Pyro
1.000er-Club
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
David
Immer wieder sah David Melanie an, mit einem Blick, den er nie auflegen würde, weshalb er auch nicht er selbst sein konnte. Er beachtete die Polizisten schon gar nicht mehr, die ihn beobachteten und ging wieder einen Schritt auf Melanie zu, welche immer wieder seinen Namen sagte, als ob sie daran zweifeln würde, dass er es wirklich sei.
Langsam jedoch begann David sich etwas merkwürdig zu fühlen, doch unterdrückte er das Gefühl so gut es ging und ließ seinen Blick, um davon los zu kommen, kurz durch die Gasse schweifen.
Im nächsten Moment schon hatte Melanie ihn am Arm, beziehungsweise hatte sie sich eingehakt und zog ihn ein kleines Stück mit, was David ein wenig verwirrte, da er ihr doch schon Angst eingejagdt hatte, was der junge Mann sehr gut hatte sehen können. Doch trotzdem schien sie ihn bewahren zu wollen vor der Polizei, für die eine Auseinandersetzung mit dem Mann wohl eher fatal gewesen wäre.
Wieder bekam David ein schummriges Gefühl und warf einen Blick in ein Fenster, in dem Melanie und er sich spiegelten, jedoch stand er dort nicht, wie er in just diesem Moment auf der Straße stand, sondern gegen die Scheibe gelehnt und klopfte energisch gegen diese.
David schüttelte den Kopf und im nächsten Moment fielen seine Augen zu und ihm wurde schwindelig und er brach mitten auf der Straße zusammen, während in der Fensterscheibe der gehässige, 'dunkle' David genervt stand und das ganze mit verfolgte.
"Was... war das?"
David öffnete seine Augen und faste sich schmerzend an den Kopf, während er diesen schüttelte und sich irritiert umblickte.
Inzwischen hatte sich eine Menschentraube gebildet, die um ihn herum stand, wie er am Boden lag. Auch die Polizisten standen dabei und erkundigten sich ob es ihm gut gehe. David nickte nur schwach und blickte dann weiter um sich und sah Melanie.
In diesem Augenblick fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, er konnte sich an jedes Detail erinnern, was passiert war und wusste auch was er getan hatte und auch, dass er sich absolut nicht unter Kontrolle gehabt hatte, was ihn sehr beängstigte.
Sein unsicherer Blick suchte Hilfe in den Augen Melanies, welche immer noch etwas verschreckt schien.
David versuchte sich zu entschudligen, doch brachte kein Wort heraus und wäre wohl auch kaum in der Lage gewesen einen vollständigen, zusammenhängenden Satz zu bilden, so geschockt wie er in diesem Moment dort am Boden saß. Er konnte sich sehr spärlich nur bewegen und versuchte sich, an Melanie stützend, aufzurichten, um so zu signalisieren, dass es ihm gut gehe.
"Es... Ich mein es.. weil ich..."
Nun versuchte er, zu Melanies Ohr herunter gebeugt, sich zu entschuldigen, sich gar zu rechtfertigen, jedoch schien das nicht so wirklich zu funktionieren, so wie er sich gerne wünschte. Verzweifelt suchte sein Blick das Weite und fixierte sich letztendlich auf den Boden, von dem er sich erhoben hatte.
Einige Menschen waren inzwischen tuschelnd weiter geschritten und auch die Polizei schien ihr Interesse an Davids Wohlbefinden verloren zu haben, da diese sich auch weiter auf ihren Weg gemacht hatten.
"Mel..."
Stammelte er weiter und sah sie entschuldigend an. Er konnte nicht glauben, was er getan hatte. Was sollte darauf noch passieren? Schlimmer konnte es ja fast nicht mehr kommen. Er musste das unter allen Umständen unter Kontrolle bringen.
David
Immer wieder sah David Melanie an, mit einem Blick, den er nie auflegen würde, weshalb er auch nicht er selbst sein konnte. Er beachtete die Polizisten schon gar nicht mehr, die ihn beobachteten und ging wieder einen Schritt auf Melanie zu, welche immer wieder seinen Namen sagte, als ob sie daran zweifeln würde, dass er es wirklich sei.
Langsam jedoch begann David sich etwas merkwürdig zu fühlen, doch unterdrückte er das Gefühl so gut es ging und ließ seinen Blick, um davon los zu kommen, kurz durch die Gasse schweifen.
Im nächsten Moment schon hatte Melanie ihn am Arm, beziehungsweise hatte sie sich eingehakt und zog ihn ein kleines Stück mit, was David ein wenig verwirrte, da er ihr doch schon Angst eingejagdt hatte, was der junge Mann sehr gut hatte sehen können. Doch trotzdem schien sie ihn bewahren zu wollen vor der Polizei, für die eine Auseinandersetzung mit dem Mann wohl eher fatal gewesen wäre.
Wieder bekam David ein schummriges Gefühl und warf einen Blick in ein Fenster, in dem Melanie und er sich spiegelten, jedoch stand er dort nicht, wie er in just diesem Moment auf der Straße stand, sondern gegen die Scheibe gelehnt und klopfte energisch gegen diese.
David schüttelte den Kopf und im nächsten Moment fielen seine Augen zu und ihm wurde schwindelig und er brach mitten auf der Straße zusammen, während in der Fensterscheibe der gehässige, 'dunkle' David genervt stand und das ganze mit verfolgte.
"Was... war das?"
David öffnete seine Augen und faste sich schmerzend an den Kopf, während er diesen schüttelte und sich irritiert umblickte.
Inzwischen hatte sich eine Menschentraube gebildet, die um ihn herum stand, wie er am Boden lag. Auch die Polizisten standen dabei und erkundigten sich ob es ihm gut gehe. David nickte nur schwach und blickte dann weiter um sich und sah Melanie.
In diesem Augenblick fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, er konnte sich an jedes Detail erinnern, was passiert war und wusste auch was er getan hatte und auch, dass er sich absolut nicht unter Kontrolle gehabt hatte, was ihn sehr beängstigte.
Sein unsicherer Blick suchte Hilfe in den Augen Melanies, welche immer noch etwas verschreckt schien.
David versuchte sich zu entschudligen, doch brachte kein Wort heraus und wäre wohl auch kaum in der Lage gewesen einen vollständigen, zusammenhängenden Satz zu bilden, so geschockt wie er in diesem Moment dort am Boden saß. Er konnte sich sehr spärlich nur bewegen und versuchte sich, an Melanie stützend, aufzurichten, um so zu signalisieren, dass es ihm gut gehe.
"Es... Ich mein es.. weil ich..."
Nun versuchte er, zu Melanies Ohr herunter gebeugt, sich zu entschuldigen, sich gar zu rechtfertigen, jedoch schien das nicht so wirklich zu funktionieren, so wie er sich gerne wünschte. Verzweifelt suchte sein Blick das Weite und fixierte sich letztendlich auf den Boden, von dem er sich erhoben hatte.
Einige Menschen waren inzwischen tuschelnd weiter geschritten und auch die Polizei schien ihr Interesse an Davids Wohlbefinden verloren zu haben, da diese sich auch weiter auf ihren Weg gemacht hatten.
"Mel..."
Stammelte er weiter und sah sie entschuldigend an. Er konnte nicht glauben, was er getan hatte. Was sollte darauf noch passieren? Schlimmer konnte es ja fast nicht mehr kommen. Er musste das unter allen Umständen unter Kontrolle bringen.