete, obwohl sie sehr gerne mit ihm getanzt hatte. Vielleicht hatte sie ja die Gelegenheit, das irgendwann einmal zu wiederholen. Sie ließ sich von Dean zu Christina führen und kam dort lachend und etwas verschwitzt an.

Mel hatte gehofft, David würde mittlerweile auch wieder hier sein, doch der schien noch mit Vi auf der Tanzfläche zu sein. Es ärgerte sie etwas, da sie ihn doch noch unbedingt sprechen wollte, doch ließ sie sich nichts davon anmerken und nahm stattdessen dankend die Einladung von Dean entgegen. Als er ihr den Martini mit Olive gereicht hatte, nahm sie die Olive heraus und biss genüsslich rein um daraufhin, einen Schluck vom Martini zu nehmen.

"Danke" sagte sie freudestrahlend und nippte gleich nocheinmal dran. Dann antwortete sie endlich auf Deans Frage, nach ihren Vorlieben bei den Büchern. Mel überlegte kurz und klärte Dean dann über ein paar Lieblingsbücher sowie über ein paar Lielbingsautoren von ihr auf. Während sie in dem Gespräch vertieft war, bemerkte sie nicht wie David und Vi wieder von der Tanzfläche zurückkamen und die Zeit langsam immer weiter vorranschritt.

Erst als sie sich ausgiebig über diverse Autoren und Schundromane unterhalten hatten und Mel bereits ihren dritten Martini von Dean spendiert bekommen hatte, bemerkte sie wie die Müdigkeit sich in ihr ausbreitete und sie nur mühevoll ein Gähnen unterdrücken konnte. Mel sah auf ihre Armbanduhr, dass es bereits weit nach Mitternacht war.

Sie trank den letzten Schluck aus und sah in die Runde, sie wollte sich verabschieden. Zuerst ging sie zu Dean und dankte ihn für den netten Abend, danach meinte sie zu Christina, dass sie unbedingt erneut gemeinsam ausgehen müsse und zu Vi erwiderte sie, dass sie sich auf das gemeinsame Essen freut. Erst dann ging sie zu David, um sich von ihm zu verabschieden. Sie lehnte sich nach vor um an sein Ohr zu kommen und flüsterte ihm zu, dass sie ihn heute Vormittag anrufen würde, sie müsse mit ihm reden.

Dann wandte sie sich erneut der ganzen Gruppe zu und verabschiedete sich nochmal allgemein. Danach drehte sie sich um, warf noch ein Lächeln zu Dean zu und ging mit guter Laune aus dem Club um draußen kurz nach Frischluft zu schnappen und einen Moment abzuwarten, bevor sie nach Hause gehen würde.

(ich hoff das reicht so)
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(Ich hoffe, es macht euch nichts aus, wenn ich die Sache hier mal etwas vorwärts bringe, aber nachdem Margit ja schon das Ende des Abends eingeläutet hat, wäre es nicht schlecht, mal wirklich mit dem nächsten Tag anzufangen...

Ach ja, und achtet auf die Storylines, die ich verschickt habe... wollte ich nur nochmal anmerken :) )



Gwen

::Am Vorabend, als Matt schon geschlafen hatte, hatte Gwen sich ihren Wecker gestellt und unter ihr Kopfkissen gelegt, der jetzt um 6 Uhr klingelte.
Sie hatte keine Sorge, dass ihr Mann ebenfalls aufwachen würde, denn zuerst einmal waren sie gestern spät ins Bett gegangen und außerdem wurde er auch normal oft nicht einmal von seinem eigenen Wecker wach.

Trotzdem achtete sie darauf, leise aufzustehen, um ins Bad zu gehen und sich fertig zu machen. Allerdings verzichtete sie auf's Duschen, da das konstante Wassergeräusch Matt durchaus hätte aufwecken können.
So jedoch war Gwen schon nach kurzer Zeit fertig, ging noch einmal leise ins Schlafzimmer, um sich einen einfachen, schwarzen Rock mit einer weißesn Bluse anzuziehen, was trotzdem ihre Figur betonte. Ihre Haare band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und verließ dann das Haus.

