• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Matt

"Ich find das gar nicht ungerecht. "Hey...!" versuchte Matt zu protestieren als Gwen ihn zu streicheln began und dann seine Hose öffnete. Gwen erstickte jedoch seine Prosteste bereits am Anfang und so ließ er sich einfach nur neben seine Frau sinken und genoß ihre Zärtlichkeiten, bis er sich wieder etwas auf die rechte Seite drehte und seine Frau anlächelte.

"Du bist bissig? Ehrlich?" fragte Matt scherzend nach und strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht. "Davon weiß ich ja noch gar nichts!" fügte er hinzu und grinste noch ein wenig breiter, dann packte er Gwen und drehte sie so, dass sie auf ihm lag. "Siehst du, ich bin dir wehrlos ergeben!" versuchte er zu witzeln. "Aber vielleicht kann ich dich noch kitzeln!" dabei versuchte Matt Gwen am Bauch mit seinen Fingern zu erwischen.
 
Werbung:
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Dean

Dean war erfreut über die Zusage von Melanie und auch froh das Christina anscheint damit auch kein Problem hatte. Er geleitete Mel zur Tanzfläche und schaute zu Christina auf Melanies Worte.

"Da haben Sie recht" meinte er und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Dean war froh endlich mal wieder das Tanzbein zu schwingen schließlich hatte er zu seiner Pein früher einen tanzkurs belegen müssen. Früher hatte er sich dafür sehr geschämt doch dadurch war aus ihm ein guter Tänzer geworden.
Was ihn besonders erfreute war das die attraktive Melanie auch eine sehr gute Tänzerin war.

"Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben" sagte er sehr glücklich über diees Kompliment und zog sie nach der Drehung wieder an sich um.

"Und bitte lassen Sie das sie nenen Sie mich einfach Dean" sagte er wobei er ihr tief in die Augen schaute bevor er sie wieder herumwirbelte.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

Und es ist doch ungerecht...

::wollte Gwen gerade noch sagen, aber irgendwie schaffte Matt es, sie total abzulenken, denn seine Zärtlichkeiten jagten ganz andere Gedanken durch ihren Kopf. Sein Lächeln konnte sie ein auf's andere Mal bezaubern und sie erwiderte es aus ganzem Herzen.

Dann musste sie allerdings lachen, als Matt nachfragte, ob sie wirklich bissig war und dass er davon nichts gewusst hatte. Als er sie so zu sich zog, dass sie auf ihm lag, sah sie ihm eine Weile nur still ins Gesicht, bevor sie auf seinen Kommentar von vorher antwortete::

Naja, spätestens jetzt weißt du, dass ich bissig bin... zumindest manchmal, wenn es sein muss.

:: Dass er ihr erklärte, dass er ihr wehrlos ergeben war, brachte sie erneut zum Schmunzeln::

Du hast recht, du bist mir im Moment tatsächlich unterlegen... Was könnte ich jetzt wohl alles machen...

::meinte sie nachdenklich und mit einem deutlichen Grinsen auf den Lippen, bevor sie sich zu ihm hinunterbeugte, um ihn zu küssen, aber bevor ihre Lippen die seinen erreichten, meinte Matt, ob er sie nicht vielleicht doch kitzeln konnte und begann damit an ihrem Bauch, was sie zusammenzucken und automatisch wieder von Matt heruntergleiten ließ. Wenn sie etwas war, dann furchtbar kitzlig und Matt wusste das::

Nein, nicht... ich ergebe mich auch sofort.

::meinte sie daher lachend::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Matt

Matt lächelte als Gwen wieder neben ihm lag und hörte mit dem Kitzeln auf. Schweigend lag er einen Moment da und streichelte ihr eine Weile über die linke Wange, während er sie einfach nur anschaute. Der Moment der Auszeit tat gut und Matt beruhigte sich wieder ein kleines bisschen.

