Die Musen
Beschreibung
Die Musen entstammen einer längst vergangenen Zeit, aber schon in der Antike wurden sie als göttliche Inspirationsquellen angesehen. Die 9 Schwestern sind die Töchter des Göttervaters Zeus und der Göttin Mnemosyne. Musen können durch vielfältige Weisen inspirieren, durch ihren Charakter, ihre Ausstrahlung aber auch durch ihre Zuwendung. Die Musen sind herzensgute Wesen, doch sie haben einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, so kann es auch einmal sein, dass sie ihren Musenkuss auch einmal jemanden schenken, der es auf den ersten Blick vielleicht nicht verdient hat. Grundsätzlich sind Musen fröhlich, offen und voller Lebensfreude sofern sie ihrer zugedachten Beschäftigung nachgehen können. Verhindert man aber ihr Glück so werden die Musen depressiv und bald darauf krank.
Da die 9 Musen Schwestern sind haben sie eine sehr enge Verbindung zueinander. Treffen sie aufeinander dann bringt jede ihr Können mit ein. So hört man die Musen schon von weitem miteinander Lachen, Musizieren, Dichten und tritt man näher so kann man ihnen auch beim Tanz, beim Schauspiel oder beim Malen zusehen.
Jede der 9 Musen hat eigene Attribute die sie fast immer bei sich haben, es könnte ja sein, dass jemand ihre Musendienste braucht. Oder eine ihrer Schwestern taucht unerwartet auf, vielleicht hat auch die Muse mal Lust ihren Künsten für sich alleine nachzugehen.
Besonderheiten
Die Gelassenheit der Muse
Die Musen mögen es nicht besonders, wenn es laut um sie herum wird. Sie lieben die arbeitsreiche Ruhe und die Konzentration und halten nichts davon, wenn die Gemüter einmal hochgehen. Daher ist es den Musen gegeben, mit einer einfachen Handbewegung Gelassenheit in den Anwesenden hervorzurufen, so dass sich die Gemüter beruhigen und der Arbeit wieder sinnvoll nachgegangen werden kann.
Wind der Inspiration
Die Musen sind in der Lage, sich gänzlich aufzulösen. Sie werden dabei nicht nur unsichtbar, sondern sind auch einfach nicht mehr greifbar. Dabei legt sich ein wohlig warmer Hauch auf alle Anwesenden. In dieser Form kann sich die Muse auch fortbewegen, so als sei sie ein warmer Frühlingswind der Inspiration.
Grundfähigkeiten
Der Kuss der Muse
Wird man von einer Muse geküsst, so erfährt man, was Inspiration wirklich bedeutet. Die Muse ist in der Lage, die Fähigkeiten eines anderen zu verstärken und ihm Glauben in sich selbst zu schenken. Für die Dauer dieses Kusses gelingt dem Geküssten einfach alles. Küsst die Muse allerdings einen Gegner, so muß sich der Gegner besonders gut auf seine nächsten Angriffe konzentrieren. Denn nicht nur dass sie schwächer werden, sie müssen ihm auch ersteinmal gelingen!
Die 9 Musen
Zu beachten: Die Namen und Geschichten können beim Ausarbeiten des Charakters individuell angepasst werden. Es können nur 9 Musen in Adormidera existieren. Jede Muse ist ein Individuum, sie können nicht mehrmals vergeben werden.
Clio
Wird auch die Rühmende genannt. Sie wird auch als die Muse der Geschichtsschreibung bezeichnet. Wohl auch deshalb hat Clio auch als Attribute eine Papyrusrolle und einen Schreibgriffel bei sich.
