Leyla
1.000er-Club
Also ich hab mir mal eine Buffy und Angel FF ausgedacht und die wollt ich mal hier Posten also ich bin mal gespannt auf eure Meinung!!!
DER LANGE WEG ZUM GLÜCK
Es war Nacht in Los Angeles. Niemand der klug war traute sich in so einer eiskalten grauen Nacht auf die Straße. Denn nicht nur Banden und Diebe streiften durch die dunklen Straßen sondern auch Dämonen, Monster und Vampire. L.A. war neben Sunnydale einer der finstersten Orte in ganz Kalifornien. Heute war es ungewöhnlich still es schien als würde die gesammte Stadt schlafen. Doch diese absolute Stille wurde plötzlich durch das klappern von Stöckelschuhen unterbrochen dir durch die dunklen leeren Straßen halten. Eine Frau war auf der Fluchtvor etwas Schrecklichem das sie verfolgte. Sie hatte verheulte Augen und schreckliche Angst. Ständig drehte sie sich um um zu sehen ob ihr Verfolger noch hinter ihr war. Sie sah ihn nicht aber sie hörte ihn oder es? Sie wusste nicht was es war sie wusste nur das es schrecklich war und das sie wenn sie nicht enkommen würde sterben musste. Sie konnte nicht mehr aber sie hing an ihrem Leben und dieser Gedanke trieb sie voran und macht sie noch schneller.
Sie lief den Sunsadboulevad hinauf der normalerweiße nur so von Menschen willmelte aber heute so gut wie ausgestorben war. Die junge Frau deren Name Susana Blare war seuftze sie hatt gehofft das sie hier in den vielen Menschenmassen hätte untertauchen können aber jetzt musste sie weiter um ihr Leben laufen.
Sie spürte das es schneler wurde und näher kam, immer näher. Sie wollte sich nicht umdrehen sie wollte nicht ihrem Tod in die Augen sehen müssen. Deshalb lief sie weiter sie hatte schon unblaubliches Seitenstechen und sie bakam kaum noch Luft. Sie konnter aber jetzt nicht aufhören zu laufen. Dann sie hatte eine Erhöung in der Straße übersehen stürzte sie und schlug hart auf den Boden auf. Durch ihren Arm und ihren Knöchel fuhr ein höllischer Schmerz der sie halb ohnmächtig werden lies. Sie sah auf und vor ihr stand ein hässlicher großer Kerl mit glühenden gelben Augen. Susana erschrag sie hatte fürchterliche Angst und sie wusste jetzt musste sie sterben. Sie senkte den Kopf und schloss die Augen sie wollte einfach nicht stehen wie dieses Monster sie tötete. Sie wartete aber nichts geschah und als sie wieder die Augen öffnte war sie sehr überrascht denn der hässliche Mann war verschwunden. Susana versuchte auf zu stehen aber sie konnte nicht der Schmerz im ihrem Knöchel war kaum zum aushalten. Dann als sie es nicht erwartet hatte wurde der hässliche Mann knapp vor ihr auf den Boden geschleudert. Susana kroch ein Stück zurück. Eine dunkle Gestalt kam auf sie und den Mann der am Boden lag zug. Er beugte sich über den ihn und stach ihm mit einem hölzern Pflock ins Herz. Der Typ auf dem Boden löste sich in Staubg auf und Susana hätte beinahe einen Herzinfakt bekommen. Der Mann in den dunklen Klamotten kam nun auch noch auf sie zu. Er sah erschreckend aus und Susana wollte schreien sie konnte es aber nicht. Dann als er bei ihr war beugte er sich zu ihr. "Alles ihn Ordnung mit ihnen?" Susana sah ihn mit großen augen an der Mann schien ganz freundlich zu sein. "Ja..." Stammelte sie und wischte sie die Tränen und das Blut aus dem Gesicht. "Warten sie ich helfe ihnen!" Der Mann reichte ihr die Hand als er aber merkte das sie nicht stehen konnte hob er sie hoch. "Ich bringe sie wohl besser mal ins Krankenhaus." Susana klammerte sich an den Mann. "Ach wie war doch glich ihr Name!" "Susana Blare"" "Ich bin übriegens..." Er konnte seinen Satz nicht benden da aufeinmal mit einem mords Tempo ein schwarzes Auto auf sie zu gerast kam und dann mit gwitschenden Reifen knapp vor ihnen zum stehen kam. In diesem Auto saßen ein mitte dreißjährige Mann mit Brille, eine junge Frau mit langen braunen Haaren und ein schwarzer der sehr wild aussah das fand zu mindest Susan. "Hi Leute." Der Mann der sie gerettet hatte schien die Leute zu kennen. "Hi Mann! Na wie ich sehen hast du sie schon gerettet! Hi wie gehts?" Der schwarze Mann war aus dem auto gespurungen und grüßte Susana freundlich. Nach ihm stiege dann der Mann mit der Brille und die junge Frau aus. "Hi wie ich sehe hat sie unser Boss schon gerettet. Aber haben sie sich denn schon über unsere Zahlungsmittel erkundigt? Wir nehmen keine Scheck oder Kreditkarten!" Die Frau zog ein Blattpapier aus ihre Tasche und drückte es Susana in die Hand.
