Holly-forever
Aktives Mitglied
hi leute also ich versuch mich auch mal an ner fanfic und bitte viiiiiieeel feedback *g*
los gehts:
A Trip to the past
Es war ein sonniger Montagmorgen. Die Sonne strahlte warm über die Dächer San Franciscos und alle Leute auf den Straßen schienen glücklich zu sein. Nur ein kleines braunhaariges Mädchen mit strahlend blauen Augen irrte verzweifelt durch die Stadt. Es war ihr alles so vertraut und doch so fremd. Sie wurde von ihren Eltern hergeschickt um sich selbst zu retten. Ihr eigenes Leben lag in ihren Händen. Nur sie selbst konnte es retten, hatte ihre Familie gesagt. Sie wollte ihre Eltern und ihre zwei Tanten nicht enttäuschen, aber sie war ganz allein . Wie sollte sie es denn ganz allein schaffen? Sie musste zur Prescott Street und die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen....... aber wie? Sie ging die Staße zu dem ihr doch so bekannten Haus entlang. Was sollte sie nur sagen?
Piper Halliwell summte leise vor sich hin als sie den Frühstückstisch abräumte. Ihre Schwester Prue war bereits bei der Arbeit und Phoebe mit ihrem Freund Cole unterwegs. Als Piper grade fertig war, orbte sich Leo zu ihr. Leo war Pipers Ehemann und außerdem noch der Wächter des Lichts der Schwestern. Er schlang seine Arme von hinten um Piper und küsste sie zärtlich. ,,Na du’’ sagte er. ,,Na...... ? Wo warst du denn so lange?’’ fragte Piper ,,Ich hab dich vermisst’’ fügte sie sanft hinzu. ,,Ich dich auch. Aber ich hatte soviel zu tun und......’’ Weiter kam er nicht da Piper wieder anfing ihn zu küssen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Weg war die romantische Stimmung! ,,Hör einfach nicht hin’’ murmelte Leo während er Pipers Kuss erwiderte. Doch so leicht wollte es das Schicksal ihnen nicht machen und es klingelte ein weiteres Mal. Mit einem lauten Seufzen löste sich Piper von Leo und begab sich zur Tür. Sie öffnete und blickte erstaunt zu einem kleinen Mädchen. Sie konnte nicht älter als 11 sein, schätzte Piper. ,,Hallo, was kann ich für dich tun?’’ fragte sie das Mädchen. ,,Gott sei dank, hab ich dich endlich gefunden’’ ,,Mich?’’ fragte Piper ungläubig. ,,Wer bist du denn überhaupt?’’ ,,Ich...... äh..... ich bin Prue’’ Nein! ,dachte diese. Wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich am liebsten selbst in den Hintern getreten. Piper konnte doch gar nicht wissen wer sie war- sie gab es doch in dieser Zeit noch gar nicht...... ,,Ich brauche eure Hilfe’’ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie konnte ja nicht einfach daher kommen und sagen: Hi Leute ich bin Prue und komme aus der Zukunft.
,,Okay dann komm doch erst mal rein’’ ,,Danke’’ sagte Prue erleichtert. Am liebsten würde sie jetzt zu Piper laufen und sie ganz fest umarmen. Wie sehr sie sie doch vermisste. Piper führte sie ins Wohnzimmer und nickte ihr zu, sich hinzusetzten. ,,In Ordnung, wofür brauchst du unsere Hilfe?’’ ,,Naja also es geht um einen Dämon. Ich bin hier um euch zu warnen’’ ,,Oh’’ brachte Piper nur heraus. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Ein 11- jähriges Mädchen warnte sie vor einem Dämon? ,,Warte hier ich werd meine Schwestern Prue und Phoebe anrufen’’ ,,Prue!’’ keuchte Prue leise. Ihre Tante Prue, die sie nie kennen gelernt hatte. Das hatte sie ja ganz vergessen. Sie war ein Jahr vor ihrer Geburt gestorben. Ihre Mom und ihre Tante waren völlig fertig gewesen und trauerten immer noch um ihre große Schwester. Von ihr hatte sie sogar ihren Namen bekommen..... ,,Was hast du gesagt?’’ fragte Piper während sie sich das Telefon griff und Phoebes Nummer wählte. ,,Nichts. Ist schon okay’’ In dem Moment kam Leo aus der Küche. ,,Ist alles in Ordnung?’’ fragte er Piper mit besorgter Miene. Diese Besorgnis in Leos Gesicht hatte Prue schon so oft gesehen. Sie wollte es ihnen erzählen. Sie wollte ihnen alles erzählen- dass sie aus der Zukunft kam und verhindern musste das ihre Familie auseinander brach. Aber sie durfte nicht. Sie durfte die Vergangenheit nicht verändern!