Ausnahmsweise fuhr sie mit Matts Wagen, damit sie möglichst schnell wieder zurück war und machte sich auf den Weg zu Tamara.
Unterwegs nahm sie sich noch vor, ihre Freundin zu fragen, ob sie die Einladung zum Frühstück für Samstag schon gesehen hatte... Sie hoffte nur, dass sie das über all den anderen Dingen, die sie mit Tamara besprechen wollte, nicht vergessen würde.
Und die anderen Dinge waren dringend...

Gwen bemerkte deutlich, wie sehr sie die ganzen offenen Fragen gestern in den Hintergrund gedrängt und sich einfach nur auf Matt konzentriert hatte. Aber jetzt, so ohne ihren Mann in der Nähe, kamen die ganzen Zweifel wieder hoch.
Hatte er den Mord in Auftrag gegeben? Was würde er tun, wenn er herausfand, was sie für eine Fähigkeit besaß? War sie dazu auch noch schwanger?

Aufgrund dieser ganzen Zweifel stand sie schließlich schon fast leicht zitternd vor Tamaras Wohnung, wo sie nach einigem Zögern dann doch klingelte. Sie hoffte nur, dass ihre Freundin ihr weiterhelfen konnte::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

James und Tamara waren am Abend noch lange auf dem Sofa gesessen, hatten sich unterhalten und gekuschelt. Und so konnte er am nächsten Morgen nicht mehr genau sagen, wann sie beide schlafen gegangen waren. Er konnte sich allerdings noch zu deutlich daran erinnern, dass Tamara ihm nahe gelegt hatte, dass sie ihre Beziehung langsam angehen lassen wolle. Sie hatte ihm gesagt, dass sie nichts überstürzen wolle und daher hatte er auch die zweite Nacht, die er bei Tamara war, auf dem Sofa verbringen dürfen. Und da dieses nicht ganz so bequem war, wie er ihr Bett in Erinnerung hatte, war er schon in den frühen Morgenstunden wieder aufgewacht. Er hatte danach zwar versucht wieder einzuschlafen, doch so richtig hatte es ihm nicht gelingen wollen. Und so lag er einfach da und starrte etwa eine halbe Stunde lang die Decke an, bis ihm das zu dumm wurde und er wieder zu seinem Buch griff. Er vertiefte sich eine weitere halbe Stunde in den geschriebenen Worten, bis er beschloss, dass auch dies ihm nicht helfen würde, wieder einzuschlafen. Er konnte es sich ja später, wenn Tamara arbeiten ging, auf ihrem Bett etwas gemütlich machen und vielleicht noch etwas Schlaf nachholen.

So stand er nun, es war kurz vor sieben, auf und ging ins Bad. Bei Tamara musste auch jeden Moment der Wecker klingen und da er nicht wollte, dass sie nachher warten musste, während er im Bad war, ging er jetzt kurz Duschen. Er hatte kaum das Wasser abgestellt und sich mit einem Tuch getrocknet, als es auch schon an der Tür klingelte. Wer zum Kuckuck will so früh am morgen etwas von Tamara?, dachte er sich genervt, wickelte sich das Handtuch um die Hüften und ging zur Tür, um zu schauen, wer das war. Er konnte Tamara ja immer noch wecken gehen, wenn es etwas Wichtiges war.

An der Tür blickte er erst einmal kurz durch den Spion, da er jederzeit damit rechnen musste, dass die CIA vor der Tür stehen würde. Wobei die wohl kaum die Klingel benutzen würde… Dennoch war er ziemlich überrascht, als er sah, wer vor der Tür stand. Mit Gwen Leary hatte er nun wirklich nicht gerechnet. War vielleicht etwas geschehen, dass sie so früh schon gekommen war um Tamara zu sehen? Schnell schloss er die Tür auf, ohne daran zu denken, wie es auf Gwen wohl wirken musste, wenn er, James, der Ex von Tamara, der einfach eines Tages verschwunden war, ihr jetzt, nur mit einem Handtuch bekleidet, die Türe aufmachte.