"Cordelia!" Der dunkel gekleidete Mann sah das die Frau die Cordelia hieß scharf an. "Was denn?? Sie ist eine Kundin und du weißt doch das wir keine Fälle bearbeiten wo nicht gezahlt wird!" "Ja aber doch nicht jetzt!! Diese Frau ist gerade ihrem Tod von der Schippe gesprungen!" "Ich finde Agne hat recht! Wir können ihr ja immer noch eine Rechnung schicken wenns umbedingt sein muss!" Cordelia wolte gerade etwas daruaf erwiedern doch sie wurde unterbrochen denn mindestens ein dutzen solcher Männer von denen Angel Susana gerettet hatte stürmten auf sie u. "Schnell in`s Auto!" Angel gab Susana an den Schwarzen und schwang sich ins Auto. Auch Cordelia und der Mann mit der Brille waren ins Auto gesprungen und nun trat Angel aufs Gas. Dir Reifen gwitschten und dann rasten sie auch schon davon. Die Typen hatten sie bald abhängt.
DER LANGE WEG ZUM GLÜCK
Es war Nacht in Los Angeles. Niemand der klug war traute sich in so einer eiskalten grauen Nacht auf die Straße. Denn nicht nur Banden und Diebe streiften durch die dunklen Straßen sondern auch Dämonen, Monster und Vampire. L.A. war neben Sunnydale einer der finstersten Orte in ganz Kalifornien. Heute war es ungewöhnlich still es schien als würde die gesammte Stadt schlafen. Doch diese absolute Stille wurde plötzlich durch das klappern von Stöckelschuhen unterbrochen dir durch die dunklen leeren Straßen halten. Eine Frau war auf der Fluchtvor etwas Schrecklichem das sie verfolgte. Sie hatte verheulte Augen und schreckliche Angst. Ständig drehte sie sich um um zu sehen ob ihr Verfolger noch hinter ihr war. Sie sah ihn nicht aber sie hörte ihn oder es? Sie wusste nicht was es war sie wusste nur das es schrecklich war und das sie wenn sie nicht enkommen würde sterben musste. Sie konnte nicht mehr aber sie hing an ihrem Leben und dieser Gedanke trieb sie voran und macht sie noch schneller.
Sie lief den Sunsadboulevad hinauf der normalerweiße nur so von Menschen willmelte aber heute so gut wie ausgestorben war. Die junge Frau deren Name Susana Blare war seuftze sie hatt gehofft das sie hier in den vielen Menschenmassen hätte untertauchen können aber jetzt musste sie weiter um ihr Leben laufen.
