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Der lange Weg zum Glück (Buffy und Angel FF)

Leyla

1.000er-Club
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2 Oktober 2003
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In the air
Also ich hab mir mal eine Buffy und Angel FF ausgedacht und die wollt ich mal hier Posten also ich bin mal gespannt auf eure Meinung!!! :D


DER LANGE WEG ZUM GLÜCK

Es war Nacht in Los Angeles. Niemand der klug war traute sich in so einer eiskalten grauen Nacht auf die Straße. Denn nicht nur Banden und Diebe streiften durch die dunklen Straßen sondern auch Dämonen, Monster und Vampire. L.A. war neben Sunnydale einer der finstersten Orte in ganz Kalifornien. Heute war es ungewöhnlich still es schien als würde die gesammte Stadt schlafen. Doch diese absolute Stille wurde plötzlich durch das klappern von Stöckelschuhen unterbrochen dir durch die dunklen leeren Straßen halten. Eine Frau war auf der Fluchtvor etwas Schrecklichem das sie verfolgte. Sie hatte verheulte Augen und schreckliche Angst. Ständig drehte sie sich um um zu sehen ob ihr Verfolger noch hinter ihr war. Sie sah ihn nicht aber sie hörte ihn oder es? Sie wusste nicht was es war sie wusste nur das es schrecklich war und das sie wenn sie nicht enkommen würde sterben musste. Sie konnte nicht mehr aber sie hing an ihrem Leben und dieser Gedanke trieb sie voran und macht sie noch schneller.
Sie lief den Sunsadboulevad hinauf der normalerweiße nur so von Menschen willmelte aber heute so gut wie ausgestorben war. Die junge Frau deren Name Susana Blare war seuftze sie hatt gehofft das sie hier in den vielen Menschenmassen hätte untertauchen können aber jetzt musste sie weiter um ihr Leben laufen.
Sie spürte das es schneler wurde und näher kam, immer näher. Sie wollte sich nicht umdrehen sie wollte nicht ihrem Tod in die Augen sehen müssen. Deshalb lief sie weiter sie hatte schon unblaubliches Seitenstechen und sie bakam kaum noch Luft. Sie konnter aber jetzt nicht aufhören zu laufen. Dann sie hatte eine Erhöung in der Straße übersehen stürzte sie und schlug hart auf den Boden auf. Durch ihren Arm und ihren Knöchel fuhr ein höllischer Schmerz der sie halb ohnmächtig werden lies. Sie sah auf und vor ihr stand ein hässlicher großer Kerl mit glühenden gelben Augen. Susana erschrag sie hatte fürchterliche Angst und sie wusste jetzt musste sie sterben. Sie senkte den Kopf und schloss die Augen sie wollte einfach nicht stehen wie dieses Monster sie tötete. Sie wartete aber nichts geschah und als sie wieder die Augen öffnte war sie sehr überrascht denn der hässliche Mann war verschwunden. Susana versuchte auf zu stehen aber sie konnte nicht der Schmerz im ihrem Knöchel war kaum zum aushalten. Dann