„Gwen, hi, komm doch rein“, begrüsste er die junge Frau, nachdem er die Türe geöffnet hatte, mit einem freudigen Lächeln. Es tat gut Tamaras beste Freundin mal wieder zu sehen. „Ich nehme an, du wolltest zu Tamara… Ich werde sie gleich wecken gehen“, erklärte er ihr, während er schon mal ins Wohnzimmer vorging und die Decke, die noch auf dem Sofa lag beiseite räumte.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Immer noch völlig hyperaktiv wartete Gwen darauf, dass Tamara - wie es ihr vorkam - endlich die Tür öffnete und wippte dabei ständig mit dem rechten Fuß auf und ab. Schließlich hörte sie Schritte hinter der Tür und legte sich geistig schon ein paar Worte zurecht, wie sie mit dem Thema anfangen wollte, als gar nicht Tamara die Tür öffnete und ihre wohl geplanten ersten Sätze wieder völlig aus ihrem Kopf verschwanden.

Denn im Türrahmen vor ihr stand ein halbnackter Mann, nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet und dieser Mann war eindeutig James. James, Tamaras... Freund? Ex-Freund? Der Gwens Kenntnisstand nach eigentlich immer noch spurlos verschwunden war, ohne auch nur eine Nachricht zu hinterlassen.
Und wahrscheinlich warf sie ihm auch einen entsprechenden Blick zu, denn sie musste sich fast dazu zwingen, nicht mit offenem Mund da zu stehen.

Als er sie dann aufforderte, einzutreten und meinte, er würde Tamara aufwecken, schien dies Gwen aus ihrer Erstarrung zu reißen und langsam trat sie über die Schwelle::

Guten Morgen, James.

::begrüßte sie ihn dann ebenfalls, jedoch mit deutlicher Verwirrung in der Stimme::

Es tut mir leid, wenn ich so früh störe, aber ich muss Tamara unbedingt sprechen. Es ist wirklich dringend.

::erklärte sie dann, während sie ihren Blick immer noch nicht von ihm lösen konnte und jegliche Gedanken an ihre eigenen Probleme für den Moment völlig verdrängt waren::

Wie geht es dir?

::fragte sie dann - völlig perplex - da ihr einfach nichts anderes einfiel und sie auch nicht gerade gleich völlig unhöflich fragen wollte, wo er auf einmal herkam::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

Was er gerade getan hatte, bemerkte James erst dadurch, dass Gwen ihn völlig perplex anstarrte. Eigentlich hätte er ja gar nicht hier sein dürfen, wenn es nach Gwen ging. Er war verschwunden, einfach so. Von einem Tag auf den anderen hatte er Tamara im Stich gelassen. Und jetzt stand er, halb nackt, wieder in ihrer Wohnung und hatte ihr die Tür geöffnet. Was war er doch nur für ein Idiot. Er hätte sich einfach nur ohrfeigen können…

Doch was geschehen war, war nun mal geschehen und das einzige was er tun konnte, war sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen, dass er gerade einen schwerwiegenden Fehler gemacht hatte. Und so bat er sie halt einfach herein. Was hätte er auch sonst tun sollen…