Anschließend rückte er wieder ein Stückchen näher zu Gwen und nahm sie fest in den Arm. Er fing an sie wieder zu streicheln und küsste sie dabei zärtlich, während er began seine Hose abzustrampeln, die eh bereits bei den Knien unten hing und began ungemütlich zu werden. Nachdem er das geschafft hatte, began er Gwen endlich von dem Rock zu befreien.

"Gleiches Recht für alle!" murmelte er dabei und lächelte schelmisch. Leicht zog er dabei die Bettdecke über sie beide. "Damit dir auch ja nicht kalt wird!" meinte er dabei und küsste Gwen erneut leidenschaftlich.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Obwohl er sie eigentlich gar nicht lang gekitzelt hatte, war Gwen trotzdem froh, dass Matt damit aufgehört hatte, denn was das anging, war sie wirklich furchtbar empfindlich.
Da genoss sie seine Hand, die über ihre Wange strich, schon wesentlich mehr und ruhig lag sie da, während ihre eigene Hand langsam und zärtlich über seinen Oberkörper wanderte, bei dem sie jede Atembewegung mitverfolgen konnte.

Dann ließ sie sich von ihm in seine starken Arme ziehen und schloss die Augen, während er ihren Körper mit Zärtlichkeiten verwöhnte. Und diesmal ließ sie ihn völlig widerspruchslos ihren Rock ausziehen, auch wenn sie zu seinem Kommentar noch einmal grinsen musste.

Doch jetzt waren die Scherze von zuvor vergessen, denn nun lenkten sie ganz andere Dinge ab. Sanft glitt die Bettdecke über die beiden und Gwen kuschelte sich nahe an ihren Mann::

Wie könnte mir denn so nur kalt werden?

::meinte sie dann nur leise und fast etwas atemlos nach dem leidenschaftlichen Kuss von Matt. Während sie ihn zu sich zog, um ihn noch einmal zu küssen, wanderte ihre zweite Hand nach unten, um ihn auch seiner Unterwäsche zu entledigen...


Einige Zeit später lag Gwen etwas erschöpft, aber glücklich in Matts Armen und zum ersten Mal heute seit sie die Akte gelesen hatte, konnte sie alles vergessen und einfach nur zufrieden sein::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Mel

Melanie warf einen letzten Blick zu Christina, als Dean sie gerade so drehte, dass sie direkte Sicht auf die junge Frau zur Bar hatte. Als sie sah, dass sich Christina scheinbar angeregt mit dem gutaussehenden Mann unterhielt, waren auch die letzten Gewissensbissen verschwunden.

Mel wandte ihren Blick zu Dean und bedankte sich zwischen zwei Tanzschritten für das Kompliment, dass er nun ihr zu ihrem Tanzstil machte. Als Dean sie mittels einer erneuten Drehung zu sich zog rempelte sie versehentlich ein anderes Tanzpärchen an, das sich dadurch allerdings nciht sonderlich gestört fühlte. Mit den typischen Rock 'n' Rolls Kicks, tanzten das fremde Pärchen weiter in die Menge hinein und Mel scherrte sich nicht mehr um sie. Dazu hatte sie sowieso nicht die Zeit, denn schon lag ihre rechte Hand wieder auf Deans Brust während ihre linke Hand gemeinsam mit der von Dean um ihre Hüften lag.

Als er ihr das "Du" anbot entging ihr der tiefe Blick nicht. Mel lächelte ihm keck entgegen und nahm das Angebot charmant an. "Gerne Dean," meinte sie und sah es als selbstverständlich an, das er sie nun auch Mel nannte, ohne dass sie das extra erwähnen müsste. Denn auch dazu hatte sie nicht die Zeit, schon drehte Dean Mel wieder aus seiner "Umarmung" aus, so dass ihr roter Rock sich gefährlich hoch über ihre Knie hob und sich weit ausbreitete. Mel wurde langsam schwindlig, doch es machte ihr Spass den schnellen Tanz mit einem guten Tänzer zu tanzen, weshalb sie sich auch ein letztes mal drehen ließ bevor der letzte Takt des Liedes erklang.

