Night
5.000er-Club
So, eine neue FF
In der GEschichte geht es um die Liebe zwischen einem afrikanischen Mädchen und einem amerikanischen Jungen...
Naja, sehr ungenau, aber ich werde die Beschreibung mal so belassen... Will ja, dass ihr alle schön mitlest
Prolog
Marc und John waren schon immer Freunde gewesen. Nun ja, es war eher gesagt eine Art Zwangsfreundschaft, da die Eltern der beiden sich immer mindestens 1x in der Woche getroffen hatten, immer abwechselnd, einmal bei Marc zuhause und dann wieder bei John. Ihre Väter waren Partner und leiteten zusammen eine große Anwaltskanzlei. Da beide Familien viel Geld besaßen, kam Marc, nachdem er so ziemlich alles besaß, auf die Idee ein Projekt mitzumachen, in dem es darum ging, in Afrika ein Waisenhaus zu bauen. Der Trip sollte einen Monat dauern. Zuerst wollte Marc mit seiner Freundin nach Africa, aber dann, als sie kurzfristig mit ihm Schluss machte, fragte er John. Der wollte zu anfangs nicht wirklich, doch Marcs gutes Zureden half. Nun flogen sie also gemeinsam nach Afrika um dort mit zu helfen das Kinderheim am Stadtrand von Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, zu bauen. Sie wurden, entgegen ihrer Vorstellungen, zu 4. in einigermaßen geräumigen Lehmhütten untergebracht. Die Mitbewohner der beiden, Anthony und Jack, waren beide sehr nett und klärten sie gleich einmal darüber auf, die das Ganze ablaufen sollte, da sie schonmal bei einer ähnlichen Aktion mitgemacht hatten. Nachdem Marc und John beschlossen hatten, ihre Kleider lieber in den Koffern zu lassen, machten sie einen Rundgang über das Gelände und besuchten das Waschhaus. Während des Spaziergangs zjm Bauplatz für das Waisenhaus, kreutzte eine Gruppe junger Mädchen, die alle seicht verängstigt zu den beiden jungen Männdern schauten, die ihnen freundlich zulächelten, ihren Weg.
1.Kapitel
Manela würde diesen Tag nie vergessen. Sie war mit ihren Freundinen vom monatlichen Einkauf in Harare gekommen, als sie den beiden Männern begegneten. Nicht, dass sie noch nie weiße Männer gesehen hatte, aber der eine der beiden, mit den dunklen Haaren und den grünen Katzenaugen - wie sein Blick kurz an ihr haften geblieben war! Sie wusste nicht recht, ob sie sich freuen sollte, oder Angst haben. Von Geschichten her wusste sie, wie Männer sein konnten - schwarze wie weiße - aber selbst war ihr noch nie etwas dergleichen wiederfahren.
Als der Mann sie angeblickt hatte, war sie stehengeblieben und wäre auch so verharrt, wenn nicht ihre Freundin Kereni sie mitgezogen hätte. "Nela, was schaust du nur weißen Männern nach?" hatte sie lachend gerufen und Manela war es peinlich gewesen, obwohl sie nicht dachte, dass einer der Männer ihre Sprache verstand.
Nun lag sie im Lehmhaus ihrer Familie und starrte an die Decke. Ob dieses Gefühl, diese Schmetterlinge im Bauch, von dem Blick des weißen kam? Wie gerne hätte sie jemandem davon erzählt, aber sie traute sich einfach nicht. Sie hatte Angst, ausgelacht zu werden und sie war doch sowas wie ein schwarzes Schaf in der Familie, wo sie doch mit 17 immernoch keinen Mann oder Verlobten wie alle ihre Freundinen hatten. Doch nachdem ihre ältere Schwester an der Geburt ihres 1. Kindes gestorben war, verstand auch ihre Mutter, dass Nela Angst vor der Ehe hatte. Ihre Mutter war sowieso eine gutmütige Frau, die sich dem Fortschritt nicht verschloss. Wenn da nicht ihr Vater wäre, der ihre Mutter immer wieder dazu bringen konnte, seiner Meinung zu sein. Nela seufzte und schloss die Augen.
John war zur gleichen Zeit aufgestanden und hatte die Hütte verlassen. Er konnte wegen vielen Gründen nicht schlafen. Da wäre zunächst die Zeitverschiebung, die ihm noch zu schaffen machte, die Matratze, an die er sich noch nicht gewöhnen hatte können und der komische Geruch des Lehmhauses. Dann war da noch das Mädchen. Ja, das eine, dass kurz stehen geblieben war! Ihre Augen hatten kurz aufgefunkelt, wie nun die Sterne am Himmel, als sich ihre Blicke gekräutzt hatten.
Er legte den Kopf schräg und betrachtete die Sterne am Himmel. Wie schön sie hier in Afrika doch waren! Viel schöner wie zuhausei n dem New Yorker Vorort, in dem er lebte. Da die Nacht angenehm warm war, schlich er sich zurück in die Hütte und holte seinen Schlafsack, den er einige Meter von der Lehmbehausung auf den Boden legte, hineinkroch und nach wenigen Minuten einschlief.
Ich hoffe, ihr haltet den Anfang für lesenswert und lest auch die nächsten Teile...