Als er dann ihm Wohnzimmer etwas Ordnung schaffte, spürte er genau, wie ihr Blick noch immer auf ihm ruhte. Ihre Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben und auch aus ihrer Stimme konnte er eine deutliche Unsicherheit wahrnehmen. Wie sollte er ihr dies auch verübeln? Inzwischen hatte er das Sofa leer geräumt und deutete Gwen an, dass sie sich doch setzten solle. Er selbst griff nach seinem T-Shirt und streifte es sich über den Kopf, damit er wenigstens etwas mehr anhatte. Kurz darauf zog er auch seine Hosen an, die er allerdings erst kurz suchen musste, bis er sie in einer Ecke sichtete. „Ach mach dir deswegen mal keine Sorgen. Du weißt ja, dass Tamara immer für dich da ist, wenn du Probleme hast. Es wird sie sicherlich nicht stören, dass du gekommen bist, bevor sie zur Arbeit muss“, erklärte er ihr schliesslich lächelnd, als sie sich dafür entschuldigte, so früh gekommen zu sein. „Ich hoffe doch, es ist nichts schlimmes passiert?“, fragte er dann noch, bevor er selber auf ihre etwas hilflos gestellte Frage antwortete. „Mir geht’s ganz gut. Ich hab zwar ein paar Probleme, die noch darauf warten gelöst zu werden, doch die können gut noch etwas warten. Jetzt schauen wir erst mal, dass Tamara dir helfen kann“, erklärte er mit wenigen Worten und ging auf die Schlafzimmertür zu. „Ich bin gleich wieder da“, fügte er noch hinzu, bevor er die Tür öffnete, Tamaras Schlafzimmer betrat und sich auf den Bettrand setzte.

Sanft berührte er seine Freundin an der Schulter und weckte sie auf, indem er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab. „Aufgewacht mein Liebling“, flüsterte er ihr zu, und wartete, bis sie ihn, mit noch etwas verschlafenen Augen anblickte, bevor er weiter sprach. „Tamara, Gwen ist hier. Sie möchte sich mit dir unterhalten. Es scheint mir ziemlich wichtig zu sein“, erklärte er ihr kurz und stand dann wieder auf. „Ich geh ihr dann mal etwas Gesellschaft leisten, bis du kommst“, meinte er noch, küsste sie zärtlich und verliess das Schlafzimmer dann wieder.

„Tamara wird gleich kommen“, sagte er gleich zu Gwen, als er wieder im Wohnzimmer war und sich für einen kurzen Moment auf einen der Sessel fallen liess. Allerdings fielen ihm etwa im gleichen Augenblick seine Manieren wieder ein und schon stand er wieder. „Kann ich dir vielleicht einen Kaffee anbieten? Oder vielleicht einen Tee?“
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Gwen folgte James ins Wohnzimmer, immer noch völlig sprachlos über seine plötzliche und unerwartete Anwesenheit und sah ihm dabei zu, wie er etwas Ordnung schaffte, wobei sie vom Aussehen des Wohnzimmers her vermutete, dass er hier geschlafen hatte. Also schien er wohl wirklich noch nicht all zu lange wieder hier zu sein.
Dezent blickte sie anschließend zur Seite, als er sich seine Hose anzog, war jedoch auch irgendwie froh, als er wieder einigermaßen bekleidet vor ihr stand. Gut, sie kannte James jetzt auch schon einige Zeit, aber so unbekleidet hatte sie ihn selten gesehen... vor allem nicht, nachdem er Tamara für mehrere Monate einfach im Stich gelassen hatte.

Auf seine Worte hin, dass es Tamara nichts ausmachen würde, nickte die junge Frau::

Ich hoffe es, dass ich sie nicht all zu sehr störe, aber nein, etwas Schlimmes ist nicht passiert. Ich brauche nur dringend ihre Rat und ihre fachkundige Meinung.

::erklärte sie dann. Und als er meinte, er habe Probleme, die erst noch gelöst werden müssten und anschließend im Schlafzimmer verschwand, schoss ihr durch den Kopf, dass er mit Sicherheit welche haben musste, so spurlos wie er verschwunden und so urplötzlich wie er wieder aufgetaucht war. Sie war jetzt schon gespannt, was Tamara dazu sagen würde.

Während sie so auf der Couch saß und auf James oder Tamara wartete, wurde sie endlich wieder ein bisschen ruhiger und so konnte sie gelassen nicken, als James meinte, dass Tamara gleich kommen würde::

Ein Tee wäre nett.

::antwortete sie daher dann auch ruhig auf seine Frage::

Sorte ist mir egal, was du gerade da hast.

::fügte sie dann noch hinzu, bevor sie wieder schwieg. Die Situation war irgendwie seltsam und ihr fiel nichts ein, über das sie mit James sprechen konnte, ohne ihn sofort danach zu fragen, wohin er verschwunden war. Und deshalb sagte sie auch erst einmal nichts::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

Einen Tee...

