• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Das Licht in der Dunkelheit

Neo

5.000er-Club
Registriert
11 Januar 2003
Beiträge
6.427
Ort
Koblenz
Ich dachte mir, dass ich auch mal eine kleien Frantic FF schreiben sollte. Habe schon einige Ideen und hoffe es gut umsetzen zu können.

Ich hoffe es geht klar, dass ich einige Chars aus dem Forum übernehme.

Hier geht es mal los:



Das Licht in der Dunkelheit

Es war wieder eine Versammlung einberufen worden und die Wächter des Lichts huschten über den weißen Mamor und diskutierten schon vor lauter vorfreude.
Es gab Neuigkeiten, die das Leben alles Hexen und Feen verändern könnten. Felicitas hatte ihre engsten Wächter aus dem Rat einberufen. So saßen die 6 an dem großen weißen Tisch und blickten erwartungsvoll zu der Hohen Macht.

"Wichtige Informationen habe ich erhalten und es wird ZEit, dass wir eingreifen. Das Dunkle, die Jules, werden nicht einfach so abwarten, sondern versuchen diese Macht für sich zu gewinnen."

Ein Raunen geht durch die Runde und wieder blicken sie erwartungsvoll zu Felicitas, die in ein langes weißes Gewand gehüllt war, welches in einem warmen, weichem Licht leuchtete.

"Es geht um den Stein der Almanja. Ihr werdet wohl kaum davon vernommen haben, da das Wissen um dieses Artefakt geheim gehalten wird."

Legolas erhebt sich und sie blickt zu den anderen Mitglieder. Doch dann wandert ihr Blick zu Felicitas.

"Ich denke, dass ich hier für alle sprechen kann. Wenn ich sage, dass es eine starke Gruppe sein muss, die diese Mission erledigen müssen."

Feliscitas sinkt auf ihren Stuhl und nickt wissend. Sie kann sich auf ihre Ratsmitglieder verlassen. Sie werden das alleien regeln können, da sie noch andere Aufgaben zu erledigen hat.
Mit einigen Kurzen Sätzen verabschiedet sie sich und orbt sich in einem blau-weißlichen Licht davon.

Sarahs Blick wandert über die verbleibenden fünf Mitglieder.
"Wir werden aufbrechen, um diesen Stein zu finden. An die Arbeit..."
 
Werbung:
Das junge Mädchen, kaum 16 jahre alt, huscht durch die dunklen Gassen. Auf ihrer Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet und sie atmete schwer. War er weg? Und was war er überhaupt?

Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf, denn sie fühle sich wie in einem Traum, indem die Fremden jedes ihr bekannte Gesetz brechen können. Sie verzog ihr Gesicht und blickte zu der tiefen, blutenden Wunde an ihrem Oberarm.
Der Schmerz brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück und machte ihr deutlich ist, dass dies kein Traum ist, sondern die Wirklichkeit. Auch wenn sie diese zur Zeit nicht verstand.

Ein Geräusch ließ neue Angst in ihr aufsteigen, da ihr Verfolger wohl immer noch nicht abgehängt worden ist. Wie denn auch? Sie ist verletzt und hilflos. Er ist schnell und hat eine tötliche Waffe.
Doch was will man von ihr?

Ein Wind fegte durch die Gasse und ein lauter Schrei war zu hören, der noch weit über die Blocks hallte.

Der Wind sammelte sich und Iblis erschien. Ein seufzen entweichte seinem Munde und er blickte zu der jungen Frau, die reglos auf dem Boden lag und deren Blut langsam die Boden rot färbte. Er musste Lachen und blickte zu seinem blutigen Dolch, der in seiner rechten Hand fest umklammert war.

"Sie war leider die falsche, aber danke für die tolle neue Kraft!"

Eine Sirene war zu hören, da sich mehrere Polizei Fahrzeuge der Stelle näherten. Die Männer stürmten aus dem Wagen und eilten mit gezogener Waffe zu der Frau. Sie schauten sich um, doch es war niemand zu sehen. Nur ein kleiner Windhauch fegte über die kleine Gasse...
 
(*gg* habe richtig Lust bekommen zu schreiben)

Das Werk war vollbracht. Schon vor Stunden wurde die Leiche weggeschafft und die Polizisten hatten die Absperrung wieder aufgelöst. Es war ein klassischer Mord und wieder gab es keine heiße Spur.

Ein weiches Licht erhellte plötzlich die Stelle, an der vor Stunden die Polizisten ihrer Arbeit nachgegangen sind. 3 junge Frauen in weißen Gewändern blickten nun auf den blutigen Restfleck, der zurück gelassen wurde.

