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O.C. California | Liebe, Eifersucht & Freundschaft |

AW: O.C. California | Liebe, Eifersucht & Freundschaft |

(Sorry, war etwas demotiviert in letzter Zeit, aber nun wo ich die komplette erste Staffel von einem aus meinem Spanischkurs ausgeliehen hab bin ich wieder motiviert. :lol: )

:: Als Marissa bei Ryan am Poolhaus klopfte, war er gerade hinten im Bad gewesen (das hat doch ein Bad, oder? o_O), er überhörte das Klopfen allerdings trotzdem nicht und verließ das Bad, um an die Tür zu gehen. Mit einem Handtuch in der Hand kam er aus der Badezimmertür gelaufen, da die Haupttür des Poolhauses durchsichtig war, erkannte er schon gleich Marissa, welche ihm sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Nachdem er die Tür aufgemacht hatte, gab er ihr einen Kuss und bat sie herein, "Komm rein. Aber gewöhn dir doch das Klopfen ab, wenn die Tür sowieso offen ist. Und überhaupt, eine durchsichtige Tür ist eigentlich das Gleiche wie gar keine Tür. Also macht es keinen Unterschied ob du klopfst oder nicht.", grinste er und legte das Handtuch, welches er noch vom Haare abtrocknen in seiner Hand hielt, über einem Stuhl ab. "Na, wie gehts dir? Die erste Nacht bei Alex gut überstanden?", erkundigte er sich dann bei ihr, wie ihre neue Wohnung war.

(Das mit dem Klopfen regt mich bei OC echt so gewaltig auf xD)
 
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Lächelnd lief Lindsay neben Alex her. Man merkte ihr richtig an, dass sie glücklich war. Ihre roten Haare glänzten wunderschön in der Sonne und sie kniff ihre Augen leicht zu, damit es sie nicht so blendete. Auf einmal bemerkte sie eine etwas ältere Frau, die die sie und Alex mit einem kopfschütteln ansah. In ihrem Inneren spürte Lindsay einen leichten Stich und sie schluckte einmal leer. Wieso hatte sie diese Frau so angesehen? Dachte die Frau etwa...Alex..und sie... Waren sie es denn? Die junge Rothaarige war etwas verwirrt.

Als Alex zu sprechen begann, sah sie wieder zu der blonden, hübschen Frau, jedoch glänzten ihre Augen nicht mehr so wie sie es vorher getan hatten.
"Ist schon gut. Ich bin einfach nur verwirrt. Es geht irgendwie alles so schnell", meinte sie zu Alex.

"Marissa schläft bei dir?", fragte Lindsay etwas verwundert, als sie diese "Nachricht" hörte. Auf einmal hatte Lindsay so ein komisches Gefühl, welches sie auch immer hatte, wenn Ryan etwas mit Marissa tat, nur war es diesmal nicht so stark, sondern nur ganz ganz klein. Es fühlte sich irgendwie an wie... Eifersucht.

"Danke", sagte die junge Frau und nahm den Kaffee, den Alex ihr hinhielt, entgegen und nahm erstmal einen Schluck, jedoch ganz langsam, um sich nicht zu verbrennen. "Gehts?", fragte sie dann Alex etwas besorgt, als diese sie verbrüht hatte mit ihrem Kaffee.
 
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"Hm..." meinte Alex nicht wirklich ueberzeugt. "Ich bin jedenfalls fuer dich da, falls du reden moechtest.", sagte Alex um dieses Thema abzuschliessen. Lindsay schien nunmal nicht darueber reden zu wollen.

"Ja, das tut sie. Das wusstest du wohl nicht? Naja, weil sie muesste sonst mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen in einem Wohnwagen leben und das muss ja nun nicht sein. Deswegen hatte ich ihr angeboten, dass sie bei mir unterkommen koennte, solange sie moechte." Alex merkte wie Lindsays Gesichtsausdruck leicht aenderte, nicht viel, aber gerade merklich, und musst deswegen grinsen.

"Ja, geht schon. War nur ein wenig heisser als ich gedacht hatte.", meinte Alex und liess Lindsays Hand los um mit ihrem Finger ueber die Lippe zu streichen. Der Schmerz hatte sich schon verzogen. Es fuehlte sich nur ein wenig seltsam an, als Alex einen weitern Schluck nahm. "Wie lange hast du denn Zeit? Wollen wir uns ein wenig an den Strand setzten? Bevor ich zurueck zur Arbeit muss?", fragte Alex anschliessend und deutete auf die Stand an dem Wellen langsam hin und her gingen.
 