Clio´s Fähigkeiten:
Istoría - Die Geschichte
Clio ist in der Lage, sich aus Büchern und Geschichten zu bedienen, die sie schon einmal gelesen, oder gehört hat. So kann sie Wesen und Dinge für kurze Zeit erscheinen, lassen. Im Kampf entlehnt sie gerne der griechischen Mythologie ihre Wesen. Clio, als Muse der Historie, ist es auch gegeben die Geschichte der Personen zu durchleuchten, die sie interessieren. Dazu sieht sie die Person an und kann in deren Erinnerungen Geschichten wahrnehmen, am liebsten lässt sich Clio die Geschichten aber von den Personen erzählen, da sie das viel persönlicher und schöner findet. Erzählt Clio eine Geschichte, so kann sie die Geschichte lebendig werden lassen, sodass es aussieht als würden geisterhafte Wesen die Geschichte vorführen.
Clio´s magischer Gegenstand:
Clio's Attribut: Papyrusrolle und Schreibgriffel
Clio wird auch die Rühmende genannt, was bedeutet, dass sie ihre Schützlinge gerne auch zu Ruhm und Ansehen verhilft. Zeigt Clio mit ihrem Schreibgriffel auf jemanden, so kann sie entscheiden, ob die Geschichte es gut mit ihm meinen soll, oder schlecht. Will sie Gutes bewirken, gibt sie demjenigen Kraft und Ansehen. Die Erscheinung des Glücklichen ist imposant und je nachdem auch furchterregend, so kann sie selbst dem Schwächsten, das Gefühl von Macht geben. Es ist ihr aber auch möglich, jemanden von seinem hohen Ross herunter zu holen. Bildet sich jemand etwas zuviel ein, was er gar nicht darstellt, holt sie ihn zurück auf den Boden der Tatsachen, was meistens dem Ego sehr schmerzt.
Mit Clio's Papyrusrolle, ist es der Muse möglich die Vergangenheit zu ändern, sofern es die Personen zulassen. Sie kann die Geschichte mit ihrem Schreibgriffel umschreiben und Fehler ausmerzen. Von dieser Möglichkeit hält Clio allerdings nicht sehr viel, denn sie ist der Meinung dass die Vergangenheit zu den Personen gehört, und dass die Fehler und die Erfolge die jeweilig Person ausmachen. Fehler gehören dazu und man muß mit den Konsequenzen leben. So muß man die Muse erst gut überzeugen können, wenn man diesen Dienst von ihr erhalten möchte. Sind die Argumente nicht gut genug, lässt Clio den Bittenden auch abblitzen.
Melpomene
Ihre Schwestern nennen sich auch gerne die Singende. Mit ihrem Gesang versucht sie anderen in den harten Zeiten ihres Lebens Trost und Kraft zu geben. Deshalb ist sie auch die Muse der tragischen Dichtung und des Trauergesangs. Als Zeichen hat Melpomene eine tragische Maske und eine Keule bei sich. Auf dem Haupt trägt sie einen Kranz aus Weinlaub.
Melpomene's Fähigkeiten:
Vómvos - Der Gesang
Wenn Melpomene zu singen beginnt ertönt eine so klare und helle Stimme, dass keiner daran vorbei kommt ihr zu zuhören. Wenn sie ein Trauerlied singt so fühlt sich ihr Gegenüber nicht mehr in der Lage an etwas anders zu denken als an einen tragischen Verlust. Stimmt Melpomene ein Freudenlied an so fühlt sich jeder in ihrer Nähe dazuveranlasst leise mitzusummen. Für die Wesen in der Umgebung fühlt es sich so an als würden ihre Herzen vor Freude schneller schlagen. Damit kann Melpomene ihre Gegner einfach in die Irre führen.
Melpomene's magischer Gegenstand:
Melpomene's Attribut: Tragische Maske
Setzt Melpomene ihre Maske auf, kann sie erkennen welch tragischen Schicksale ihre Gegenüber erleidet haben. Sie sieht dabei so tief in die Vergangenheit, dass sie das Gefühl hat etwas dagegen tun zu müssen. So kann sie die Trauer der Personen mit einem Freudenlied etwas mildern und ihnen ein geborgenes Gefühl geben. Melpomene kann aber auch ihrem Gegenüber die tragische Maske aufsetzen, dabei verwandelt sich die Maske in rauchiges Gebilde, welches sich über das Gesicht legt. Somit sieht jener der die Maske auf hat eine von Melpomene vorgegebene Geschichte. Je nach dem Wunsch der Muse verspürt dieser dann die Gefühle einer Person aus der Geschichte. So kann sie selbst die uneinsichtigste Person zu einer Umkehr bewegen.
