Die Sahāna Mānusa - Das Volk der Weltenhüter
Hinweis: Dieses Volk ist nicht wählbar. Es gibt nur eine Hüterin in dieser Welt und diese wird von den Spielleiterinnen gespielt (siehe Inaya)
Beschreibung
Bei den Sahāna Mānusa handelt es sich um ein uraltes Volk, das fernab aller Welten lebt. Niemand weiß, woher sie genau kommen oder wie sie tatsächlich entstanden sind. Viele Überlieferungen erzählen davon, dass die Sahāna Mānusa aus den Bedürfnissen der Welt und ihren Völkern geboren werden. Nur wenige durften je einen Sahāna Mānusa sehen, doch alle Völker wissen, dass es sie gibt und dass sie das mächtigste und älteste Volk sind.
Sie beheimaten einen fernen Stern, weit weg von den Universen der verschiedenen Welten. Diesen Stern nennen sie Thikāna. Wenn ein Sahāna Mānusa geboren wird, entscheidet sich der Sahāna Mānusa in welcher Form er leben möchte. Ob als Frau, als Mann, als Kind oder sogar als ein Tier. Diese Gestalt behält der Sahāna Mānusa sein lebenlang bei. Der Zweck ihres Daseins besteht darin, neue Welten zu formen, neue Völker zu erschaffen, und neue Weisheiten zu verbreiten. Sie beschützen und achten auf ihre Kreationen mit ihrem Leben.
Trotz ihrer Macht, sind die Sahāna Mānusa nicht unsterblich. Die meisten sterben nach Jahrtausenden, wenn ihre Macht zu schwinden beginnt. Aber sie können auch getötet werden. Die Sahāna Mānusa sind so sehr mit ihren Kreationen verbunden, dass sie sterben können wenn die Kreationen vernichtet werden. Daher achten die Sahāna Mānusa auf das Wohl der Kreationen. Nichts liegt ihnen mehr am Herzen, als der Fortbestand ihrer erdachten Welten.
Besonderheiten
Sahāna Mānusa's Nektar
Erhält man den Nektar von Sahāna Mānusa, fühlt man sich wie neu geboren. Neue Energien und Kräfte werden wieder in einem geweckt und hat man sich gedanklich verstrickt, so kann der Nektar einem neue Wege aufzeigen. Der Nektar hat aber auch eine heilende Wirkung. Ist jemand dem Tode geweiht, so kann dieser mit diesem Trank gerettet werden. Der Nektar hat nur dann diese Wirkung, wenn sie von der Sahāna Mānusa freiweillig und persönlich gegeben wird.
Ein Nektarquell findet man am Baum der Hüterinnen in Fantasy World. Dieser Quell hat zwar nicht die selbe Macht wie der persönlich und freiwillig überbrachte Nektar, aber er kann für Zaubertränke und Tinkturen sehr nützlich sein. Auch stimuliert er das kreative Denken und jeder der davon kostet erfährt, was Hoffnung tatsächlich bedeutet. Bei schweren Entscheidungen kann dieser Nektar auch den richtigen Weg anzeigen. Der Nektar fliesst aus einem kleinen Astloch, welches durch den Kampf mit Samoko entstanden ist..
Sahāna Mānusa's Licht
Ein Sahāna Mānusa kann hoffnunggebendes Licht spenden. Dabei erstrahlt die Gestalt des Sahāna Mānusa in goldenem Licht. Jeder der sich in der Nähe des Lichts befindet, fühlt sich geborgen und behütet. Das Herz wird ihm in diesem Schein leicht und unbeschwert. Dieses Licht zeigt einem auch den Weg aus einer aussichtslosen Lage.
Erhält man den Nektar von Sahāna Mānusa, fühlt man sich wie neu geboren. Neue Energien und Kräfte werden wieder in einem geweckt und hat man sich gedanklich verstrickt, so kann der Nektar einem neue Wege aufzeigen. Der Nektar hat aber auch eine heilende Wirkung. Ist jemand dem Tode geweiht, so kann dieser mit diesem Trank gerettet werden. Der Nektar hat nur dann diese Wirkung, wenn sie von der Sahāna Mānusa freiweillig und persönlich gegeben wird.
Ein Nektarquell findet man am Baum der Hüterinnen in Fantasy World. Dieser Quell hat zwar nicht die selbe Macht wie der persönlich und freiwillig überbrachte Nektar, aber er kann für Zaubertränke und Tinkturen sehr nützlich sein. Auch stimuliert er das kreative Denken und jeder der davon kostet erfährt, was Hoffnung tatsächlich bedeutet. Bei schweren Entscheidungen kann dieser Nektar auch den richtigen Weg anzeigen. Der Nektar fliesst aus einem kleinen Astloch, welches durch den Kampf mit Samoko entstanden ist..
Sahāna Mānusa's Licht
Ein Sahāna Mānusa kann hoffnunggebendes Licht spenden. Dabei erstrahlt die Gestalt des Sahāna Mānusa in goldenem Licht. Jeder der sich in der Nähe des Lichts befindet, fühlt sich geborgen und behütet. Das Herz wird ihm in diesem Schein leicht und unbeschwert. Dieses Licht zeigt einem auch den Weg aus einer aussichtslosen Lage.