Grinsend aber schwer atmend stand sie vor Dean und hörte die ersten Takte des nächsten Liedes, ein weiterer Rock 'n' Roll in der Geschwindigkeit würde sie kaum mehr durchhalten, aber gegen einen langsamen Tanz, der sie vielleicht wieder etwas runterkommen lässt, hatte sie nichts einzuwenden.

Mel lächelte Dean auffordernd an und legte dann ihre linke Hand auf seine Schulter, während sie ihre rechte Hand in die seine legte. Verstohlen warf sie kurz einen Blick über seine Schulter um David auszumachen, an dessen Problem sie aufgrund des Tempos im vorrigen Lied, bis jetzt nicht mehr gedacht hatte. Da sie ihn aber mit dem kurzen Blick nicht ausfindig machen konnte, konzentrierte sie sich wieder auf ihre Schritte und ließ sich von Dean zum langsamen Lied führen.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Matt

Matt genoß die Zeit mit Gwen, bis sie schließlich in seinen Armen lag. Zufrieden schloß er die Augen und hatte zum ersten Mal seit Tagen das Gefühl, dass alles in Ordnung wäre und er sich keine Sorgen machen brauchen würde. Endlich hatte er es geschafft seine Arbeit soweit in den Hinterkopf zu drängen, dass sie ihn mal nicht auf Schritt und Tritt verfolgte.

Ein glückliches Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er Gwen kurz beobachtete und ihre regelmäßigen Atemzüge mitverfolgte, bis er wieder die Augen schloß. Sein Körper fühlte sich ausgelaugt aber zufrieden an und der Gedanke, morgen mal nciht aufstehen zu müssen, spornte ihn noch mehr an, endlich mal mit seinen Gedanken loszulassen und morgen nur den Tag zu genießen.

Mit den Gedanken an einen schönen morgigen Tag, fielen ihm letztendlich die Augen zu und er träumte einen tiefen Schlaf an dem ihm am nächsten Morgen mal kein Wecker wecken würde.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Dean

Dean hatte sich kurz Sorgen gemacht als Mel gegen das Pärchen gekommen ist doch da sie sich dabei anscheint nicht verletzt hatte tanzte er weiter mit ihr.
Er hatte sich schon lange nicht mehr so frei und glücklich gefühlt. Unbesorgt ja das war das Wort das sein Gefühl beschrieb. Seit er seine Fähigkeiten entdeckt hat hatte er sich nicht mehr so gefühlt.
Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen als er ihr keckes Lächeln bemerkte. Sie war wirklich sehr hübsch wie Dean fand... ihre Hände waren weich und fraulich und ein wenig war er sauer auf sich weil er sich so zurückgezogen hatte....
Zurückgezogen hatte vonallem seinen Freunden, seinen KollegendenFrauen einfach allem.

Aber ihm war vollkommen klar, dass Mel tabu war den irgendwas sagte ihm das sie was mit David hatte und Freundinnen des Freundes rührte man nicht an. Das war eine seiner obersten Regeln.
Deswegen hielt er auch respektvollen Abstand beim tanzen mit ihr, obwohl ihm schon lange nicht mehr eine so begnadete Tänzerin untergekommen war. Er fand es schade das er ihr nicht schon früher begegnet war.
Deans Blick war bei der einen Drehung nach unten gewandert und zu seinem kleinen privaten Vergnügen ( :D ) konnte er sehen wie Mels Rock mehr freigab als vorher und aufregend an ihre schönen Beine flatterte. Es war ein sehr schöner Anblick.
Ein süffisantes Lächeln konnte Dean sich in dem Moment nicht verkneifen, doch er tat so als hätte er nichts bemerkt um Mel nicht in Verlegenheit zu bringen. Sein Puls raste ob es etwas mit dem Tempo des Tanzes zu tun hatte oder mit der schönen Frau mit der er tanzte war ihm unklar....
Als das Lied zu ende war befürchtete er schon das sie nicht mehr tanzenwollte doch an Melanies Lächeln erkannte er die Aufforderung zum weitertanzen.... was Dean wenn er wirklich gerne tat....
Er legte seinen Arm vorsichtig um ihre Taille nicht zu hoch aber auch nicht zu tief und schaute seiner Tanzpartnerin in die Augen.
weithin hielt er Abstand und achtete sorgsam darauf das sie sich nicht zu nah kamen beim tanzen. denn zum einen war ihm nicht klar wie er auf Mel reagieren würde zum anderen rief er sich in erinnerung gehörte sie soweit er es wusste zu David.
Selbstverständlich führte dean auch diesmal.
Er sah Mels suchenden Blick und ihm war klar das sie David suchte. Dean hoffte das David nichts dagegen hatte das er , Dean, mit einem seiner Mädels tanzte. Er wusste nicht wie David auf sowas reagierte.