Terpsichore
Unter ihren Schwestern galt sie als jene die am liebsten tanzte, sie war die Tanzfreudige. Wohl auch deshalb ist sie die Muse des Tanzes. Ihr wird nachgesagt, dass sie es war die den Tanz und die Wissenschaft erfunden hat. Terpsichore hat eine Lyra und ein Plektrum bei sich.
Terpsichore's Fähigkeiten:
Chorós - Der Tanz
Terpsichore's Tanz ist anmutig und fesselnd. Beginnt sie, sich zu dem Takt einer Musik zu bewegen, vergisst man schnell was man in dieser Sekunde tun wollte. Alles was man will ist Terpsichore's Tanz verfolgen und ggf. mitzutanzen, sofern Terpsichore es möchte. Wird man von Terpsichore persönlich zum Tanzen aufgefordert, hat man keine Chance sich dagegen zu wehren. Was besonders während eines Kampfes lästig sein kann, wenn die eigenen Beine einem nicht mehr gehorchen.
Terpsichore's magischer Gegenstand:
Terpsichore's Attribut: Lyra
Stimmt Terpsichore ihre Lyra an, so geht der Klang des Instruments allen Zuhören durch Mark und Bein. Wenn Terpsichore helfen möchte, verleiht sie durch ihre Musik dem Zuhörer mehr Sicherheit und Standfestigkeit, der Rythmus leitet den Zuhörer dazu sich perfekt zu bewegen. Will Terpsichore aber einem Zuhörer damit schaden, kann sie ihm auch jegliches Rythmusgefühl nehmen. Das bewirkt, dass jeder der die Melodie hört, sich kaum noch auf den Beinen halten kann und unsicher durch die Gegend stolpert.
Thalia
Thalia wird auch die Blühende und die Festliche genannt. Sie ist eine sehr zarte Person und liebt es bei Festen dabei zu sein. Thalia trägt als Attribute eine komische Maske und einen Krummstab bei sich. Dazu ziert ihr Haupt meist ein Efeukranz.
Thalia's Fähigkeiten:
Eortasmós - Die Feier
Thalia weiß wie man eine Party perfekt macht. Jeder, der eine Feier veranstaltet kann froh sein, wenn die Muse mit dabei ist, denn erst durch sie wird es zu einer unvergesslichen Feier. Thalia beherrscht es, die Feierlaune in jedem anzuheben und sich gut zu fühlen. Spaß und Glücklich sein steht bei ihr an erster Stelle. So schafft sie es, trübsinnige Gedanken zu vertreiben und jemanden in Feierlaune zu versetzen, der eigentlich gar keine Lust darauf hat. Thalia ist es aber auch möglich, die körperliche Verfassung nach einer wilden Feier hervorzurufen. So kann sie jemanden Betrunken machen, ohne dass derjenige einen Tropfen Alkohl getrunken hat. Sie kann Kopfschmerzen hervorrufen oder aber auch ganze Filmrisse erzeugen. In einem Kampf hat ihr diese Fähigkeit schon oft geholfen, so hat ihr Gegner zum Beispiel Probleme mit dem Gleichgewicht, der Konzentration oder vergisst sogar den Angriff, den er gerade machen wollte.