Feana rinnt eine Träne über die Wange, ehe sie sich niederknit und auf den Boden fasst. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass eine Unschuldige ihr Leben lassen musste. Sie waren nicht zu spät, sondern waren einfach auf einer anderen Spur.

"Wie konnten wir nur..."

Doch Legolas legte die Hand auf ihre Schulter. Ein tröstendes Lächeln sollte Feana daran erinnern, was die 3 heute schon geleistet hatten.

"Wir konnten doch eine Unschuldige retten. Ist das denn gar nichts. Oft sterben Menschen, die nicht sterben sollen. Doch manchmal ist es einfach an der Zeit. Wir mussten uns entscheiden."

Legolas legte den Kopf schief. Ob das wohl zu hart war? Ihre Arbeit als Frantics und das damit verbundene Leben wird oft vom Leid überschatten. Doch dann erinnert sie sich an die schönen Momente. Tage andenen sie das Glück in die Welt gebracht haben, Dämonen bekämpft und Unschuldige Menschen retten konnten. Es war ein schweres Leben und für manche sichtlich zu viel. Doch so ist der Lauf der Dinge.

Sarah ging zu den beiden. Sie hatte die Gegend gemustert und zitterte leicht. "Ist ja ein trostloser Ort um zu sterben"
Sie streicht ihre schwarzen Locken nach hinten und blickt zu dem Restblut. "Ob das ausreichen mag, um sie wieder zu rufen?"

Feana schütelte den Kopf und blickte mit einem traurigem Gesichtsausdruck zu Sarah.
"Nein, lass ihr doch den Frieden. Wir werden unsere Kraft ein anderes mal einsetzen."

Die Drei fassten sich an den Händen und summten leise. Lichtfunken sammelten sich und sie orbten sich zurück in den Kirstallpalast, um sich zu beraten.

------ **------​

Es war kurz vor Sonnenaufgang und die Vögel des Waldes waren kräftig am Werke die anderen Waldtiere aus ihrem Schlaf zu reisen.

Der Hexenzirkel der Kalysia versammelten sich an diesem heiligen Morgen, um ihrer Göttin Opfer zu bringen. Der kleine Zirkel aus kanpp ein Dutzend Mitgliedern versammelten sich um den großen Weihaltar und sangen ihre Loblieder.
Die Kerzen und der Weihrauch hüllten die Hexen ein und sollte ihnen Kraft bringen.

Lakia, die älteste unter den Frauen schrie plötzlich auf und taumelte nach vorne. Ihre Augen leuchteten weiß und sie klammerte sich an den steinaltar.

"Hört mein Kinder.... ich bin es... eure Göttin. Die Quelle muss vor dem Bösen gefunden werden. Diese Fokus könnte das Ende bedeuten!"

Die Frau schrie ein weiteres mal auf und blickte gen Himmel.

"Wir müssen sie finden, ehe er uns alle tötet."

Die alte Frau blickte mit aufgerissenen Augen zu der kleinen Nicole, die sich vor lauter Angst an ihre Mutter drückte. Dann sackte sie zusammen und starb in einem letzten Schrei auf dem Altar.

Die Sonne kam langsam hervor und die ersten Sonnenstrahlen berührte zu kleine Gemeinschaft, die vor lauter Angst noch immer gebannt darstanden. War dies der Anfang vom Ende?

------ **------​


Die Mitglieder des Rates blickten interessiert zu der Hexe, die ihnen über das Ereignis im Wald berichtete. Man merkte ihr die Agnst noch immer an, da ihre Stimme zittrig in der Luft hing und sie oft stockte, um zu verschnaufen.

Ihre kleine Tochter drückte sich wieder an sie und blickte den hohen Rat mit weit aufgerissenen Augen den hohen Rat an. Da sie von derem Wirken einfach nur überwältigt war.

"Gut, dass du uns informiert hast. Ohne diese Information würden wir immer noch keien Spur haben."

Willows Blick wanderte über die Gesichter der anderen und sie nickten alle kurz.

"Du wirst mit deiner Tochter noch eine Weile hier verweilen."

Sie wurde nach draußen geführt und dann zog man sich zur weiteren Beratung zurück.

Feana blickte aus dem Glasfenster über die weitere Ebene aus Wolken. Ein unschlüssiger Gesichtsausdruck ließ erkennen, dann auch sie keine Ahnung hatte, war hier vorgefallen war.