Mit einem Lächeln schaute Dean Mel in die blauen (? Auf dem Foto erkennt man das nicht so) Augen.
"Was machst du eigentlich beruflich?" fragte er sie. Er nahm einfachan das er sie dutzen durfte. Dean wusste nicht ob sie es schon erwähnt hatte aber vorhin war er ja wohl kaum wirklich bei der Gruppe gewesen. Er hatte abseits gesessen und war dann nochmals raus zum telefonieren gegangen. Im nächsten Moment machte sein Herz einen Sprung... seit wann ging er bitte davon aus das Frauen arbeiten gingen? Er war doch der festen Überzegung das Frauen nicht zu suchen hatten auf der Arbeitswelt...

Dean ließ sich nichts von seinen Gedanken anmerken und schob die Schuld unbewusst auf die Martinis die er getrunken hatte.... er war aber schon lange nicht mehr angetrunken.
Er wandte seine ungeteilte Aufmerksamkeit wieder Mel zu und wartete auf ihre Antwort...
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Mels Blick verlor sich in der Ferne, während sie mit Dean tanzte und sich seiner Führung hingab. Ihre Gedanken glitten ab, selbst wenn sie es nicht wollte und als sie sich dabei selbst erwischte, hoffte sie das Dean davon nichts mitbekommen hatte.

Ihr gingen Davids schwarze Augen einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was hatte das nur zu bedeuten? Jetzt wo sich langsam ihr Puls erholte und sie wieder etwas mehr zur Ruhe kam, durchfuhr sie ein Gedanke nach dem anderen. Was meinte David mit "Irgendwas hat dieses Ich getan" was hat dieses Ich getan? War jemand verletzt worden? Oder hatte dieses andere Ich gar jemanden getötet? Wurde sie somit zur Mittäterin, weil sie von Davids Zustand gewußt hatte?

Mel konnte es nicht verhindern, dass diese Gedanken sie einfach überwältigten und ihre Phantasie bereits grausame Bilder fabrizierte. Mels Augen weiteten sich in diesem Moment, doch das würde zum Glück Deans Aufmerksamkeit entgehen, da sie ihren Blick von Dean abgewandt hatte und er ihr so nicht ins Gesicht sehen konnte.

Wie ferngesteuert trat sie einen Schritt enger zu Dean und dachte in diesem Moment nicht daran, irgendeine intime Grenze überschreiten zu können. Einzig allein der Gedanke, Davids anderes Ich könnte jemanden getötet haben, beherrschte sie in diesem Moment, so dass sie sich erneut darüber ärgerte, nicht gleich mit David geredet zu haben. Was hatte sie daran gehindert ihn einfach gleich nach der Arbeit anzurufen um mit ihm zu reden?

Deans Stimme drang plötzlich an ihr Ohr und riss sie völlig aus ihrer Gedankenwelt und verscheuchte auch die Bilder mit einem Schlag, dennoch war sie kurz orientierungslos so dass sie ihn erst etwas verständnislos ansah und "Arbeiten?" wiederholte. Mel besinnte sich und lächelte Dean schuldbewußt an. "Bitte entschuldige, ich hab mich wohl zu sehr gehen lassen und den Tanz mit dir sowie die Musik zu sehr genossen" lächelte sie charmant und hoffte gleichzeitig, dass die kleine Notlüge nicht entdeckt wurde. Es war ihr zu peinlich und sie fühlte sich schrecklich Dean gegenüber so unhöflich zu sein.

