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*\Reality and Dream/*

Danke meine Süße!
Aldo wieder ein Teil nur für dich (okay er ist dir gewidmet, alle anderen dürfen ihn selbstverständlich auch lesen und FBs posten!!!)

*~*~*Part Three*~*~*

Sara erinnerte sich immer noch an die Stunden zurück, die sich danach noch bei Kathy verbracht hatte. Nagellack und Lidschatten waren vergessen, ebenso wie die Gespräche über Jungs und Push-Up-BHs, die sie vorher noch geführt hatten. Um sieben war Sara dann abgeholt worden, zwei Männer und eine Frau kamen in einem schwarzen Auto um Sara abzuholen. Sie baten Kathys Eltern um einen Schlafanzug für Sara, damit sie heute nicht mehr zum Haus zurück mussten. Das verwunderte Sara zu dem Augenblick noch, da es fast auf dem Weg lag. So verbrachte sie ihre erste Nacht in einem Heim. Sie fühlte sich einsam und verlassen. Am nächsten Tag wurde sie wieder von derselben Frau abgeholt, sie sich als ihre Sozialarbeiterin vorstellte, Sue. Sue hatte glattes blondes Haar, trug immer einen Anzug und wirkte sowieso sehr makellos. Sie wurde also abgeholt von Sue und zusammen fuhren sie wieder, begleitet von zwei Männern, in ihr Haus zurück. In das Haus ihrer Eltern. Dort durfte sie alles einpacken, was sie mitnehmen wollte. Sie konnte immer noch nicht glauben, was passiert war, deshalb war sie froh, als Kathys Mutter ihr zur Hilfe kam. Sara wusste einfach nicht, was sie einpacken sollte. Erstmal Fotos, einen Haufen Fotos nahm sie mit. Dann all ihre Klamotten, CDs und Schminke packte sie hastig ein. Bilder und ein paar Porzellanfiguren ihrer Mum. Sie packte ihren CD-Player ein und noch anderen Kleinkram, den man brauchte. Doch später merkte sie, dass sie immer noch zu wenig mitgenommen hatte. Als sie alles hatte, fuhr Sue sie zu einer Familie, die Kinder für eine begrenzte Zeit aufnahm. Dort bekam sie ein schäbiges kleines Zimmer. In diesem schäbigen Zimmer schrieb sie auch das erste Mal in ihr geliebtes Tagebuch.
Doch schon zwei Tage später wurde sie von Sue in eine andere Familie gebracht. Dort blieb sie auch nicht lange, nach zwei Wochen, in denen sie nicht geredet hatte, hatte auch die Familie genug. Und so kam Sara in eine neue Familie, die es genauso wenig mit ihr aushielt wie die Familie davor oder auch die danach.

*~*~*Ende Part Three*~*~*
 
Werbung:
man, so schnell wie du ließt, komm ich gar nicht hinterher...also erstmal letzter teil...dann wird schwierig, weil ich das hier gar nicht posten darf...also das was ich eigentlich schreiben wollt...mal sehen...

Also den widme ich diesmal aber Sarah! (Für die netten vielen Stunden!)