als sie es nicht erwartet hatte wurde der hässliche Mann knapp vor ihr auf den Boden geschleudert. Susana kroch ein Stück zurück. Eine dunkle Gestalt kam auf sie und den Mann der am Boden lag zug. Er beugte sich über den ihn und stach ihm mit einem hölzern Pflock ins Herz. Der Typ auf dem Boden löste sich in Staubg auf und Susana hätte beinahe einen Herzinfakt bekommen. Der Mann in den dunklen Klamotten kam nun auch noch auf sie zu. Er sah erschreckend aus und Susana wollte schreien sie konnte es aber nicht. Dann als er bei ihr war beugte er sich zu ihr. "Alles ihn Ordnung mit ihnen?" Susana sah ihn mit großen augen an der Mann schien ganz freundlich zu sein. "Ja..." Stammelte sie und wischte sie die Tränen und das Blut aus dem Gesicht. "Warten sie ich helfe ihnen!" Der Mann reichte ihr die Hand als er aber merkte das sie nicht stehen konnte hob er sie hoch. "Ich bringe sie wohl besser mal ins Krankenhaus." Susana klammerte sich an den Mann. "Ach wie war doch glich ihr Name!" "Susana Blare"" "Ich bin übriegens..." Er konnte seinen Satz nicht benden da aufeinmal mit einem mords Tempo ein schwarzes Auto auf sie zu gerast kam und dann mit gwitschenden Reifen knapp vor ihnen zum stehen kam. In diesem Auto saßen ein mitte dreißjährige Mann mit Brille, eine junge Frau mit langen braunen Haaren und ein schwarzer der sehr wild aussah das fand zu mindest Susan. "Hi Leute." Der Mann der sie gerettet hatte schien die Leute zu kennen. "Hi Mann! Na wie ich sehen hast du sie schon gerettet! Hi wie gehts?" Der schwarze Mann war aus dem auto gespurungen und grüßte Susana freundlich. Nach ihm stiege dann der Mann mit der Brille und die junge Frau aus. "Hi wie ich sehe hat sie unser Boss schon gerettet. Aber haben sie sich denn schon über unsere Zahlungsmittel erkundigt? Wir nehmen keine Scheck oder Kreditkarten!" Die Frau zog ein Blattpapier aus ihre Tasche und drückte es Susana in die Hand.
"Cordelia!" Der dunkel gekleidete Mann sah das die Frau die Cordelia hieß scharf an. "Was denn?? Sie ist eine Kundin und du weißt doch das wir keine Fälle bearbeiten wo nicht gezahlt wird!" "Ja aber doch nicht jetzt!! Diese Frau ist gerade ihrem Tod von der Schippe gesprungen!" "Ich finde Agne hat recht! Wir können ihr ja immer noch eine Rechnung schicken wenns umbedingt sein muss!" Cordelia wolte gerade etwas daruaf erwiedern doch sie wurde unterbrochen denn mindestens ein dutzen solcher Männer von denen Angel Susana gerettet hatte stürmten auf sie u. "Schnell in`s Auto!" Angel gab Susana an den Schwarzen und schwang sich ins Auto. Auch Cordelia und der Mann mit der Brille waren ins Auto gesprungen und nun trat Angel aufs Gas. Dir Reifen gwitschten und dann rasten sie auch schon davon. Die Typen hatten sie bald abhängt.
 