,,Naja wie mans nimmt. Ach Leo, das ist Prue. Sie braucht unsere Hilfe’’ Pipers Stimme riss Prue aus ihren Gedanken. ,,Phoebe und Prue werden auch gleich hier sein’’ Gesagt, getan. In dem Moment schimmerte Cole mit Phoebe im Arm ins Manor. ,,Da bin ich Leute. Wie ihr es wolltet’’ plapperte Phoebe munter drauf los. Als sie Prue sah, die etwas verloren wirkte, sagte sie zu ihr: ,,Hey du bist sicherlich Prue, oder? Piper hat mir schon alles erzählt. Du hast doch bestimmt Durst? Komm wir gehen in die Küche’’ Mit diesen Worten nahm sie Prue an die Hand und verschwand mit ihr Richtung Küche.
los gehts:
A Trip to the past
Es war ein sonniger Montagmorgen. Die Sonne strahlte warm über die Dächer San Franciscos und alle Leute auf den Straßen schienen glücklich zu sein. Nur ein kleines braunhaariges Mädchen mit strahlend blauen Augen irrte verzweifelt durch die Stadt. Es war ihr alles so vertraut und doch so fremd. Sie wurde von ihren Eltern hergeschickt um sich selbst zu retten. Ihr eigenes Leben lag in ihren Händen. Nur sie selbst konnte es retten, hatte ihre Familie gesagt. Sie wollte ihre Eltern und ihre zwei Tanten nicht enttäuschen, aber sie war ganz allein . Wie sollte sie es denn ganz allein schaffen? Sie musste zur Prescott Street und die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen....... aber wie? Sie ging die Staße zu dem ihr doch so bekannten Haus entlang. Was sollte sie nur sagen?
Piper Halliwell summte leise vor sich hin als sie den Frühstückstisch abräumte. Ihre Schwester Prue war bereits bei der Arbeit und Phoebe mit ihrem Freund Cole unterwegs. Als Piper grade fertig war, orbte sich Leo zu ihr. Leo war Pipers Ehemann und außerdem noch der Wächter des Lichts der Schwestern. Er schlang seine Arme von hinten um Piper und küsste sie zärtlich. ,,Na du’’ sagte er. ,,Na...... ? Wo warst du denn so lange?’’ fragte Piper ,,Ich hab dich vermisst’’ fügte sie sanft hinzu. ,,Ich dich auch. Aber ich hatte soviel zu tun und......’’ Weiter kam er nicht da Piper wieder anfing ihn zu küssen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Weg war die romantische Stimmung! ,,Hör einfach nicht hin’’ murmelte Leo während er Pipers Kuss erwiderte. Doch so leicht wollte es das Schicksal ihnen nicht machen und es klingelte ein weiteres Mal. Mit einem lauten Seufzen löste sich Piper von Leo und begab sich zur Tür. Sie öffnete und blickte erstaunt zu einem kleinen Mädchen. Sie konnte nicht älter als 11 sein, schätzte Piper. ,,Hallo, was kann ich für dich tun?’’ fragte sie das Mädchen. ,,Gott sei dank, hab ich dich endlich gefunden’’ ,,Mich?’’ fragte Piper ungläubig. ,,Wer bist du denn überhaupt?’’ ,,Ich...... äh..... ich bin Prue’’ Nein! ,dachte diese. Wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich am liebsten selbst in den Hintern getreten. Piper konnte doch gar nicht wissen wer sie war- sie gab es doch in dieser Zeit noch gar nicht...... ,,Ich brauche eure Hilfe’’ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie konnte ja nicht einfach daher kommen und sagen: Hi Leute ich bin Prue und komme aus der Zukunft.
,,Okay dann komm doch erst mal rein’’ ,,Danke’’ sagte Prue erleichtert. Am liebsten würde sie jetzt zu Piper laufen und sie ganz fest umarmen. Wie sehr sie sie doch vermisste. Piper führte sie ins Wohnzimmer und nickte ihr zu, sich hinzusetzten. ,,In Ordnung, wofür brauchst du unsere Hilfe?’’ ,,Naja also es geht um einen Dämon. Ich bin hier um euch zu warnen’’ ,,Oh’’ brachte Piper nur heraus. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Ein 11- jähriges Mädchen warnte sie vor einem Dämon? ,,Warte hier ich werd meine Schwestern Prue und Phoebe anrufen’’ ,,Prue!’’ keuchte Prue leise. Ihre Tante Prue, die sie nie kennen gelernt hatte. Das hatte sie ja ganz vergessen. Sie war ein Jahr vor ihrer Geburt gestorben. Ihre Mom und ihre Tante waren völlig fertig gewesen und trauerten immer noch um ihre große Schwester. Von ihr hatte sie sogar ihren Namen bekommen..... ,,Was hast du gesagt?’’ fragte Piper während sie sich das Telefon griff und Phoebes Nummer wählte. ,,Nichts. Ist schon okay’’ In dem Moment kam Leo aus der Küche. ,,Ist alles in Ordnung?’’ fragte er Piper mit besorgter Miene. Diese Besorgnis in Leos Gesicht hatte Prue schon so oft gesehen. Sie wollte es ihnen erzählen. Sie wollte ihnen alles erzählen- dass sie aus der Zukunft kam und verhindern musste das ihre Familie auseinander brach. Aber sie durfte nicht. Sie durfte die Vergangenheit nicht verändern!
,,Naja wie mans nimmt. Ach Leo, das ist Prue. Sie braucht unsere Hilfe’’ Pipers Stimme riss Prue aus ihren Gedanken. ,,Phoebe und Prue werden auch gleich hier sein’’ Gesagt, getan. In dem Moment schimmerte Cole mit Phoebe im Arm ins Manor. ,,Da bin ich Leute. Wie ihr es wolltet’’ plapperte Phoebe munter drauf los. Als sie Prue sah, die etwas verloren wirkte, sagte sie zu ihr: ,,Hey du bist sicherlich Prue, oder? Piper hat mir schon alles erzählt. Du hast doch bestimmt Durst? Komm wir gehen in die Küche’’ Mit diesen Worten nahm sie Prue an die Hand und verschwand mit ihr Richtung Küche.