*~*~*Part Four*~*~*​

Weitere Monate ging es so weiter. Immer wieder wurde Sara abgeschoben. Von einer Familie zur nächsten, zeitweise ins Heim. So verlief ihr Leben in der Zeit nachdem ihre Eltern sie verlassen hatten. Sie fing an Tagebuch zu schreiben. Oft handelten ihre Einträge aber nur von den Albträumen die sie seit der Zeit hatte. Immer wieder hatte sie schreckliche Albträume, in denen ihr Menschen aus Spiegeln entgegen starrten und ihr etwas zu riefen. Was, dass verstand sie nicht. Sie hörte nur Stimmen und sah unscharfe Gesichter. Sie wusste, dass diese Gesichter ihr etwas sagen wollten doch sie verstand es nicht. Sie versuchte erst die Träume zu ignorieren, dann versuchte sie die Träume zu verstehen und dann, lange Zeit später, hatte sie sich an diese Träume gewöhnt. Manchmal träumte sie auch davon lange weiße Gänge entlang zu laufen. Alles sah gleich aus und es gab keine Türen. Auch kein Licht, die Wände schienen ihr eigenes rein weißes Licht auszustrahlen. Sie träumte immer wieder von diesen Gängen, in denen sie entlang irrte, aber nie auch nur zu einem Ziel fand.
Zu dieser Zeit weinte Sara viel. Sie war schrecklich traurig, da sie so einsam war. Sie war enttäuscht über ihre Eltern und machte sich auch Vorwürfe. War sie Schuld daran, dass sie nun so einsam war?
Keiner verstand sie. Nicht die Sozialarbeiter, nicht Sue, die sich bemühte Sara aufzubauen, nicht die Familien in die sie kam.
Es ging eine lange Zeit so, dass sie sich nachts in den Schlaf weinte, nein heulte. Und dass sie aber tagsüber weder Emotionen zeigte noch redete. Die Familien kamen nicht mit ihr klar, egal wie viel Mühe sie sich gaben, Sara lebte sich einfach nicht ein. Sie sprach aber auch nicht mit Sue. So dass Sue ihr keine Wünsche erfüllen konnte, was die Familie anging. Sara schüttelte manchmal den Kopf, wenn ihr eine Familie überhaupt nicht gefiel, aber da sie in keine Familie wollte, nickte sie nie. Sie war so gesehen mit keiner Familie zufrieden, auch wenn sie manchmal das Interesse und auch die Bemühungen der Familie zu schätzen wusste.

*~*~*Ende Part Four*~*~*
 
Wow drei parts so schnell hintereinander. Super!
Vielleicht kommt der nächste auch so schnell? *g*
Also den Teil hast du wiedermal gut udns chön geschrieben...
Schreib schnell weiter!!!!!
 
Okay, danke ihr beiden Liben *euch gaaaaanz feste knuddel*
Also dieser TEil, nya, war ein bisschen schwer, erst nach dem schreiben habe ich bemerkt, dass es nicht ganz...nya jugendfrei ist, aber ichhab es einfach rausgeschnitten (nur hier in dem Post) und es geht auch so...ihr müsst euch halt euren Teil dazu denken...