Jetzt erst merkte sie, dass sich der Abstand zu Dean verringert hatte, doch änderte sie an diesem Zustand nichts, stattdessen beantwortete sie endlich seine Frage

"Ich bin als Bürokraft tätig um mir mein tägliches Brot zu verdienen." meinte sie erklärend und lächelte charmant. "Und du bist Arzt?" fragte sie nochmal nach, da sie sich nicht sicher war ob sie es vorhin richtig verstanden hatte.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Dean

Dean tanze sehr gern mit Mel, doch diese schien etwas abwesend zu sein.... Er fragte sich ob er sie lanweilte...vielleicht irrte er sich ja und sie fand ihn doch ganz interesant, aber Dean wolte nicht nachfragen denn er kannte sie noch nicht sehr lange und er ahnte in welche Richtung ihre Gedanken gingen....
Wahrscheinlich um David dachte er so bei sich, nur ahnte er nicht warum sich ihre Gedanken zu sehr um David drehten. Hätte er gewusst was in David vorging hätte er ihn sofort zu Dr. Tamara Atkins gebracht, die anscheint Kontakt zu weiteren übersinnlich Begabeten hatte.
Doch dann tat sie etwas was er nicht erwartet hatte sie kam näher. Sie stand aufeimal sehr nah an ihm. Dean war überrascht hatte aber nicht ein einziges Problem damit das sie ihm so nah kam... Im Gegenteil es gefiel ihm sogar ein wenig.
Dennoch hatte das Dean von seinem Gedanken abgebracht worüber sie sich den Kopf zerbrach. Er genoss es nun einfach ihr so nah zu sein.

Ihren desorientierten Blick auf seine Frage hin fand er süß.So wie sie ihn in dem Moment anschaute kam sie einfach nur sehr süß rüber. Dean aber erkannte wie peinlich Mel es war mit den Gedanken abgetriftet zu sein deswegen lies er ihre Worte einfach gelten. Obwohl er sicher war das mehr hinter der Sache steckte. Aber veilleicht stimmte es ja doch was sie sagte und sie mochte es auch mit ihm zu tanzen...
Dean lächelte sie freundlich an.
"Macht doch nichts. Jeder hängt mal seinen Gedanken nach" meinte er verständnisvoll. Dean verstand das sehr gut es gab Momente da konnte man nach ihm schlagen und er bemerkte es nicht weil er einfach zu sehr mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt war. Das passierte eigentlich ständig einmal hatte er direkt vor seinem telefon gesessen und hatte nachgedacht und das klingeln nicht einmal gehört. Eine Frau die da gerade bei ihm zu Besuch war machte ihn schließlich nach dem Klingeln darauf aufmerksam das jemand angerufen hatte. Zuerst hatte er ihr nicht glauben wollen.

Was ihn allerdings nochmals verwunderte war die Tatsache das sie nun da sie wieder "voll da war" immernoch den gleichen engen Abstand lies.... aber er beließ es dabei denn solange sie es nicht störte hatte er kein Problem damit einer so schönen Frau so nah zu sein.
Dean nickte als sie auf seine Frage anwortete er fragte sich in was für einem Büro sie arbeitete...

"Ja ich bin Notfallchirug im Beth Israel Medical Center, NY" erklärte er. Dean war stolz auf seine Arbeit im Krankenhaus nicht nur das er jeden Tag leben rettete er hatte sich schon sehr weit hochgearbeitet in der Krankenhausherachie. das war nicht immer einfach gewesen. Es gab Zeiten wo er kaum schlaf hatte weil nur Chaos auf den Straßen herrschte. Besonders in letzter Zeit hatte es mehr Unfälle gegeben und mehr Menschen zum retten.
Er hatte schon einige schmerzliche Erfahrungen hinter sich. Die härteste Lektion für ihn war gewesen zu lernen das er nicht jedes Leben retten kann....