::James nickte leicht, doch schien er mit seinen Gedanken schon wieder ganz woanders zu sein::

Ich bin gleich wieder da.

::meinte er dann noch und ging auf die Küche zu um einen Topf mit Wasser aufzusetzen. Wenn er Gwen einen Tee machte, konnte er gleichzeitig auch noch Kaffee machen. Denn einen solchen brauchte er jetzt dringend. Schliesslich musste er sich jetzt auf die Schnelle etwas einfallen lassen, wo er gewesen war. Denn er war sich ziemlich sicher, dass diese Frage Gwen auf der Zunge lag. Es wäre die Frage, die er sich auch gestellt hätte, wäre er sich plötzlich über den Weg gelaufen…

Aber woher sollte er jetzt eine plausible Erklärung hernehmen. Und vor allem, wie sollte er Gwen erklären, dass sie mit niemandem darüber sprechen durfte, dass sie ihn gesehen hatte und schon gar nicht, wo sie ihn gesehen hatte.

Leicht verzweifelt begann er zu grübeln, was er ihr für eine Geschichte auftischen konnte. Währenddessen holte er eine Büchse mit Schwarztee aus dem Schrank, gab etwas davon in ein Tee-Ei und hängte dieses schon einmal in eine Tasse, die er ebenfalls aus dem Schrank holte. Gleich darauf bereitete er noch einen Filter vor für den Kaffee, damit er diesen auch gleich aufbrühen konnte.

Etwa zehn Minuten später kam er beladen mit einem Tablett wieder aus der Küche und stellte dieses auf den Couchtisch. Eine plausible Erklärung für sein plötzliches Wiederauftauchen war ihm zwar noch immer nicht eingefallen, doch es brachte ihm auch nichts, wenn er sich jetzt in der Küche versteckte. Das würde Gwen wohl nur noch neugieriger machen.

Doch da ihm nichts eingefallen war, was er ihr erzählen konnte, nahm er einfach schweigend die Tasse mit dem Tee vom Tablett und reichte sie Gwen. Gleich darauf schob er ihr noch die Zuckerdose und ein Krüglein mit Milch hin::

Ich hoffe, Schwarztee ist in Ordnung

::sagte er dann doch noch und schenkte sich selbst eine Tasse Kaffee ein und trank einen Schluck des schwarzen Getränkes::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Erneut nickte Gwen James zu, als er sagte, dass er gleich wieder mit dem Tee da wäre. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihre Handtasche noch immer über der Schulter trug und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab.
Langsam sah sie sich um. Eigentlich hatte sich absolut nichts verändert, seit sie zum letzten Mal hier gewesen war. Und doch war alles anders geworden... dass James zurück war, schien man nicht nur an seiner Person, sondern irgendwie auch an dem Raum zu spüren. Langsam bekam Gwen wirklich das Gefühl, verrückt zu werden, wenn sie sich jetzt schon solche Dinge einbildete. Sie hoffte nur, dass Tamara bald hier war, denn was sie alles mit ihrer Freundin zu besprechen hatte, schien stetig mehr zu werden.

Aber vielleicht hatte James ja auch eine gute Erklärung, für das, was passiert war... Aber was wäre eine gute Erklärung dafür, dass man monatelang einfach verschwindet, ohne sich irgendwie zu verabschieden oder zu melden? Eigentlich doch gar nichts!
Und es hatte nicht so gewirkt, als wollte er erklären, was es mit all dem auf sich hatte.

Gwen wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen, als er wieder aus der Küche kam und ihr eine Tasse Tee vom Tablett reichte. Zucker und Milch lehnte sie dankend ab, den Schwarztee konnte sie jetzt genau so brauchen, wie er war::

Danke, der Tee passt wunderbar.

::meinte sie daher und trank einen ersten Schluck. Das warme Getränk löste wenigstens ein angenehm wohliges Gefühl in der Magengegend aus::

Und... wie geht es Tamara?