*~*~*Part Five*~*~*

18. Januar 2002 – Sara war wieder in einer Familie. Zuerst war es ihr egal. Es war ihr gleichgültig ob sie in einer Familie lebte. Sie wollte nicht ins Heim, und in welcher Familie sie lebte war ihr gleichgültig. Es war ihr total egal, ob diese Familie nun den ganzen Tag arbeitet oder zu Hause war, ob sie Kinder hatten oder nicht. Diese Familie hatte ein hübsches Haus mit Garten. Der Rasen war immer perfekt gestutzt und die Blumen (die um diese Jahreszeit nicht wuchsen) wuchsen akkurat in Reihenbeeten vor dem Haus. Ein weißer Zaun führte um das Grundstück und ein Weg aus Steinplatten führte zur Haustür. Innen war das Haus ebenso wie außen. Es war sehr rein. Das zweistöckige Haus hatte außer Küche, Flur, Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer und Gästezimmer auch ein Zimmer für Sara mit eigenem Bad. Da es keine weiteren Kinder gab, hatte es Sara eigentlich schön ruhig. Der Mann arbeitet von morgens um 9 bis abends um 8. Nur die Frau war zu Hause, meistens den ganzen Tag. Sie putzte viel und ließ Sara meistens in Ruhe, nachdem sie sich eine Woche mehr als bemüht hat, Sara zum sprechen zu bringen. Einen Tag hatte sie sogar versucht Sara dazu zu bringen, mit in die Stadt zu fahren. Sie wusste, dass Jugendliche gerne shoppen gingen. Und das wollte sie auch Sara ermöglichen. Aber es brachte genauso viel wie bei früheren Versuchen von Sue oder anderen Eltern, wie zum Beispiel Sara zu einem Treffen mit Kathy bewegen. Am Anfang hatte Sue darauf bestanden die beiden regelmäßig zu Besuchen zu „zwingen“, doch als auch das keine Ergebnisse hervorrief beendete sie ihren Zwang. Kathy war das eh alles zu viel. Es machte sie fertig ihre Freundin so zu sehen, ihr nicht helfen zu können.
So war es für alle ein angenehmer Anblick, dass Sara dort keinen Mist baute. Sie hatten schon alles durch, Wohnungen verwüsten und ähnliches, doch dort benahm sie sich. Sie schloss sich oft in ihr Zimmer ein, aber ansonsten war das Leben in der Familie friedlich…
…fast…
denn oft trügt der Schein. So auch in diesem Falle. Doch diesmal war nicht Sara diejenige, die das Familienglück der jungen Familie zerstörte. Der gestutzte Rasen, der weiße Zaun, die tägliche Arbeit, alles nur Trug. Es war nicht rein und schon gar nicht friedlich.
Sara hatte ein schweres Los gezogen in dieser Familie. Sie war nun schon fünfzehn, würde in fünf Monaten sechzehn werden, das war alt genug. Alt genug wofür? Alt genug für alles.
Nachdem sich Sara „eingelebt“ hatte und Sue sich von dem Familienzusammenhalt vergewissert hatte, so dass sie nur noch selten kam, eigentlich nur einmal die Woche um mit Sara zum Psychologen zu fahren, was nötig aber aussichtslos war, da sie nicht sprach, fing alles an. Jeden Abend um 20 Uhr war der Mann zu Hause, dann gab es Abendessen und danach wurde noch eine halbe Stunde ferngesehen. Dann musste Sara hoch in ihr Zimmer. Ihr Zimmer im oberen Stockwerk, wie auch das Gästezimmer und das Schlafzimmer. So waren in der oberen Etage auch 2 Badezimmer und noch eine Toilette. Jeden Abend um 21 Uhr ging Sara ins Bad sich fertig machen, jeden Abend um 21 entschuldigte sich der Mann bei deiner Frau, dass er gleich wieder kommen würde und ging hoch, jeden Abend um 21 Uhr saß der Mann im Badezimmer von Sara, sah ihr zu, wie sie sich umzog und wusch, fasste sie an. Und jeden Abend um viertel nach neun, war alles vorbei. Sara ging in ihr Bett um in ihr Tagebuch zu schreiben. Sie schrieb nur einmal dieses tägliche Erlebnis in ihr Tagebuch und das war als es das erste Mal passierte. Aber ihr Tagebucheintrag hört nicht dort auf, er hört nicht um viertel nach neun auf, sondern geht noch weiter, viel weiter…

*~*~*

Und dann kam der nächste Morgen, Sue kam bei ihr vorbei. Unangekündigt, weil sie sehen wollte, wie es ihr ging. Und was sie sah, das ließ sie erschaudern. Sara hatte eine aufgeplatzte Lippe und eine immer noch gerötete Wange, ebenso hatte sich ihr Auge leicht verfärbt, es wäre nicht jedem aufgefallen, aber Sue war nicht jeder, sie war Sozialarbeiterin und gerade so was erkennt man da. Sie fragte Sara aus, die ihr keine Antworten gab, doch zeigte sie ihr weitere Verletzungen, wie einen blauen Rücken, und auf die Frage ob die Familie ihr es angetan hatte zeigte sie einen Finger hoch. Sue war klar, dass sie ihr etwas damit sagen wollte und fragte nach, bis sie darauf kam, dass einer aus der Familie es getan hatte und Sara nickte. Sue nahm Sara sofort mit….