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Ich kenn zwar - leider - Buffy und Angel (die Serien) nicht so gut, aber deine bisherige FanFic find ich ganz gut! Ich hoffe, du schreibst bald weiter!
 
Danke freut mich das es dir gefällt! :D
Dann gehts mal weiter!



Die Sache mit Susana Blare war nur noch Form Sache zumindest nach Cordelia`s Meinung. Für sie war es klar Kunden mussten auch zahlen daurauf bestand sie die ganze Fahrt ins Krankenhaus und auf den Weg ins Hotel. Angel, Gunn und Wesley hing das Gerede ihrer Kollegin langsam zum Hals raus. Klar ohne Kunden konnte sie das Hotel und die ganzen Nebenkosten nicht aufbringen aber man musste es ja auch nicht so übertreiben wie es Cordelia tat.
Sie saßen jetzen in dem dem großen Hotelkomplex das Angel vor eineinhalb Jahren erworben hatte. Angel und Cordy hatten si vor ca. 2 Jahren ihre Dedektivfirma "Angel Investiation" zusammen mit Doyl einem Halbdämon der in einem Kampf ums Leben kam und dort Cordelia seine Visionen überließ, gegründet. Angel war der Vampir mit Seele die er vor 100 Jahren durch einen Fluch erhalten hatte er war aber auch der Beschützer der Hilflosen. Gunn und Wesley waren erst nach dem Tod von Doyl zu ihnen gestoßen. Nun arbeiteten sie gemeinsam und teilten sich so ziehmlich alles. Cordelia und Angel kannten sich am längsten. Cordy war früher eine Schülerin an der Sunnydale High gewesen und war eine der reichsten an ihrer Schule. Dann hatten ihre Eltern "verseumt" ihre Steuern zu zahlen und sowürde ihnen alles genommen und Cordelia zog nach L.A. um dort Schauspielerin zu werden. Sie traf dort auf Angel der sie vor einem fiesen Vampir rettete und so arbeitete sie für ihn. Sie hat aber nie ihren Traum von Schauspielern vergessen und so wartet sie immer noch auf irgendwelche Angebote aus der Traumfabrik.
Angel war zu erst auch in Sunnydale weil er der Jägerin Buffy Summers helfen sollte die beiden verliebten sich in einander und Angel verlor seine Seele. Erst als Buffy ihn in die Hölle schickte und er zurück kehrte sah er ein das ihre Liebe keine Chance hatte und er ging um Buffy zu schützen nach Los Angeles.
Wesley Windam-Prye war einst in Sunnydale der neue Wächter von Buffy und Faith. Da aber Faith zu den Bösen gewächselt hatte und Buffy sich vom Rat trennte gab es für ihn nichts mehr zu tun und so feuerte der Rat ihn. Daraufhin versuchte er sein Glück als Dämonenjäger. Durch Zufall war er nach L.A. gekommen wo er auf Angel und Cordelia traf und sich ihnen dann im Kampf gegen die Finsteren Mächte anschloss.
Charles Gunn war seit seiner frühsten Kindheit der Anführer einer Straßengang die sich zu ihrer Hauptaufgabe gamacht hatte Vampire zu killen in in ihrem Gebiet umherstreunten. Bei einem Kampf gegen eine Vampirgang in dem seine geliebte Schwester Alonna ums Leben gekommen war hatte ihn Angel unterstütz und seit jeher nahm er immer gelegendliche Aufträge des Vampirs an.
Und seitdem arbeiteten alle vier gemeinsam und bekämpften das Böse das L.A. fast täglich heimsuchte.
 
In einem Hinterzimmer der Anwaltskanzlei Wolfram & Hard arbeiteten einige Männer an einem geheimen Projekt. Niemand wusste von diesem Projekt außer der Fizepräsident Holland Manners, der Leiter der Abteilung für Spezialprojekte Lindsay McDonald und die Fizeleiterin dieser Abteilung Lilah Morgan. Wolfram & Hard waren keine gewöhnliche Anwaltskanzlei wie es auf den ersten Blick schien. Sie arbeiteten an Projeten von denen viele Menschen nichts wussten oder wissen wollten. Sie arbeiteten mit Dämonen und Monstern zusammen. Und jeder ihrer Feinde hatte es sicher ganz schwer diese Anwälte los zu werden. Im Moment hatte sie sich Angel und seine Freunde als absolute Feinde auserkoren. Da der Vampir mit der Seele ihnen schon öfters im Weg gestanden hatte wollten sie ihn nun um jeden Preis vernichten. Nein vielleicht nicht vernichten eher auf ihre Seite ziehen sie wollten ihn böse sehen. Dieses Projekt an dem sie jetzt gerade ununterbrochen arbeiteten sollte sie ihrem Ziel ein kleines Stück näher bringen. Bald würden sie dieses Ritual abhalten könen das einzige was ihnen noch fehlte war Angel und sein Blut...
 