Für Geographische Angaben leiste ich übrigens keine Gewähr
lg
Night
In der GEschichte geht es um die Liebe zwischen einem afrikanischen Mädchen und einem amerikanischen Jungen...
Naja, sehr ungenau, aber ich werde die Beschreibung mal so belassen... Will ja, dass ihr alle schön mitlest
Prolog
Marc und John waren schon immer Freunde gewesen. Nun ja, es war eher gesagt eine Art Zwangsfreundschaft, da die Eltern der beiden sich immer mindestens 1x in der Woche getroffen hatten, immer abwechselnd, einmal bei Marc zuhause und dann wieder bei John. Ihre Väter waren Partner und leiteten zusammen eine große Anwaltskanzlei. Da beide Familien viel Geld besaßen, kam Marc, nachdem er so ziemlich alles besaß, auf die Idee ein Projekt mitzumachen, in dem es darum ging, in Afrika ein Waisenhaus zu bauen. Der Trip sollte einen Monat dauern. Zuerst wollte Marc mit seiner Freundin nach Africa, aber dann, als sie kurzfristig mit ihm Schluss machte, fragte er John. Der wollte zu anfangs nicht wirklich, doch Marcs gutes Zureden half. Nun flogen sie also gemeinsam nach Afrika um dort mit zu helfen das Kinderheim am Stadtrand von Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, zu bauen. Sie wurden, entgegen ihrer Vorstellungen, zu 4. in einigermaßen geräumigen Lehmhütten untergebracht. Die Mitbewohner der beiden, Anthony und Jack, waren beide sehr nett und klärten sie gleich einmal darüber auf, die das Ganze ablaufen sollte, da sie schonmal bei einer ähnlichen Aktion mitgemacht hatten. Nachdem Marc und John beschlossen hatten, ihre Kleider lieber in den Koffern zu lassen, machten sie einen Rundgang über das Gelände und besuchten das Waschhaus. Während des Spaziergangs zjm Bauplatz für das Waisenhaus, kreutzte eine Gruppe junger Mädchen, die alle seicht verängstigt zu den beiden jungen Männdern schauten, die ihnen freundlich zulächelten, ihren Weg.
1.Kapitel
Manela würde diesen Tag nie vergessen. Sie war mit ihren Freundinen vom monatlichen Einkauf in Harare gekommen, als sie den beiden Männern begegneten. Nicht, dass sie noch nie weiße Männer gesehen hatte, aber der eine der beiden, mit den dunklen Haaren und den grünen Katzenaugen - wie sein Blick kurz an ihr haften geblieben war! Sie wusste nicht recht, ob sie sich freuen sollte, oder Angst haben. Von Geschichten her wusste sie, wie Männer sein konnten - schwarze wie weiße - aber selbst war ihr noch nie etwas dergleichen wiederfahren.
Als der Mann sie angeblickt hatte, war sie stehengeblieben und wäre auch so verharrt, wenn nicht ihre Freundin Kereni sie mitgezogen hätte. "Nela, was schaust du nur weißen Männern nach?" hatte sie lachend gerufen und Manela war es peinlich gewesen, obwohl sie nicht dachte, dass einer der Männer ihre Sprache verstand.
Nun lag sie im Lehmhaus ihrer Familie und starrte an die Decke. Ob dieses Gefühl, diese Schmetterlinge im Bauch, von dem Blick des weißen kam? Wie gerne hätte sie jemandem davon erzählt, aber sie traute sich einfach nicht. Sie hatte Angst, ausgelacht zu werden und sie war doch sowas wie ein schwarzes Schaf in der Familie, wo sie doch mit 17 immernoch keinen Mann oder Verlobten wie alle ihre Freundinen hatten. Doch nachdem ihre ältere Schwester an der Geburt ihres 1. Kindes gestorben war, verstand auch ihre Mutter, dass Nela Angst vor der Ehe hatte. Ihre Mutter war sowieso eine gutmütige Frau, die sich dem Fortschritt nicht verschloss. Wenn da nicht ihr Vater wäre, der ihre Mutter immer wieder dazu bringen konnte, seiner Meinung zu sein. Nela seufzte und schloss die Augen.
John war zur gleichen Zeit aufgestanden und hatte die Hütte verlassen. Er konnte wegen vielen Gründen nicht schlafen. Da wäre zunächst die Zeitverschiebung, die ihm noch zu schaffen machte, die Matratze, an die er sich noch nicht gewöhnen hatte können und der komische Geruch des Lehmhauses. Dann war da noch das Mädchen. Ja, das eine, dass kurz stehen geblieben war! Ihre Augen hatten kurz aufgefunkelt, wie nun die Sterne am Himmel, als sich ihre Blicke gekräutzt hatten.
Er legte den Kopf schräg und betrachtete die Sterne am Himmel. Wie schön sie hier in Afrika doch waren! Viel schöner wie zuhausei n dem New Yorker Vorort, in dem er lebte. Da die Nacht angenehm warm war, schlich er sich zurück in die Hütte und holte seinen Schlafsack, den er einige Meter von der Lehmbehausung auf den Boden legte, hineinkroch und nach wenigen Minuten einschlief.
Ich hoffe, ihr haltet den Anfang für lesenswert und lest auch die nächsten Teile...
Für Geographische Angaben leiste ich übrigens keine Gewähr
lg
Night