Sarah blätterte im Buch der Schatten, um vielleicht dort an Informationen zu gelangen. Das einzige was ihr immer und immer wieder ins Auge stechte, war die Seite über den Dämon Iblis - the Phönix, doch sie schütelte nur den Kopf und blätterte weiter.

"Also was haben wir? Eine tote Hexe, eine Prophezeiung von einer magischen Quelle und ein Dämon, der das dunkle Repräsentiert. Das ist ja nichts schweres. Der Dämon will an den Fokus, um Herrscher über die Unterwelt zu werden und... es tötet.."
Willow stockte, da sie nicht mehr weiter wusste. Sie konnte sich einfach keinen Reim machen, wie die tote Hexe in diese Geschichte passte.
"So einfach ist es wohl dann doch nicht. Warum zeigte sich die Vision ausgerechnet bei diesem Zirkel. er ist klein und sehr unbekannt. Wenn die guten Mächte etwas mitteilen wollen, dann wohl kaum in solch einem Zirkel.

Feana blickte zu ihren Hexenschwestern und nickte.

"Irgend etwas an dieser Geschichte stimmt nicht. Es ist ein Puzzle und uns fehlen noch einige Teile, um überhaupt mal ein Bild davon zu bekommen."

Sie ging zu den anderen und setzte sich auf ihren Stuhl.

"Was wissen wir über diesen Iblis. Wohl ein mächtiger Dämon!"

Sarah nickte kurz und blätterte zu dessen Seite. Wieder nickte sie und blickte zu ihren Freundinnen.

"Er könnte uns gefährlich werden...."
 
"Man nennt ihn den Herrn der Winde, da er wohl Kraft über den Wind besitz und diese tötlich einsetzen kann.
Seine Waffen entspringen seiner Phantasie und seine Kräfte reichen von Feuer bis hin zu Magischen Veränderung.

Man sage er besitze einen magischen Dolch, der es ihm erlaubt die Kräfte seiner ermordeten Opfer an sich zu nehmen und diese gegen das gute einzusetzen.

Viele Hexen haben sich an ihm versucht und mussten für ihren Mut ihr Leben lassen. Noch immer wissen die Hexen nicht, wie sie den Dämon vernichten können, denn es fehlt der Schlüssel zum Ziel."

Sarah hatte ihre Präsentation ihres Feindes beendet und klappte das Buch wieder zu. Ihre Hände streichten über den alten Ledereinband und sie blickt nachdenlich auf das alte Zeichen der Hexengemeinde.

"Ob wir überhaupt eine Chance haben?"

Willow wirbelt herum und versucht der Gruppe Mut zuzusprechen.

"Natürlich können wir das. Wir haben schon so viel gemeistert und dieser eine Bösewicht wird nicht unser letzter sein. Wir brauchen dringen mehr Informationen und Kräuter für unsere Tränke."

Legolas zuckt zusammen und die Worte springen aus ihr heraus.
"Andra kann uns mit ihren alten Büchern sicher weiter helfen. Außerdem können wir von dort sicher ein paar Kräuter bekommen."
Keine zwei Sekunden später steht Legolas bereits an der Tür und blickt zu den Anderen.

"Ich bin in einer Stunde zurück!"

------ **------​


Legolas ging die Straße entlang und dachte über ihre Arbeit nach. Immer kommen diese Aufträge dazwischen und sie muss bangen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ihr Blick wandert über das alte Gemäuer und die hellen Laternen, die die Straße säumen und das Licht in der Dunkelheit bringen.

Da ist sie auch schon. In einer gemütlichen kleinen gasse. In einem alten, aber schönem Haus hatte Andra ihren Buchladen eröffnet. Efeu ziert die Wand und schafft so eine mystische und liebvolle Atmosphäre.

Ein Windhauch bringt die Glocken zum schellen, die sich über dem Türbogen angebracht hat. Das soll das Haus vor Bösen Geistern schützen. Betonung auf böse Geister, denn Max sollte ja eintreten dürfen.

Es war schon spät und der Laden hatte eigentlich schon zu. Doch für die Frantic Hexen hatte der Laden andere öffnungszeiten und so blieb Legolas keine Tür verwehrt.

"Wie geht es dir meine Schwester?" begrüßte Andra etwas unwissend Legolas mit einer freundlichen Umarmung.
"Komm herein und trinke einen Tee."
Andra deutet in den Räum, indem Regale voller Bücher die Besucher vom Verweilen lockten.