Jetzt gehts mal wieder weitere hier ist der nächste Teil:

"Kannst du mir vielleicht mal erklären wie du mich bezahlen willst wenn du nichts von dieser Frau verlangst?" Cordelia stand entrüstet mit mit den Händen in der Hüfte sie behauptete immer so sehe es theatralischer aus vor Angel`s Schreibtisch und hielt ihm die Rechnung von Susana Blaire unter die Nase. Angel saß gelassen vor ihr und musterte sie genau. "Cordelia ist es dir vielleicht schon mal in den Sinn gekommen das Angel diese Frau gerettet hat ohne das sie ihn beauftragte?" Wesley mischte sich nun in das Gespräch der beiden. "Ja das ist mir durchaus bewusst Wesley aber Auftrag ist nun mla Auftrag. Du kannst dich doch bestimmt erinnern das wir angerufen wurden um diese Frau zu retten also ist das ein Auftrag und da sonst niemand als zahlender Kunde in Frage komt außer diese Dame dann muss halt sie die Rechnung bezahlen aus bast!" Cordelia war in solchen Dingen immer sehr entschlossen. "Na gut. Schick ihr die Rechnung wie die meinst. Aber du kannst dir sicher sein das sie uns bestimmt nicht mehr beauftragen wird wenn sie wieder Probleme hat." Wesley hatte sich vor Cordy aufgebaut und die beiden hätten sich bestimmt noch geprügelt wenn Angel nicht dazwischen gegangen wäre. "Leute hört mal zu. Ich regle das. Ok?" Cordelia funkelte Wesley noch mal einmal wütend an und drückte Angel dann die Rechnung in die Hand. "Bitte. Aber du kannst dir sicher sein das ich kündige wenn du am Monatsende nicht mein Geld auf mein Konto überweißt!" Dann drehte sie sich um und verließ mit schnellen Schritten das Büro. Wesley schaute Angel fragend an und der konnte da auch nur mti den Schultern zucken.
 
Die neuen Teile finde ich auch wieder super! Hört sich auch ziemlich spannend an ;) Also schreib hoffentlich bald weiter!
 
is doch was schönes, deine FF und zu 75% ein guter fiktionaler text! (jetzt überprüfe ich nach und nach alle geschichten nach den kriterien...*gg*)
 
Oh vielen dank für das positive Feeback! Das freut mich sehr!! *freufreu*
Ich freu mich auch das ihr die Geschichte gut findet *ggg*
Ok dann kommt hier mal der nächst Teil!

Angel sahs in seinem Cabrio und fuhr durch die Straßen von L.A.. Er war auf den Weg zu Susana Blaire er wollte ihr die Sache mit der Rechnung schonend beibringen und verzichtete so lieber auf die Hilfe von Cordelia. Er wusste wo sie wohnte und so dauerte es nicht lange bis er ihr Haus etwas abseits der Stadt erreicht hatte. Er schaltete den Motor ab und stieg aus. Das Auto schloss er nie ab, er hatte auch keine Angst das es geklaut wurde. Das Haus in dem Susana wohnte war schön und groß vermutlich war sie sehr reich. Angel wusste nicht ob sie vielleicht verheiratet war oder nicht, aber wahrscheindlich schon. So ein Haus war für eine Person viel zu groß.
Er ging die Stufen die zur Veranda führten hinauf. Aber als er oben war durchströmte ihn ein merkwürdiges Gefühl. Es roch irgedwie nach Angst und Gewalt und als Angel an die Tür kam stand sei einen Spalt breit offen. Er wunderte sich warum Leute die so reich waren einfach ihre Tür offen stehen ließen. Angel wusste das er ohne Einladung nicht ihr Haus betreten konnte. Aber jetzt sah er das sein Fuß schon halb im Haus war.Angel wunderte sich, er wurde nie in das Haus gebehten. Es gab nur einen Grund, die Besitzer mussten tot sein!
Angel stieß nun vorsichtig die Tür etwas weiter auf und betrat dann vollständig das Haus. Es lag in völliger Dunkelheit, nichts rührte sich. Absolute Stille. Langsam druchschritt er das Haus. Er kam in die Küche, nichts. Auch im Wohnzimmer war keine Menschenseele. Als er unten niemanden fand ging er die Treppe in das obere Stockwerk. Oben war es noch dunkler als unten und dann roch er es. Es roch eindeutig nach Blut, nach viel Blut. Angel stieß die Tür auf aus der ihm der Geruch entgegensträmte. Aber was er dann sah das verschlug sogar ihm die Sprache. Er stand mitten im Schlafzimmer und auf dem Ehebett lagen Mr. und Mrs. Blaire. Beide waren Blutüberströmt. Die blauen Laken der Bettwäsche waren Blutdurchdrängt und auch der weiße Teppich war schon voll davon.
Angel kämpfte mit sich, er musste Hilfe holen, schnellsten, aber er war auch ein Vampir und ein solcher Anblick wäre normaler weiße das wunderbarste. Er drehte sich um und wollte garade das Schlafzimmer verlassen als ein dickes Drahtnetz auf ihn herab vile und er einen kurzen Stich in seinem Oberarm spürte. Angel wurde ganz langsam müde. Das einzige was er noch sehen konnte waren viele schwarze Männer, Holland Manners und Lindsay McDonald, dann wurde ihm schwarz vor Augen.
 