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(Sorry, war etwas demotiviert in letzter Zeit, aber nun wo ich die komplette erste Staffel von einem aus meinem Spanischkurs ausgeliehen hab bin ich wieder motiviert. :lol: )

:: Als Marissa bei Ryan am Poolhaus klopfte, war er gerade hinten im Bad gewesen (das hat doch ein Bad, oder? o_O), er überhörte das Klopfen allerdings trotzdem nicht und verließ das Bad, um an die Tür zu gehen. Mit einem Handtuch in der Hand kam er aus der Badezimmertür gelaufen, da die Haupttür des Poolhauses durchsichtig war, erkannte er schon gleich Marissa, welche ihm sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Nachdem er die Tür aufgemacht hatte, gab er ihr einen Kuss und bat sie herein, "Komm rein. Aber gewöhn dir doch das Klopfen ab, wenn die Tür sowieso offen ist. Und überhaupt, eine durchsichtige Tür ist eigentlich das Gleiche wie gar keine Tür. Also macht es keinen Unterschied ob du klopfst oder nicht.", grinste er und legte das Handtuch, welches er noch vom Haare abtrocknen in seiner Hand hielt, über einem Stuhl ab. "Na, wie gehts dir? Die erste Nacht bei Alex gut überstanden?", erkundigte er sich dann bei ihr, wie ihre neue Wohnung war.

( DANKE, genauso ging es mir nämlich auch, nachdem ne Freundin mit die erste Staffel ausgeliehen hatte *loool* )

Marissa kniff die Augen zusammen und lächelte, " Okay, ich werde es mir merken ... ", nickte sie und drückte ihm dann einen Kuss auf den Mund.
" Die erste Nacht ... war ganz okay ... Mir ging der gestrige Abend irgendwie nur schwer aus dem Kopf ... ", meinte sie und seufzte. Um das eine Handgelenk trug sie nun eine Uhr und um das andere ein Armband, sodass man die blauen Flecken nicht sah, zumindest nicht sofort.
" Trotzdem war es gestern noch schön ... ", nickte sie und sah zu ihm, " Sag mal ... was hast du heute vor? Denn wenn du noch nichts Besonderes geplant hast ... musst du mir helfen. ", nickte sie, " Ich brauche einen Job ... "
 
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(Hm war gestern bei ner Folge wo sie einfach so rein kam, natürlich knutsche Ryan da mit seiner "Grandma" rum - das ist so typisch, da reinplatzen und sonst immer klopfen ^^)

Als Marissa sagte, dass ihr der gestrige Abend noch nicht aus dem Kopf ging streichte er ihr sanft über die Haare und nickte. "Verständlich...", murmelte er, weil er nicht wusste, was er sonst hätte sagen sollen. Am Besten wäre für sie nun natürlich die Sache ganz schnell zu vergessen und auf andere Gedanken zu kommen.

"Nein, geplant ist nichts.", schüttelte er den Kopf und irgendwie war er überrascht gewesen, als er hörte, dass Marissa sich einen Job suchen wollte. Aus irgend einem Grund fand er es äußert unpassend für sie, aber es war nun sicherlich nötig gewesen. "Oh, einen Job? Hast du schon mit Alex gesprochen, ob du nicht vielleicht in der Bar aushelfen könntest? Oder schwebte dir was anderes vor?"
 
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Marissa konnte erkennen, dass er etwas überrascht war, als sie ihm von einem Job erzählte. Aber was sollte sie sonst machen? Sie konnte Alex´ Gastfreundschaft nicht einfach so ausnutzen, das war ihr unangenehm.
Sie zuckte mit den Schultern, " Tja, so wirklich weiß ich das noch nicht ... Ich weiß nur, dass es nötig ist ... Ich will mich nicht durchschnorren ... ", meinte sie und seufzte leise.
" Irgendwas werde ich da schon finden ... und wenn es Kellnerin in irgendeinem Restaurant ist ... ", nickte sie und sah Ryan an.
Sie hatte sich wirklich verändert. Sie selbst wusste zwar, dass sie nie das hochnäsige, reiche Mädchen gewesen war, für das sie die meisten gehalten hatten, aber es jetzt richtig zu zeigen, war auch für sie ungewohnt.
 
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"Klar und Alex hat ja wahrscheinlich auch nicht grad 'ne Menge Geld um dich mit durch zu bringen.", nickte Ryan verständnisvoll und setzte sich auf sein Bett, wonach er Marissa deutete, sich neben ihm hinsetzen zu können. "Aber solltest du eines Tages wirklich mal in Not kommen, Kirsten und Sandy würden dir sicher aushelfen.", machte er ihr dann nochmal verständlich, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. "Vielleicht ist ja im Strand Café (ich komm grad nicht drauf wie das heißt) noch eine Stelle frei?", fiel ihm dann plötzlich ein idealer Arbeitsort ein. "Aber bei deinem Modewissen, wäre es vielleicht doch besser in einer Boutique zu arbeiten?", grinste er dann und fand seine Idee aber eigentlich gar nicht so schlecht, wie es wohl gerade rüber gekommen war. "Nein, im Ernst. Es wäre sicher besser, als zu Kellnern. Wenn nicht sogar viel besser."
 