Erst letztens war im ein kleines Mädchen unter den Händen weggestorben... Sie war von einem Auto angefahren worden und hatte sich 4 Rippen gebrochen. Schmerzlich aber heilbar, hätte sich nicht einer der Rippen in die Milz gebohrt.
Dean hatte nichts mehr für das 9 jährige Mädchen Jane tun können... diese Lektion war für jeden Arzt hart und es war einer der Gründe warum er keine Frau in diesem Beruf haben wollte...
Er wusste nicht ob eine Frau diesen Druck standhalten würde...
Deans Blick war nachdenklich und traurig geworden...
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Mel

Mel war sich nicht ganz sicher ob Dean wirklich ihre kleine Notlüge, um die Etikette zu wahren, abgekauft hatte. Sie hatte das Gefühl einen skeptischen Blick von Dean eingefangen zu haben, doch sie lächelte ihn weiterhin charmant an, es wäre ihr einfach zu peinlich, wenn Dean in irgendeiner Weise ihre Gedanken mitbekommen hätte.

So war sie ihm mehr als nur dankbar, dass er ihre Antwort so gelten ließ und sie nicht noch weiter hinterfragte. Mel war zwar eine gute Lügnerin und Schauspielerin, weshalb es ihr sicherlich auch am Montag leicht fallen würde, die Carradines glauben zu lassen, sie würde nur als Dienstmädchen arbeiten, doch im Grunde konnte sie Lügen nicht leiden. Zumindest unnötige Lügen.

Das Lied wurde in der Mitte ein bisschen schneller, weswegen auch Deans Schritte etwas zügiger wurden und Mel erneut in eine Drehung führte. Gemeinsam fegten sie mit leichten und anmutigen Schritten über die Tanzfläche, vorbei an anderen tanzenden Pärchen und kamen schließlich in die Nähe von David und Vi.
Mel war erleichtert die beiden immer noch auf der Tanzfläche zu sehen. Einer ihrer abstrusen Gedanken, die sie vorhin hatte, während sie abwesend mit Dean tanzte, war, dass David vielleicht nicht er selbst war, als er zum Amüsieren aufrief und Vi unter dem Vorwand tanzen zu gehen, "davon geschleppt" hatte und sie unter Umständen in Gefahr gewesen wäre. Doch jetzt wo sie sich überzeugen konnte, dass Vi sich bester Gesundheit und David sich bester Laune erfreute, war auch sie vorerst beruhigt und widmete sich nun wieder gänzlich Dean.

Ohne sich irgendeine Veränderung in ihrer Mimik oder ihrer Gestik anmerken zu lassen, hörte sie ihm aufmerksam zu, als er von seiner Arbeit sprach, während sie sich weiterhin von ihm führen ließ und erneut eine Drehung mitmachte.

"Notfallchirurg" wiederholte sie anerkennend und blickte zu ihm auf. "Eine sehr wichtige und verantwortungsvolle Arbeit." erwiderte sie und ließ erkennen, dass sie nicht daran zweifelte, dass er seine Arbeit gut machte. Als sie nun seinen kurzen abwesenden Blick sah, stutzte sie einen kurzen Moment lang und sah ihn unsicher an. "Hab ich etwas falsches gesagt?" fragte sie ihn, nachdem sie ihm in seine traurigen und nachdenklichen Augen sah.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(falls dieser Post nicht so gut wird tut es mir Leid aber ich bin totel erledigt und schrei nur damit es weitergeht)

Dean

Dean lächelte Melanie stolz an.
"Ja das ist es" murmelte er leise. Er hörte ihren Tonfall und es machte ihn irgendwie stolz, weil er darin keinen Zweifel fand.
Seine Gedanken hingen dennoch weiterhin an dem kleinen Mädchen und dean hätte sich verfluchen können als Melanie mitbekam des etwas nicht stimmte.