Cordelia war den ganzen Tag schon schlecht gelaunt gewesen, aber die Sache mit dieser Mrs. Blaire hatte sie am meisten aufgeregt. Warum konnte Angel nicht einfach mal von seinen Kunden das Geld für seine Arbeit verlangen? Ok sie verstand schon das er ein Vampir war und da brauchte er nicht so sonderlich viel aber immerhin musste er monatlich die Miete für das Hotel bezahlen und auch sie als seine Angstellten wollte leben und dafür brauchte man nun einmal Geld. Die gelegendlichen Film- und Werbeangebote brachten ihr auch nicht gerade viel Geld, das sie brauchte um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
Gerade als sie die Tür zu ihrer Wohnung in Silverlay aufschloss folg ihr auch schon die tägliche Post entgegen. "Danke Dennis, wirklich lieb von dir!" Cordelia teilte sich nämlich ihre schöne große aber dennoch billig Wohnung mit dem Hausgeist Dennis, der es so gut es ging verwöhnte.
Cordy legte ihre Sachen auf einen Stuhl, hing ihre Tasche an die Gadarobe und ließ sich aufs Sofa fallen. Dennis schien jetzt genau zu wissen was sie brauchte, denn der Kühlschrank öffnete sich und kurze Zeit später schwebte eine Dose `Cola Light` durch die Luft.
"Oh danke Dennis, genau das hab ich jetzt gebraucht!" Sie nahm die Büchse und öffnete sie. Dann schnappte sie sich die Fernbedienung und schaltete den Ferseher an. Aber sie war so müde, dass sie einschlief und Dennis sie schließlich mit einer warem Wolldecke zudeckte.
 
Wesley hatte heute keine sonderliche Lust nach Hause zu gehen, in Wirklichkeit wollte er auf Angel warten. Cordelia gönnte er den Erfolg nicht und so wie er Angel kannte würde er eh kein Geld von der Dame verlagen, dafür war er zu nett. Gunn war schon lange nicht mehr da und als Cordelia das Hotel verlassen hatte setzte Wesley sich auf das große bequeme Sofa und studierte Bücher über die verschiedenen Abdrücke der Dämonenspuren.
Es wurde immer später und jedesmal wenn er auf die Uhr sah, wunderte er sich immer mehr wo Angel so lange blieb. Es war jetzt schon halb 5 am Morgen, Angel war um halb 10 abends zu Mrs. Blaire gefahren. Also so lange konnte man doch unmöglich brauchen jemanden eine Rechnung zu überreichen und ihm schonen den Preis bei zu bringen. Er stand auf und ging zum Telefon, er wählte die Nummer von Angel`s Handy, aber es ging nur die Mailbox ran. Wesely wollte keine Nachricht hinterlassen, Angel würde sie eh nicht abhören. Wesley überlegte, vielleicht hatte Angel einen Kumpel von früher getroffen oder ein nettes Mädchen. Wesley gönnte es Angel das er jemanden kennenlernte der ihn verstand. Die Geschichte mit Buffy war für ihn und die anderen sehr schlimm und schmerzhaft gewesen.
Schön langsam wurde er dann auch müde und entschloss sich mal nach Hause zu fahren, um ein wenige schlaf abzubekommen. Er schnappte sich seine Jacke, legte die Bücher auf einen Stapel im Büro und verließ das Hotel.
 