*~*~*Part Five Ende*~*~*​

*~*~*|Ende Kapitel Zwei|*~*~*​
 
Sorry das ich erst so spät poste. Aber besser spät als nie. :)
Also zum neuen Teil: Ich finde ihn wirklich gut geschrieben. Du hast Talent. ;)
Man kann sich voll gut in Sara hineinversetzten und mitfühlen!
Bitte schreib schnell weiter!
Ich würde mich freuen!
 
Okay, das war Kapitel 2...jetzt kommt wieder die Gegenwart!!!

*~*~*|Kapitel Drei|*~*~*​

*~*~*Part One*~*~*

Sara räumt ihr Tagebuch weg und legt sich auf ihr Bett. Sie weiß nicht, wie lange sie so schon gelegen hatte, bevor es an der Tür klopft. Sara will niemanden sehen. Sie bleibt auf ihrem Bett liegen und starrt die Decke an. Nach einiger Zeit klopft es wieder. Sara bleibt weiterhin ruhig liegen, und dann, wieder ein paar Minuten später klopft es zum dritten Mal und die Tür geht einen Spalt breit auf. Ein Kopf wird durch gesteckt und lächelt Sara an, die nun den Kopf hebt. „Hey Kleine!“ grinst Janine aufmunternd „alles klar?“ Sara sieht sie nur an und nickt dann. Was soll sie auch anderes tun? Janine kommt nun ganz in das Zimmer herein und setzt sich auf die Bettkante. „Wie war dein Tag heute?“ fängt sie an. „Ich habe gehört du warst mit Daniel draußen?“ Nicht schon wieder… „Ist doch schön, dass du mal wieder draußen warst. Kommst du gleich mit in den Gemeinschaftsraum? Wir wollen gleich einen Film schauen, Kristin hat Kuchen gebacken…“ Sara überlegt, aber dann nickt sie. Warum auch nicht, sie würde ja eh nur hier herum liegen. Sie steht auf und geht, wieder einmal barfuss, mit Janine zusammen ins Wohnzimmer, dort sitzen auch schon die anderen auf dem Sofas mit vielen Kissen, Kuchen und Getränke, Cola, Kaffee, Wasser, Saft, Bier, und anderes stand auf dem großen Tisch. Ebenso wie Chips, Erdnüsse, Gummibärchen und Kekse. Sara bereut es nicht, mitgekommen zu sein, sie lässt sich auf ein Sofa fallen, zwischen Janine und Stefan und kuschelt sich an die Kissen. Dann beginnt der Film und nach dem Vorspann, wo alle noch schwatzen und den Kuchen verteilen, wird es ruhig und alle schauen den Film. Sara schreckt erst auf, als sie Stefans Hand auf ihrem Oberschenkel spürt. Sie springt auf und schaut ihn entsetzt an. „Sorry, Mensch, dass war doch keine Absicht, komm setzt dich wieder!“ aber sie setzt sich nicht, sondern steht nur da. Also wollt er sie an den Hüften fassen, um sie aufs Sofa zu ziehen, doch sie schlägt seine Hände weg und rennt in ihr Zimmer. Stefan schaut verwirrt in die Runde, weiß aber nicht, was er machen soll. Alle anderen schauen ebenso verwirrt. Sara sitzt in ihrem Zimmer. Sie steht da und versucht das eben einfach zu vergessen. Es klopft wieder an ihrer Tür, diesmal war es Daniel. „Hey, Sara?“ er versuchte die Tür zu öffnen, diese war aber abgeschlossen. „Sara? Du weißt, dass Stefan dir nichts tun wollte. Was hast du denn? Hey, na komm wieder raus, wir haben den Film doch noch nicht ganz beendet.“ Keine Reaktion. Sara läuft ein Schauder über den Rücken. Sie setzt sich an den Schreibtisch und holt ihr Tagebuch heraus. Sie schlägt es auf…

*~*~*Ende Part One*~*~*​
 
Mal wieder ein schöner aber viel zu kurzer part...
Setzt dich an den PC und schreib bitte ganz schnell weiter!
Ich würd mich wirklich freuen. Also brauch nicht zu lange mit den nächsten Post! :D
 
:D Danke! Ich hab den nächsten Teil schon fertig...und den übernächstesn... hätte ich mehr ZEit hätt ich wohl die ganze Story fertig, ich hab esooo viele IDeen..einzig das Ende ist noch offen, ich weiß selber noch nicht, wie es ausgehen soll, entweder total dramatisch zur GEschichte passend, oder eben nicht, sondern ein Happy End... lol...