"nein das hast du nicht" sagte er mit einem liebevollem Lächeln dennoch blieb ein trauriger Ausdruck in seinen Augen.

"ich musst nur gerade daran denken..." sagte er und unterbrach sich kurz. Seit wann vertraute er fremden Menschen besonders Frauen seine Gedanken an? Sowas war noch nie vorgekommen. Seltens wusste jemand über seine Gedanken Bescheid und dann waren es Leute den er vollkommen vertrauen konnte... Konnte er das Melanie vollkommen vertrauen? Nein. Solche Menschen gab es für ihn nicht den er konnte sich niemanden mehr vollkommen anvertrauen schließlich hatte er jetzt ein sehr großes geheimnis... und zwar seine Unsichtbarkeit.
Aber trotzdem als er Mel in ihre wunderschönen Augen sah, überkam ihn den Drang seinen Satz zu beenden.

"... , dass man nicht jeden retten kann. Eine Lektion die jeder Arzt lernen muss... und manchmal ist das gar nicht leicht" sagte er und wirbelte Melanie noch ein wenig herum.

Ein wenig schämte er sich weil er eine Schwäche eingestanden hatte und das auch noch vor einer Frau...
Dean senkte kurz den Blick. Er wollte erst ihre Reaktin abwarten bevor er ihr wieder in die Augen sehen würde. Er wusste nicht genau was ihn dazu gebracht hatte ihr das anzuvertrauen... er wusste nur das er etwas in ihren Augen gesehen hatte...
Dean wollte von diesem Thema ein wenig ablenken doch er wusste nicht wie... er war neugierig auf Mel sehr sogar.

"Erzähl mir was du tust wenn du nicht arbeitest" bat er sie während er weiterhin mit ihr tanzte.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Mel

Melanie bewegte sich langsamer, als sie Dean beobachtete und überlegte, ob sie nicht vielleicht doch irgendetwas falsches gesagt hatte. Sie ging nochmal ihre letzten Worte durch, als Dean gerade zu einer Erklärung ansetzte, dann aber wieder unterbrach.

Mel blieb nun fast stehen, besinnte sich aber und bewegte sich wieder dem Lied angemessen. Irgendwie kam in ihr ein beklemmendes Gefühl hoch und sie hoffte, Dean nicht an irgendetwas schrecklichem erinnert zu haben, das ihm die Stimmung vermiest hatte. Sie versuchte seinen Blick zu deuten, daraus zu lesen, was ihn beschäftigte, doch dazu kannte sie ihn viel zu wenig.

Mel senkte ihren neugierigen Blick und sah einen kurzen Moment zu Christina, die gerade auf die Uhr blickte (hoff das ist ok). Augenblicklich fragte sich Mel wie spät es wohl war und wie lange sie Christina schon allein gelassen hatten, doch allzulang konnte es nicht sein, zehn Minuten vielleicht. Mel genoss noch die letzten Schritte und dachte schon, Dean würde seinen Satz wohl nicht mehr fortsetzen, als er ihn plötzlich doch noch beendete.

Mel sah ein klein wenig überrascht in seine Augen, hatte sie doch gedacht, dass er darüber nicht sprechen wollte. Ihr Blick wurde allerdings freundlicher und sie nickte langsam. "Ja, das kann ich verstehen" sagte sie verständnisvoll und lächelte, als er sie nach ihrer Freizeitbeschäftigung fragte.

"Ich hab kein sehr außergewöhnliches Leben" begann sie und erzählte weiter "Ich lese viel, liebe gutes Essen und gehe gerne Tanzen, vor allem dann wenn ich einen so guten Tänzer an meiner Seite habe." lächelte sie ihn an um vielleicht so seine Stimmung wieder zu heben. Das Lied endete gleichzeitig mit ihrer Aufzählung und Mel merkte wie ihr die Beine etwas schmerzten und sie außerdem Durst bekam. "Wollen wir zurück?" fragte sie und deutete zu Christina.
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Dean