Den neuen Teil finde ich mal wieder super geschrieben und auch spannend! Also ganz klar ein Lob von meiner Seite ;)
Ich hoffe, es geht bald weiter!
 
*freufreu* Schön das dir gefällt! Dann gehts hier gleich mal weiter!!

Angel wachte langsam auf erst jetzt bemerkte er das er auf einen kalten grauen Steinboden lag. Er sah sich um. Er wollte aufstehen doch er war mit Händen und Füßen an die Wand gekettet. Was hatten sie nur mit ihm vor? Was wollten Wolfram & Hard nur von ihm? Er konnte auch nichts erkennen außer das der Boden grau war. Es gab kein Fenster und keinen Türritz druch den Licht herreindringen konnte.
Angel hatte aber ein gutes Gehör, deshalb hörte er auch schon sehr bald Schritte die auf dem Boden wiederhalten. Es hörte sich an als würde dort eine Frau gehen und bestimmt war diese Frau Lilah Morgen. Dann wurde die Tür aufgewuchtet, das Licht das herreinfiel blendet Angel und er musste ein paar mal zwinkern bevor er wieder gut sehen konnte. Er erkannte einen Mann in dunklen Gewändern und die stellvertretende Leiterin der Abteilung für Spezialprojekte Lilah Morgen. "Hallo Angel, ich hoffe sie sind nicht sonderlich böse auf uns, aber wir mussten sie entführen. Denn ich schätze sie wären wohl kaum freiwillig mit uns gekommen!" Sie winkte dem schwarzgekleideten Mann und der verließ die Tür, schloss sie und kurze Zeit später wurde ein Licht, das an der Decke befestigt war angeknipst.
"Was wollen sie von mir!" Angel war sehr aufgebracht aber Lilah schien davon nicht sonderlich beeindruckt zu sein. "Na wir wollen doch nicht gleich so aufbrausendn sein, oder? Sie werden schon noch fürh genau erfahren was wir mit ihnen vor haben!" "Wenn sie mir schon nicht sagen was sie hier wollen, warum sind sie dann überhaupt hier?" Lilah lächelte und ging ein paar Schritte auf Angel zu. "Ich bin überzeugt davon das es ihnen gefallen wird!" Sie drehte sich um und klopfte gegen die Tür, wenig später wurde sie geöffnet und Lilah verließ den Raum wieder. Kurze Zeit später erlosch auch das Licht und Angel saß wieder im Dunklen.
Was hatte das zu bedeuten? Was hatten sie nur mit ihm vor? Für was brauchten sie ihn? Das waren nur ein paar von vielen Fragen die Angel nun im Kopf umher schwirrten.
 
Der neue Teil baut ja schon mal ungeheur Spannung auf! ;)
Darum hoffe ich auch, dass es bald wieder weitergeht, der Teil hat mir nämlich wieder sehr gut gefallen!
 
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Danke für das nette Feedback :)
Hier kommt der nächste Teil!