"Nun, ich bin eigentlich wegen etwas bestimmten hier." Sie wollte es gleich auf den Punkt bringen und lächelte nur Schwach.
"Es gibt wieder Ärger mit dem Bösen und wir sidn mitten in der Arbeit."

"Ohhhh......" zischte es durch den Raum, ehe Max sich zeigte und eine flischliche Form annähm. Er hatte sein Schlafgewand an und bickte mit seinem süßen und verträumten Gesichtsausdruck zu Legolas.

Max war ein kleiner Hausgeist und war mittlerweile mit Andra zusammen gekommen. Er versucht für die HExen eien gute Hilfe zu sein. Natürlich hatte er auch einen guten Schuss Humor und Neugierde. Wie Geister eben so sind...

Andra nickte nur und ging weiter in den Raum hinein. Sie schweigte, da sie nich weiter Small Talk führen wollte. Sie wusste um was es ginge und wollte sich nützlich zeigen.
"Fühle dich wie Zuhause."

Legolas musste bei Max's Erscheinung schmunzeln und eilte Andra nach. Sie hatte da schon einige Bücher in Kopf, die sie hier schon ab und zu mal durchgeschaut hatte.


------ **------​

Sarah hatte sich an ein paar Vernichtungszaubern versuchte. Sie war nicht wirklich damit zufrieden und wollte sie an echten Versuchs-Jules ausprobieren. Sie blickte auf ihren Notiblock und sprach sich selber wieder Mut zu.

"Auf in den Kampf."

Sarah verabschiedete sich und orbte sich in ihre Wohnun, um sich für ihren Auftrtt fertig zu machen. Enge schwarze Lederhosen, ein weiches Top, indem man kämpfen kann und einen eleganten mantel. Ihre Haare ließ sie offen und versuchte sich mit etwas Make up herzurichten.

"Geht doch..." und schon eilte sie aus ihrem haus und führt zu einem der beliebtesten Nachtclubs in der Stadt. Hier sollte sie ihren Jules finden, denn in den dunklen Gassen lauern normaler Weise immer irgendwelche Jules.

------ **------​

Feana hingegen blätterte nun weiter in ihrem Buch. Sie hatte ein seltsames Gefühl bei der letzten Besprechung und wollte ihre Hexensinn nachgehen.

"Die Frau hat irgendetwas damit zu tun. Ich spüre das!"

Suchend schweifen ihre Augen über die Seiten, auf denen Generationen von Frantic Hexen ihr Wissen niedergeschrieben haben. Sie stoppte kurz, da sie etwas interessantes Gefunden hatte.

"Die Quelle der Unschuldigen..."

Sie machte es sich auf dem Stuhl bequem und begann interessiert an dieser Niederschrift zu lesen.

".... Und sie wird die Macht haben, die Kraft aufzunehmen, um die Unschudl zu wahren. Die Sterblichen Seelen werden das Licht erhalten, anstatt in die Hölle abzusinken und sich dem Bösen zu verschreiben..."

Sie stockte und schaute auf. Sie hatte es gefunden!

Sie eilte über den langen Gang und schrie laut. "Aus dem Weg!" Schnell bahnte sie sich ihren Weg, um du den Hallen zu gelangen.

Sie offnete die Tür und blickte in den menschenleeren Raum, in dem nur gemütliche Sitzmöglichkeiten, frisches Obst und eingroßes Bücherregal war, aber keien Frau mit Kind.

"Wo ist sie?" fragte sie entgeistert den Wächter des Lichts, der das Unglück hatte gerade in diesem Moment hier vorbei zu laufen.

"ähh... nun..ähh, ich glaube sie haben den Palast schon lange verlassen. Sie sprach von einem Treffen ihres Zirkels, an dem sie nciht fehlen..."
weiter kam der junge Bursch nicht, denn Feana löste sich in hellen Lichtfunken auf und orbte sich davon.

Als Feana in den dunklen Wald eindringte kam es ihr irgendwie geisterhaft vor. Es würde eine dunkle Wolke über dem Wald verweilen und etwas ankündigen.

Plötzlich hallte ein Schrei durch das Gehölz und Feana zuckte zusammen. Sie hatte ihren Dolch dabei, da sie für alles vorbereitet sein wollte.
Als sie die Lichtung erreichte, stieg in ihr ein Gefühl des Elends hoch. Es stank nach verbranntem Fleisch und toten Leibern.

Feana hatte ihre Arme vors Gesicht genommen, doch als sie diese langsam wegzog konnte sie ihren Augen nicht trauen..
 
Werbung:
Zurück
Oben