::fragte sie in einem Versuch, die Stille zu durchbrechen::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Tamara

Obwohl der Abend wunderbar war und sie auch die Perlenkette sehr gefreut hatte, beschäftigte sie der Gedanke, wo James plötzlich das Geld her hatte noch lange bevor sie einschlafen konnte. Natürlich hatte sie sich über das Geschenk gefreut, doch James hatte keine Arbeit, zumindest keine, von der sie wusste. Außerdem beschäftigte sie immernoch die unausgesprochene Frage an James, ob er ihr eine DNA Probe geben würde.

Nachdem sie sich lange hin und her gedreht, mal an die Decke gestarrt und mal versucht hatte, die Augen geschlossen zu halten, hatte sie der Schlaf schließlich doch übermannt und sie wachte erst wieder auf, als James sie sanft an der Schulter berührte.

Noch leicht verwirrt blinzelte sie ihn an und es dauerte eine Weile, bis seine Worte es geschafft hatten, zu ihr durchzudringen, doch dann nickte sie und machte langsam Anstalten, sich aus dem Bett zu bewegen. Erst als sie aufgestanden war und James das Zimmer verlassen hatte, begann sie zu realisieren, was tatsächlich geschehen war.

Gwen hatte James gesehen... Außer Tamara wusste noch niemand, dass er wieder zurück war. Wie sollte sie ihrer Freundin nur die plötzliche Rückkehr erzählen? Und wie konnte Gwen verstehen, dass sie ihm verziehen hatte, wenn sie ihr die halbe Geschichte verschweigen musste?

Eine Weile schritt Tamara unruhig in ihrem Schlafzimmer hin und her, bis sie sich ihren Morgenmantel schnappte und schließlich ins Wohnzimmer trat, wo James Gwen bereits einen Tee hingestellt hatte.

"Gwen... Was für eine Überraschung, dich hier zu sehen." meinte Tamara mit einem Lächeln, während sie sich rasch mit den Fingern durch die Haare fuhr, um diese wenigstens etwas zu ordnen, bevor sie dann auf einem der Sessel platznahm und ihren Blick von Gwen zu James wandern lies. Schließlich blieb er an letzterem hängen.

"Würdest du uns eine Weile allein lassen, James?" fragte sie mit einem bittenden Lächeln auf den Lippen. Sie wollte nicht unfreundlich sein und hoffte, dass James es ihr nicht übelnahm, dass sie ihn einfach so aus dem Zimmer schickte, doch Gwen sah aus, als wollte sie etwas mit Tamara besprechen. Die junge Wissenschaftlerin konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Freundin wegen etwas unwichtigem sich so früh auf den Weg hier her gemacht hatte und wenn es tatsächlich um etwas wichtiges ging, dann wollte sie dies sicher nicht vor James besprechen, der sozusagen aus dem Nichts wieder aufgetaucht war.

Tamara hoffte, dass Gwen dieses Auftauchen nicht ansprechen würde, denn eine Erklärung dafür hatte sie nicht. So blieb ihr nur übrig, abzuwarten und zu beten, dass ihre Freundin das Thema zumindest vorerst nicht erwähnte, auch wenn ihr Gesichtsausdruck verwirrt war und sie mit Sicherheit früher oder später eine Erklärung fordern würde.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Gwen hatte gerade erst nach Tamaras Befinden gefragt, als ihre Freundin im Morgenmantel aus dem Schlafzimmer kam und sich nach einer Begrüßung zu ihr setzte::

Guten Morgen, Tamara. Es tut mir leid, dass ich schon so früh störe, aber es ist wichtig... ich hoffe, ich habe dich nicht all zu früh geweckt. Ich dachte, du wärst wegen der Arbeit sowieso schon wach.

::begrüßte sie anschließend ihre Freundin und sah dann noch einmal kurz zu James, als Tamara diesen bat, sie alleine zu lassen und er dieser Bitte auch schnell nachkam. Einen Moment schwieg Gwen, denn sie wusste nicht, ob sie etwas zu James sagen sollte, oder nicht... Aber ihr war klar, dass Tamara eigentlich damit rechnete, dass sie etwas sagte und irgendwie wollte sie sein Auftauchen auch nicht unkommentiert lassen::

Dann ist er also wieder da? Und es ist alles gut zwischen euch?