Cordelia kam völlig übermüdet ins Hotel, sie hatte die ganze Nacht auf der Cauch geschlafen, zwar war sie zugedeck worden aber die Cauch war bei weitem nicht der bequembste Ort zum schlafen. Sie wunderte sich zwar warum noch niemand da war, aber Wesley hatte bestimmt auf Angel gewarten und bei dem war es bestimmt spät geworden. Angel würde deshalb sicher auch noch schlafen, er war ja auch ein Vampir und stand eh meistens erst am Nachmittag auf.
Cordy schaltete ihren Computer an und zog die Vorhänge zu, wenn Angel kam sollte er ja nicht in der Sonne verbrennen. Ob er es geschaft hatte die Frau davon zu überzeugen das es besser war zu zahlen?
Cordelia war seh überrascht alsaufeinmal Gunn in der Tür stand einen großen Karton in der Hand haltend. "Morgen!" Grüßte er freundlich und stellte dann den Karton auf den Tresen. "Was hast due denn dabei?" "Dounats, welchen magst du? Einen mit Zuckerguss?" Er öffnete die Schachtel in der sich mindesten ein dutzen von diesen süßen Kringeln befanden. "Ich nehme einen ohne alles, du hast doch an mich gedacht, oder?" "Yep!" Gunn zog eienn kleien Kringel ohne alles aus dm Karton packte ihn auf eine Servette und überreichte ihn Cordelia. "Danke Gunn, du und Dennist ihr seit noch die einzigen Männer hier die mich noch wie eine Dame behandeln!" "Mhm und was ist mit Angel und besonders mit Wesley, er ist doch hier der Engländer!" "Weseley??? Du machst wohl witzte er ist der unhöflichste Engländer der Welt!" Cordelia biss genüsslich in ihren Diätdounat. "Ich glaube, ihr streitet euch halt nur gern weil ihr euch eben besonder gern mögt!" Cordelia zeigte Gunn einen Vogel und schüttelte engerisch mit ihren Kopf. "Das glaubst du wohl selber nicht! Wesley ist einer der arogantesten Männer der ganzen Erde und dann würde er sich wohl kaum herab lassen um jemanden, außer seine Monster und Dämonen mögen." "Aber mal was anderes wo ist eingendlich unser Boss und der Engländer?" "Weiß ich das?? Nur weil ich zufällig heri im Büro arbeite, sollte ich da immer wissen wo alle sind?!" "Nein ich mein ja nur, immerhin bist du schon länger hier als ich!" "Also wenn du mich fragst, dann schläft Angel noch und Wesley ist noch zu Hause und macht das gleiche!" "Na gut also wenn ihr mich braucht ruft mich, cih muss heute mit meinen Leuten noch ein Vampirnest in der Eastside ausheben aber an sonsten bin ich immer erreichbar." "Ok, wenn wir dich brauchen pipen wir dich an!" Cordy lächelte, Gunn verabschiedet sich und verließ das Hotel.
Cordelia schaute ihm noch einige Zeit hinterher und ging dann an ihren Computer um zu arbeiten.
Dort saß sie dann ca. 3 Stunden bis ihr auffiel das noch immer keiner ihrer männlichen Kollegen da war. Komisch normaler weiße kam Angel immer bald nach dem sie zur Arbeit kam herunter um ihr einen `Wunderschönen Guten Morgen`zu wünschen. Aber heute...vielleicht sollte sie nach oben gehen und nach ihm sehen. Aber nein, wenn er schalfen wollte dann wollte siehn ihn auch nicht unbedingt stören. Nur Wesley den könnte sie ja wecken. Cordelia stand auf, schnappte sich das Telefon von Angel`s Tisch und wählte Wesley`s Nummer die sie auswendig kannte. Sie ließ es ein paar mal klingeln asl aber dann immer noch keiner abnahm legte sie wieder auf. Vielleicht war Wesley ja bereits auf dem Weg hier her.
Sie sollte recht behalten, denn 10 Minuten später nach dem sie sich wieder an ihren Computer gesetzt hatte lief Wesley mit zerzausten Haaren, schlampigen Klamotten, was eigendlich nicht sein Stiel war und schiefer Brille noch dazu ins Hotel.
 
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