Thalia's magischer Gegenstand:
Thalia's Attribut: Komische Maske
Manchmal setzt Thalia nur zum Spaß ihre Maske auf um sich die glücklichen und lustigen Erinnerungen der Wesen anzusehen, die sie interessieren. So versucht sie die anderen besser kennen zu lernen und ihre Art zu verstehen. Sie kann aber auch die Maske einem anderen aufsetzen und demjenigen die Geschichten zeigen, die sie möchte. Dabei legt sich die Maske in einem hellen rauchigen Gebilde auf das Gesicht des Gegenübers. Thalia nutzt diese Möglichkeit aber nicht nur, um andere an den Geschichten und Erinnerungen teilhaben zu lassen, sondern auch um jemanden zu schaden, indem sie einen schmerzhaften Lachkrampf auslöst.
Euterpe
Als Muse des Flötenspiels und der lyrischen Poesie ist Euterpe auch jene die den Beinamen „die Erfreuende“ trägt. Ihrem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen. Bei sich trägt Euterpe immer ihre Aulos (Doppelflöte).
Euterpe's Fähigkeiten:
So̱lí̱no̱si̱ - Das Flöstenspiel
Euterpe hebt nur einen Finger und schon erklingt ein leises Flötenspiel, das einem sanfte Schauer über den Rücken jagen kann. Man kann gar nicht genug davon bekommen und folgt Euterpe überhall hin, wenn sie das möchte. Euterpe kann aber das Flötenspiel auch so hoch klingen lassen, dass es im besten Fall Ohrenschmerzen verursacht. Im schlimmsten Fall wird man aber für einige Zeit taub.
Euterpe's magischer Gegenstand:
Euterpe's Attribut: Aulos
Euterpe erhielt ihre Aulos von Apollo, nachdem dieser sie nach einem Wettstreit mit dem Satyr Marsyas gewonnen hatte. Marsyas hatte die Aula ursprünglich gefunden, nachdem Athene, die Erfinderin der Doppelflöte, sie weggeworfen hatte. Spielt nun Euterpe auf den Aulos so kann sie damit den Klagegesang der Gorgonen imitieren. Sie kann mit diesem Klagegesang andere Wesen für einige Zeit zu Stein verwandeln.
Erato
Als Muse der Liebesdichtung, wird sie auch „die Liebevolle und die Sehnsucht Weckende“ genannt. Erato trägt ein Saiteninstrument bei sich.
Erato's Fähigkeiten:
Agapi̱tós - Die Liebe
Hört man sein Herz sprechen, so hört man meistens Erato's Stimme. Als Muse der Liebe, reicht ihr ein Blick um die Gefühlswelt ihres Gegners zu erkennen. Aber Erato weiß auch was Diskretion heißt und so behält sie ihre Erkenntnisse meistens für sich selbst. Denn sie ist der Meinung, dass nur selbstentdeckte Liebe zur wahren Liebe führen kann. Ärgert man die Muse allerdings, so ist sie auch fähig das Herz mit falschem Liebesgeflüster zu täuschen und aus ihrem Gegenüber einen hilflosen Liebestrunkenen Menschen machen. Nur mit starker Willenskraft und Konzentration, kann er seinen geschwächtem Willen Widerstand leisten. Erato ist es auch möglich Sehnsüchte zu wecken, von denen ihr Gegenüber nicht einmal wusste, dass er sie hat. Sie kann aber nichts erschaffen, was nicht im Keim schon vorhanden ist.
Erato's magischer Gegenstand:
Erato's Attribut: Saiteninstrument
Spielt Erato ihr Saiteninstrument kann sie den Zuhörern das Gefühl vermitteln, sich sofort verlieben zu wollen oder aber eine noch nicht offenbarte Liebe zu gestehen. Erato macht sich aber auch hin und wieder den Spaß daraus, für Unruhe zu sorgen indem sie falsche Liebesbotschaften verteilen lässt. Nach diesem kleinen Streich ist sie aber immer darum bemüht, alles wieder ins Reine zu bringen und eventuell verletzte Herzen mit ihrer Musik wieder zu heilen.
Urania
„Die Himmlische“ wird sie genannt, wohl wegen ihrer Liebe zu den Gestirnen am Firmament. Als Muse der Sternkunde hat Urania einen Zeigestab und einen Himmelsglobus bei sich.