::fragte sie daher eher rhetorisch, was man sowieso erkennen konnte::

Das freut mich wirklich für euch beide.

::fügte sie dann noch hinzu und das war auch ernst gemeint. Sie musste nicht unbedingt wissen, was vorgefallen war, wenn die beiden darüber schweigen wollten. Die Hauptsache war, dass Tamara endlich wieder glücklich sein konnte, was sie die ganze Zeit ohne James nicht wirklich gewesen war.
Dann drängten sich jedoch wieder ihre eigenen Probleme in den Vordergrund und nach einem kurzen Seufzen wandte sie sich an Tamara::

Du kannst dir ja wohl sowieso denken, dass ich nicht ohne Grund um diese Uhrzeit schon gekommen bin... die Sache ist die, dass ich möglichst schnell bescheid wissen muss und Matt nichts mitbekommen soll. Er schläft noch...

::erklärte sie zuerst einmal kurz, wobei ihr gar nicht bewusst war, dass Tamara mit dieser Ansage wohl eher wenig anfangen konnte::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

::James fühlte sich ziemlich unwohl in Gwens Gegenwart. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht ihr einfach so die Türe aufzumachen? Irgendwie musste er ihr die ganze Sache doch erklären. Vor allem musste er ihr klarmachen, dass sie niemandem von ihm erzählen durfte. Doch was konnte er ihr nur sagen, damit sie keinen Verdacht schöpfte? Am liebsten hätte er sich einfach verkrümelt und hätte sie alleine auf Tamara warten lassen. Aber das wäre bei Tamara und Gwen wohl nicht besonders gut angekommen...::

Tamara? Ich denke es geht ihr...

::wollte er Gwen schliesslich auf ihre Frage antworten, als Tamara auch schon das Wohnzimmer betrat und ihm etwas Luft verschaffte. So konnte er wenigstens diesem gezwungenem Gespräch aus dem Weg gehen::

Ich denke, du fragst sie am besten selber, wie's ihr geht...

::meinte er schliesslich zu Gwen und stand dann mit der Tasse Kaffee in der Hand auf und nickte Tamara kurz zu::

Ja klar, ich werd euch eine Weile alleine lassen, damit ihr euch unterhalten könnt

::antwortete er seiner Liebsten dann auf ihre Frage, ob er kurz mal verschwinden könnte und griff dann nach seinem Buch::

Wir sehn uns sicher später noch kurz, bevor du wieder gehst Gwen

::meinte er noch lächelnd zu Tamaras bester Freundin und verliess dann das Wohnzimmer, um es sich in Tamaras Zimmer gemütlich zu machen und etwas zu lesen. Doch so wirklich zur Ruhe kommen, konnte er auch im angrenzenden Zimmer nicht. Der Gedanke, wie er sich aus der ganzen Sache rausreden konnte, liess ihn einfach nciht mehr los. Und so stand er schliesslich wieder auf und begann unruhig im Zimmer auf und ab zu gehen. Nicht, dass ihm das irgendwie weiter geholfen hätte, es machte ihn erlich gesagt selbst nur noch nervöser, aber er konnte es einfach nicht lassen...::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Tamara

Die junge Wissenschaftlerin nickte James dankend zu, bevor er mit seinem Buch das Zimmer verließ. Tamaras Augen wanderten erst zu Gwens Teetasse und dann in Richtung Küche, wobei sie sehnsüchtig daran dachte, jetzt einen Kaffee in der Hand zu halten. Der würde sie vielleicht etwas wacher machen...

Passend dazu drängte sich Tamara ein Gähnen auf, wobei sie sich mit einem entschuldigenden Blick die Hand vor den Mund hielt, bevor sie sich räusperte, um dann Gwen zu antworten.