Sie spürte das es schneler wurde und näher kam, immer näher. Sie wollte sich nicht umdrehen sie wollte nicht ihrem Tod in die Augen sehen müssen. Deshalb lief sie weiter sie hatte schon unblaubliches Seitenstechen und sie bakam kaum noch Luft. Sie konnter aber jetzt nicht aufhören zu laufen. Dann sie hatte eine Erhöung in der Straße übersehen stürzte sie und schlug hart auf den Boden auf. Durch ihren Arm und ihren Knöchel fuhr ein höllischer Schmerz der sie halb ohnmächtig werden lies. Sie sah auf und vor ihr stand ein hässlicher großer Kerl mit glühenden gelben Augen. Susana erschrag sie hatte fürchterliche Angst und sie wusste jetzt musste sie sterben. Sie senkte den Kopf und schloss die Augen sie wollte einfach nicht stehen wie dieses Monster sie tötete. Sie wartete aber nichts geschah und als sie wieder die Augen öffnte war sie sehr überrascht denn der hässliche Mann war verschwunden. Susana versuchte auf zu stehen aber sie konnte nicht der Schmerz im ihrem Knöchel war kaum zum aushalten. Dann als sie es nicht erwartet hatte wurde der hässliche Mann knapp vor ihr auf den Boden geschleudert. Susana kroch ein Stück zurück. Eine dunkle Gestalt kam auf sie und den Mann der am Boden lag zug. Er beugte sich über den ihn und stach ihm mit einem hölzern Pflock ins Herz. Der Typ auf dem Boden löste sich in Staubg auf und Susana hätte beinahe einen Herzinfakt bekommen. Der Mann in den dunklen Klamotten kam nun auch noch auf sie zu. Er sah erschreckend aus und Susana wollte schreien sie konnte es aber nicht. Dann als er bei ihr war beugte er sich zu ihr. "Alles ihn Ordnung mit ihnen?" Susana sah ihn mit großen augen an der Mann schien ganz freundlich zu sein. "Ja..." Stammelte sie und wischte sie die Tränen und das Blut aus dem Gesicht. "Warten sie ich helfe ihnen!" Der Mann reichte ihr die Hand als er aber merkte das sie nicht stehen konnte hob er sie hoch. "Ich bringe sie wohl besser mal ins Krankenhaus." Susana klammerte sich an den Mann. "Ach wie war doch glich ihr Name!" "Susana Blare"" "Ich bin übriegens..." Er konnte seinen Satz nicht benden da aufeinmal mit einem mords Tempo ein schwarzes Auto auf sie zu gerast kam und dann mit gwitschenden Reifen knapp vor ihnen zum stehen kam. In diesem Auto saßen ein mitte dreißjährige Mann mit Brille, eine junge Frau mit langen braunen Haaren und ein schwarzer der sehr wild aussah das fand zu mindest Susan. "Hi Leute." Der Mann der sie gerettet hatte schien die Leute zu kennen. "Hi Mann! Na wie ich sehen hast du sie schon gerettet! Hi wie gehts?" Der schwarze Mann war aus dem auto gespurungen und grüßte Susana freundlich. Nach ihm stiege dann der Mann mit der Brille und die junge Frau aus. "Hi wie ich sehe hat sie unser Boss schon gerettet. Aber haben sie sich denn schon über unsere Zahlungsmittel erkundigt? Wir nehmen keine Scheck oder Kreditkarten!" Die Frau zog ein Blattpapier aus ihre Tasche und drückte es Susana in die Hand.
"Cordelia!" Der dunkel gekleidete Mann sah das die Frau die Cordelia hieß scharf an. "Was denn?? Sie ist eine Kundin und du weißt doch das wir keine Fälle bearbeiten wo nicht gezahlt wird!" "Ja aber doch nicht jetzt!! Diese Frau ist gerade ihrem Tod von der Schippe gesprungen!" "Ich finde Agne hat recht! Wir können ihr ja immer noch eine Rechnung schicken wenns umbedingt sein muss!" Cordelia wolte gerade etwas daruaf erwiedern doch sie wurde unterbrochen denn mindestens ein dutzen solcher Männer von denen Angel Susana gerettet hatte stürmten auf sie u. "Schnell in`s Auto!" Angel gab Susana an den Schwarzen und schwang sich ins Auto. Auch Cordelia und der Mann mit der Brille waren ins Auto gesprungen und nun trat Angel aufs Gas. Dir Reifen gwitschten und dann rasten sie auch schon davon. Die Typen hatten sie bald abhängt.