Urania's Fähigkeiten:
Sýmpan - Das Universum
Urania kann ein kleines Universum erschaffen. Vor den Augen der Zuseher spielt sich dabei ein unglaubliches Schauspiel ab. Faszinierend und Traumhaft wunderschön kann Urania kleine Planeten aus dem nichts erschaffen und sie erblühen lassen. Diese Mini-Planeten können im Kampf zu gefährlichen Wurfgeschosse werden, die weder durch physische, noch durch magische Schutzwände zurückgehalten werden können (Ausnahme Hekates Schutz - siehe der Stab der Lavondris). Urania ist es auch möglich schwarze Löcher zu erzeugen, die den Gegner für einen kurzen Moment verschlucken und ihn dann in der Nähe wieder freigeben
Urania's magischer Gegenstand:
Urania's Attribut: Zeigestab
Zeigt Urania mit ihrem Zeigestab auf eine Person, so kann sie aufgrund dessen Geschichte die sie durch diese simple Geste erfährt, ein Horoskop erstellen. Doch wie bei jedem Horoskop, heißt es auch hier nicht zu leichtgläubig zu sein. Horoskope sind keine Prophezeiungen die sich erfüllen müssen, sondern immer nur können.
Polyhymnia
Polyhymnia gilt als die Hymnenreiche, aber auch als Muse der Geometrie und der Pantomime. Unter den 9 Schwestern ist sie die nachdenkliche und ernste. Bei sich hat die Muse immer einen Mantel und einen Schleier sowie eine Buchrolle.
Polyhymnia's Fähigkeiten:
Hymnus - Die Hymne
Polyhymnia kann mit ihrer Fähigkeit eine Hymne anstimmen. Diese Hymne klingt dann so als würde nicht eine Frau diese singen, sondern eine Vielzahl von Personen. Dies lässt die Anwesenden ehrfurchtsvoll erstarren, man fühlt sich nicht mehr in der Lage sich gegen Polyhymnia aufzulehnen.
Polyhymnia's magischer Gegenstand:
Polyhymnia's Attribut: Schleier
Setzt Polyhymnia ihren Schleier auf kann sie sich in ihr Gegenüber hineinversetzen. Legt sie den Schleier dann wieder ab steht plötzlich eine Person der Vergangenheit vor einem. Genauso wie man die Person in Erinnerung hat kann sich Polyhymnia dann geben.
Kalliope - Rosalie
Als Muse der Gerechtigkeit, der Wissenschaft und des Saitenspiels sehen wir in Kalliope die älteste und weiseste der 9 Schwestern. Ihre Attribute sind die Schreibtafel und der Schreibgriffel sowie das Richterschwert. Kalliope als die Muse mit der schönen Stimme, fungierte schon im alten Griechenland als weise und faire Richterin.
Kalliope's Fähigkeiten:
Etymi̱goría - Der Richterspruch
Das Wort von Kalliope ist Gesetz. Wendet die älteste Schwester der Musen diese Fähigkeit an spricht sie mit lauter und fester Stimme. Sie kann ihren Gegenüber mit der Kraft ihrer Worte zu den unterschiedlichsten Taten zwingen. Nur Wesen mit sehr starker Willenskraft können sich dem entgegenstellen und den Richtspruch etwas abschwächen, aber nicht umgehen.
Kalliope's magischer Gegenstand:
Kalliope's Attribut: Richtschwert
Das Richterschwert das Kalliope mit sich trägt ist kein Schwert zum Kämpfen, dafür eignet es sich nicht. Denn sobald Kalliope das Schwert los lässt verwandelt es sich in einen grünlich schimmernden Rauch. Sieht Kalliope also einen Streit der nicht sachlich geführt wird, wirft sie das Schwert zwischen die Streitenden. Es baut sich eine Wand zwischen ihnen auf und zwing die Streitparteien dazu sich auf die Gegenargumente einzulassen und somit eine Lösung herbeizuführen.