Okayx, sol ich den nächsten Teil schon posten??? :D
 
okay, überredet:

*~*~*Part Two*~*~*​

Sie blättert weiter, vorbei an den Worten ihrer Eltern und ihren ersten Beiträgen und sie kam zum 24. Dezember 2001. Weihnachten. Dort war sie in der letzten Familie gewesen. Es war ein friedliches Weihnachten gewesen:
Liebe Mum, lieber Dad
Heute ist Weihnachten. Ich wünsche euch ein frohes Fest! Mein Weihnachtsfest war okay. Es gab einem Braten, mit Rotkohl und Kartoffeln. Ich habe auch Geschenke bekommen! Ein Buch und eine Musikcd. Und neue Klamotten. Es war wirklich okay. Aber ich vermisse euch beide sehr!

Dann kam ein großer Absatz. Sie hatte noch mehr geschrieben, aber Sara blättert um und kam zum 26. Dezember. Dort hatte das grauen angefangen. Sie sieht auf die schrecklichen Worte. Auf das Tränendurchtränkte Blatt Papier ihres Tagebuches. Sie will nicht an die Zeit zurück denken, doch gerade jetzt liest sie die Worte, sie überfliegt sie fast, so schnell versucht sie den langen Absatz durchzulesen.
Mum, Dad.
Wenn ihr doch nur hier wäret, ihr könntet mir sagen, was richtig und was falsch ist, ihr könntet mir Rat geben. Ich schäme mich so und es tut so weh! Ich habe so große Schmerzen und ich kann nicht mehr. Heute war ein schlimmer Tag. Meine Pflegefamilie, beide mein Pflegvater und meine Pflegemutter, waren bis heute so nett zu mir gewesen. Okay, sie ist immer noch nett zu mir, also heute auch, aber er… ich weiß nicht, ob es richtig ist, was er tut, was ich tue. Ich habe mir mein erstes Mal ganz anders vorgestellt, viel schöner und nicht mit ihm…

Sara liest so nüchtern, als wenn es nicht um sie ginge, sondern als wenn es eine Geschichte einer völlig fremden Person ist. Der Tagebucheintrag geht noch über zwei Seiten, alles ist genauestens aufgeschrieben. Alle Einzelheiten hatte sie auf Papier festgehalten. Die ganzen Erinnerungen hatten sich in ihr Gehirn gebrannt, sie konnte sie abrufen wann immer sie wollte, oder manchmal kamen sie auch, wenn sie es nicht wollte. Sie will vergessen, doch sie kann nicht. Sie versucht angestrengt nicht daran zurück zu denken, doch noch oft passiert so etwas wie beim Filmschauen vorhin.

*~*~*Ende Part Two*~*~*​
 
Wieder ein schön trauriger teil...
Du schreibst wirklich deine geschichte so, dass der leser es genau verfolgen kann was passiert und mitfühlen kann...
Wirklich gut!
Schreib bitte schnell weiter!!!
 
So jetzt hab ich auch alle Teile gelesen, hm... Ich hatte ja gedacht das es dramatisch wird, aber das du dies so gut umsetzten kannst hatte ich nicht gedacht, es ist dir echt gut gelungen.
Wobei ich jetzt unbedingt weiterlesen will, denn deine Geschicht liest man im Flupg, weil sie echt klasse ist.
 
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hey!
Diese Geschicht ist wirklich sehr traurig. Das was Sara bis jetzt erlebt hat ist echt krass und sie tut mir sehr Leid. Du schreibst wirklich verdammt gut!
Bitte schreib ganz schnell weiter!
 
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