Dean bemerkte das Mel überrascht war das sie doch noch Antwort bekam und irgendwie war er froh es ihr gesagt zu haben obwohl er sicht nicht erklären konnte wieso.
Dennoch hoffte er nicht die Stimmung versaut zu haben... denn er konnte sich gut vorstellen sich mit Mel zu befreunden.
Ihr Kompliment freute ihn. Es fand es ein wenig schade das das lied zuende war doch auch er verspürte langsam Durst.
Dean führte sie vorsichtig durch die Menge von der Tanzfläche.
"Mir war es eine Ehre mit dir getanzt zu haben" meinte er vollkommen aufrichtig zu ihr während sie sich auf den weg zu Christina machten.

"Was liest du den gerne?" fragte er sie kurz bevor Mel und er bei Mels Kollegin ankamen. Dean las auch sehr gerne und er hoffte ein paar ihrer Bücher zu kennen die sie las. Es war wirklich schön und er war froh heute Abend david angerufen zu haben. Ansonsten hätte er zuhause wahrscheinlich wieder vor sich hin gegrübelt.
Sie gesellten sich zurück zu Christina und Dean fragte ob er die beiden auf einen drink einladen dürfte. Sei dieser Alkoholisch oder nicht spielte keine Rolle.

Erwartungsvoll schaute er von Christina zu Mel..

(sollte der tag nicht bald beendet werden?)
 
Werbung:
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

James

Glücklich sassen James und Tamara beisammen und assen zu Abend. Sie unterhielten sich über die Vergangenheit, und vor allem erzählte James seiner Liebsten, was er so alles in der Vergangenheit erlebt hatte. Schliesslich wollte er, dass sie einen Einblick darin gewann, was er in den letzten, für ihn drei Jahre, für sie zwei Monate, alles durchgemacht hatte. Unter anderem musste er ihr natürlich auch erzählen, wer ihm das Kochen beigebracht hatte. Dass er mit jener Frau, die ihm ein paar einfache Gerichte beigebracht hatte, damit er auch alleine über die Runden kommen konnte, ein Verhältnis gehabt hatte, verschwieg er ihr natürlich. Und auch so einige weitere Frauengeschichten, wurden von ihm immer geschickt umgangen. Doch im Grossen und Ganzen erzählte er ihr alles, was sie wissen wollte...

Und so verging die Zeit wie im Fluge und sie hatten sowohl die Vorspeise, die Pasta sowie auch das Eis, welches er noch gekauft hatte, gegessen. Die Kerzen waren schon bis zur Hälfte niedergebrannt und James fand, dass es langsam an der Zeit war, Tamara noch einmal zu überraschen, am heutigen Abend. Und so stand er auf, räumte den Tisch ab und fragte Tamara dabei beiläufig, ob sie nicht schon mal ins Wohnzimmer gehen wolle, um es sich auf der Couch gemütlich zu machen. Ohne die Antwort abzuwarten, nahm er sie dann bei der Hand, zog sie von ihrem Stuhl hoch und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich hinsetzte. Gerade als sie ihn dann neben sich ziehen wollte, schüttelte er leicht den Kopf. „Ich komme gleich. Ich schaff nur noch kurz etwas Ordnung in der Küche, nicht damit du morgen aufräumen musst. Ich bin aber gleich bei dir“, erklärte er ihr dann lächelnd, küsste sie kurz zärtlich und verschwand nochmals in der Küche, wo er kurz saubermachte, und das Geschirr abwusch. Das Abtrocknen schenkte er sich dann allerdings, um nicht noch mehr Zeit in der Küche zu verlieren. Das Geschirr würde auch so trocknen...

Als er wenig später zu Tamara zurückkam, hatte er das Kästchen bei sich, in welchem sich die Perlenkette befand. Er setzte sich neben seine Freundin, zog sie in seine Arme und küsste sie dann zärtlich auf die Wange. „Ich hab nochmals eine kleine Überraschung für dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und hielt ihr dann das Kästchen hin. „Ich hoffe, es gefällt dir…“
 
Zurück
Oben