"Kein Problem. Du weißt doch, dass ich für dich da bin, egal wann." meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Gestern ist es nur etwas spät geworden. Ich hätte sowieso bald aufstehen müssen." erklärte sie, wobei ihre Stimme noch immer leicht gedämpft von ihrer Müdigkeit war.

Als Gwen die Unterhaltung schließlich doch auf James zusteuerte, war Tamara froh, dass sie nicht direkt fragte, woher er denn so plötzlich wiedergekommen war. Eigentlich mochte sie es nicht, Gwen etwas zu verschweigen, doch wenn ihre Freundin die ganze Geschichte erfahren sollte, so würde sie das nur mit James' Zustimmung.

"Ja... er ist wieder da." meinte sie dann, wobei ihre Stimme beinahe noch leiser wurde. "Ob alles in Ordnung ist, weiß ich noch nicht. Ich denke, das braucht seine Zeit..." Mit diesen Worten ließ sie das Thema James ausklingen und hoffte, dass Gwen ihre Absicht bemerkte. Früher oder später würde sie es ihr sowieso erzählen.

Als ihre Freundin zu sprechen begann, hörte Tamara aufmerksam zu und nickte nur stumm. Während sie darauf wartete, dass Gwen weiter erzählte, wanderte ihr Blick wieder zur Küche. Wenn es nicht so unhöflich wäre, würde sie jetzt aufstehen und sich eine Tasse Kaffee machen, dachte Tamara sehnsüchtig, doch im Moment war ihr ihre Freundin wichtiger.
 
Werbung:
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

Danke...

::murmelte Gwen erst einmal auf Tamaras Aussage, dass sie immer für sie da war. Zwar hatte sie das eigentlich schon immer gewusst, aber es tat gut, dies noch einmal zu hören.
Und obwohl sie so beschäftigt mit den Gedanken über ihre Probleme war, konnte Gwen doch deutlich sehen, dass Tamara noch ziemlich müde war. Trotzdem war sie bereit, ihr zu helfen, was Gwen ihr wirklich hoch anrechnete. Tamara hatte etwas gut bei ihr.

Und wenn dies bedeutete, dass ihre Freundin im Moment nichts über die Sache mit James erzählen wollte, dann war das in Ordnung für sie. Wobei Tamara selbst noch nicht zu wissen schien, wie es mit ihr und James weitergehen sollte...

Schließlich war Gwen gerade wieder so weit, sich erneut auf das eigentliche Thema zu konzentrieren, als ihr erneut auffiel, wie müde Tamara wirkte. Und da sie wusste, dass James gerade erst Kaffee gekocht hatte, ging sie in die Küche und schenkte eine Tasse für Tamara ein, die sie ihr dann gleich darauf brachte und sich anschließend wieder setzte::

Wenn ich dich schon so früh aufwecke, kann ich wenigstens dafür sorgen, dass du einigermaßen wach bist.

::erklärte sie dann mit einem kurzen Lächeln, bevor dies wieder einem ernsteren Gesichtsausdruck wich und Gwen endlich zum eigentlich Thema kam::

Warum ich dich so früh geweckt habe... ich weiß nicht, was ich wegen Matt soll. Ich...

::Kurz hielt Gwen inne. Wie sollte sie Tamara von Matts verdächtiger Arbeit bei der CIA erzählen, ohne zu viel zu verraten?::

Ich habe erfahren, dass er an etwas arbeitet, was vielleicht nicht legal ist. Ziemlich illegal eigentlich... aber einen definitiven Beweis habe ich nicht. Er hat etwas damit zu tun, soviel steht fest, aber ob er der Hauptverantwortliche ist, weiß ich nicht.
Aber es beschäftigt mich, weil ich einfach nicht weiß, ob ich ihm noch vertrauen kann.

::erklärte sie dann leise und immer noch ein bisschen wirr, bevor sie zu dem kam, was sie inzwischen eigentlich noch mehr beschäftigte, als Matts womöglicher Mordauftrag::

Und ich könnte vielleicht schwanger sein...

::sprach sie dann aus, was sie sich selbst bisher nicht als Möglichkeit eingestanden hatte::
 
Zurück
Oben