Grundfähigkeiten
Sahāna Mānusa's Weisheit
Ein Sahāna Mānusa besitzt die Weisheit aller Sahāna Mānusa. Diese Weisheit verhilft ihm Welten so zu gestalten, wie er es für richtig empfindet. Er kann Völker, Landschaften, Weisheiten und auch Gegenstände erschaffen, die in der von ihm zu beschützende Welt notwendig sind. Ein Sahāna Mānusa würde alles tun, alles erschaffen nur um für das Gleichgewicht der Welt zu sorgen und es zu beschützen. Dafür würde er sogar Gegner erschaffen um keiner Seite eine Vormacht zu geben.
Sahāna Mānusa's Gnade
Dem Sahāna Mānusa ist es möglich, verschiedenste Personen in seine Welt zu holen, die bedroht oder gar dem Tode nahe sind. Dabei geht der Sahāna Mānusa aber sehr wählerisch vor und betrachtet jedes einzelne Schicksal individuell. Wenn der Sahāna Mānusa der Meinung ist, die Person habe eine zweite Chance in seinem Leben verdient, wird die Person in diese Welt mit Hilfe des warmen goldenen Licht des Sahāna Mānusa gebracht.
Sahāna Mānusa's Gaben
Das Volk der Sahāna Mānusa ist es gegeben, ganz besondere Runen herzustellen, die sämtliche Wünsche erfüllen, die eine Person hat. Die Sahāna Mānusa vergeben diese Runen an Personen, die sich weiterentwickeln möchten. Meistens wissen die Sahāna Mānusa noch vor der Person, dass sie einen Wunsch hat.
Sahāna Mānusa's Zorn
Sieht der Sahāna Mānusa seine Welt bzw. Kreation durch ein Volk bedroht, kann der Sahāna Mānusa sehr zornig und gefährlich werden. Er stößt einen so lauten Schrei aus, dass jeglicher Lärm verfliegt und die reinste Stille eintritt. Man hört nichts mehr, nicht einmal den Wind der durch die Blätter fährt. Nur die Stimme des Sahāna Mānusa ist zu vernehmen, der einem kalte Schauer über den Rücken jagt.
Sahāna Mānusa's letzter Wille
Steht die Welt, die der Sahāna Mānusa beschützt kurz vor dem Zusammenbruch, gibt der Sahāna Mānusa sein Leben und breitet einen letzten Schutzzauber auf die übrige Welt aus. Dieser Schutzzauber kann von Sahāna Mānusa zu Sahāna Mānusa unterschiedlich sein. Manche legen ein Kraftfeld um ein Gebiet, andere versteinern ein Gebiet um es zu verankern. Sobald der Sahāna Mānusa diese Fähigkeit einsetzt, stirbt er. Er sucht sich sein Grab aber selbst aus. Sein Körper verschwindet und fährt in etwas ein, womit sein Dasein für immer in Erinnerung bleibt und wo noch der verbliebene Rest seiner Macht darin schlummert.
Ein Sahāna Mānusa besitzt die Weisheit aller Sahāna Mānusa. Diese Weisheit verhilft ihm Welten so zu gestalten, wie er es für richtig empfindet. Er kann Völker, Landschaften, Weisheiten und auch Gegenstände erschaffen, die in der von ihm zu beschützende Welt notwendig sind. Ein Sahāna Mānusa würde alles tun, alles erschaffen nur um für das Gleichgewicht der Welt zu sorgen und es zu beschützen. Dafür würde er sogar Gegner erschaffen um keiner Seite eine Vormacht zu geben.
Sahāna Mānusa's Gnade
Dem Sahāna Mānusa ist es möglich, verschiedenste Personen in seine Welt zu holen, die bedroht oder gar dem Tode nahe sind. Dabei geht der Sahāna Mānusa aber sehr wählerisch vor und betrachtet jedes einzelne Schicksal individuell. Wenn der Sahāna Mānusa der Meinung ist, die Person habe eine zweite Chance in seinem Leben verdient, wird die Person in diese Welt mit Hilfe des warmen goldenen Licht des Sahāna Mānusa gebracht.
Sahāna Mānusa's Gaben
Das Volk der Sahāna Mānusa ist es gegeben, ganz besondere Runen herzustellen, die sämtliche Wünsche erfüllen, die eine Person hat. Die Sahāna Mānusa vergeben diese Runen an Personen, die sich weiterentwickeln möchten. Meistens wissen die Sahāna Mānusa noch vor der Person, dass sie einen Wunsch hat.
Sahāna Mānusa's Zorn
Sieht der Sahāna Mānusa seine Welt bzw. Kreation durch ein Volk bedroht, kann der Sahāna Mānusa sehr zornig und gefährlich werden. Er stößt einen so lauten Schrei aus, dass jeglicher Lärm verfliegt und die reinste Stille eintritt. Man hört nichts mehr, nicht einmal den Wind der durch die Blätter fährt. Nur die Stimme des Sahāna Mānusa ist zu vernehmen, der einem kalte Schauer über den Rücken jagt.
Sahāna Mānusa's letzter Wille
Steht die Welt, die der Sahāna Mānusa beschützt kurz vor dem Zusammenbruch, gibt der Sahāna Mānusa sein Leben und breitet einen letzten Schutzzauber auf die übrige Welt aus. Dieser Schutzzauber kann von Sahāna Mānusa zu Sahāna Mānusa unterschiedlich sein. Manche legen ein Kraftfeld um ein Gebiet, andere versteinern ein Gebiet um es zu verankern. Sobald der Sahāna Mānusa diese Fähigkeit einsetzt, stirbt er. Er sucht sich sein Grab aber selbst aus. Sein Körper verschwindet und fährt in etwas ein, womit sein Dasein für immer in Erinnerung bleibt und wo noch der verbliebene Rest seiner Macht darin schlummert.
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