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Marissa ließ sich neben ihn sinken.
" Ja, an das Café habe ich auch schon gedacht ... ", nickte sie, " Eine Boutique hier in O.C. würde mich niemals einstellen. Abgesehen davon habe ich ... auch Lust auf was anderes. ", meinte sie und sah ihn nachdenklich an.
" Weißt du ... ich war immer irgendwie die reiche, von sich überzeugte Marissa Cooper, die -angeblich- keine Probleme hatte, deren Familie einfach toll war und die einfach alles haben konnte. Dazu gehörten auch Klamotten. Klar, ich hatte finanziell gesehen keine Probleme oder musste mir Sorgen machen, nur ... will ich das nicht mehr. Ich will nicht mehr das reiche Mädchen sein, das nicht arbeiten kann, das sich ihr Geld nicht selber verdienen kann bzw. will. Ich will etwas dafür tun und ... auch wenn es vielleicht nicht einfach wird im Café zu arbeiten. Ich will nicht den einfachsten Weg gehen ... Klar will ich es mir auch nicht schwerer machen, als es sowieso schon ist, aber .... ich will nicht ... so sein wie mein Dad. Er haut ab, wenn es schwierig wird, wählt den Weg, der ihn am schnellsten von den Problemen wegbringt. Ich will das nicht mehr. ", meinte sie Kopf schüttelnd.
" Marissa Cooper ist ab jetzt die selbstständige, selbstbewusste, junge Frau, die ihr eigenes Geld verdient und nicht mehr auf ihre geldgeile, total bescheuerte Mutter angewiesen ist. ", nickte sie, " Und dazu natürlich noch einen äußerst tollen, attraktiven Freund hat. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.

( Kleiner Roman *lool*. Marissa is in einen Redeschwall gekommen ^^ )
 
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"Aha", meinte Lindsay nur, als Alex ihr erzählte weswegen Marissa bei ihr lebte. Eigentlich war es schon hart, was Marissa alles durchmachen musste und auch noch muss. Am Anfang hatte Lindsay gedacht, sie wäre so ein typisches reiches Mädchen, das alles kriegt was sie will und ein perfektes Leben hat. Aber dem war wohl nicht so.

Gemütlich schlenderte Lindsay weiterhin neben Alex her und nahm von Zeit zu Zeit einen Schluck Kaffee. Als Alex die Idee mit dem Strand brachte, nickte die junge Rothaarige lächelnd. "Klar, gerne. Ich hab genug Zeit", und die beiden gingen zum Strand und setzten sich nah ans Wasser. Lindsay sah zu Alex rüber und musste lächeln. Mit einer Hand strich sie sanft eine Strähne hinter ihr Ohr, welche durch den Wind in ihr Gesicht gefallen war. (Hoffe ist ok so)
 
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(Hm..."Mit einer Hand strich sie sanft eine Strähne hinter ihr Ohr, welche durch den Wind in ihr Gesicht gefallen war." Streicht Lindsay ihre eigenen Haare aus dem Weg oder schiebt sie Alex' Haare weg? Da bin ich mir nicht sicher, aber ich tu erstmal so, also ob Lindsay Alex die Haare aus dem Gesicht streicht, wenn du es anders gemeint hattest, kann ich auch edieren.)

Alex beobachtete das Meer und die Wellen, aber liess ihren Blick auch des oeftern auf das zarte Gesicht von Lindsay wandern. Ihren Kaffee hatte die junge Frau schon laengst alle und neben sich in den Stand gestellt. Sie nahm es nur unbewusst mit, dass der Wind durch ihre Haare wehte.
Alex spuerte dann wie Lindsay ihre Haarstraehne wieder sanft hinter ihr Ohr strich. Bevor diese ihre Hand wieder zurueck ziehen konnte, nahm Alex ihre Hand in eine Hand mit der Handflaeche nach oben. Dann nahm sie den Zeigefinger ihrer andern Hand strich zaertlich die Handlinien der Rothaaringen nach. "Du hast eine interesante Linienfuehrung...", meinte Alex eher beilaeufig, als sie noch auf Lindsays Hand schaute. Dann blickte sie jedoch doch hoch in die Augen der jungen Frau.

"Moechtest du heut abend mit mir ausgehen? Also ein offizelles Date? Ich koennte dich abholen, dann gehen wir essen und ich bring dich wieder nach Hause, damit sich deine Mom keine Sorgen machen muss.", fragte Alex geradeaus. Denn irgendwo mussten sie und Lindsay auch mal Fortschritte machen, zurzeit waren sie nur in so einer Art Schwebe, Lindsay wusste zwar, dass Alex Interesse hatte, hatte aber nicht genug Mut einen Schritt auf sie hinzu zu machen.
 
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Ryan ließ Marissa ausreden und nickte bei ihrem Nicken ebenfalls, er war nicht ein Mann großer Worte und sie hatte sowieso alles gesagt, was gesagt werden musste.

Nach dem Kuss musste er grinsen, "Und ich habe eine tolle, attraktive Freundin... tja, was will man mehr?", sagte er so dahin. Klar gab es noch andere wichtige Dinge im Leben, aber es war halt einfach nur ein Spruch, den man sagte.

"Wollen wir dann gleich hinfahren und für dich nach einer freien Stelle fragen?", sprang er dann jedoch wieder zurück zum eigentlichen Thema.
 
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Marissa sah ihn an. Sie war wirklich froh, dass er sie bei ihrem Vorhaben unterstützte. Wobei sie alles andere auch gewundert hätte. Ryan hatte ihr immer beigestanden, egal was sie vorgehabt hatte.
" Ja ... wieso nicht? Wenn ich es nicht versuche, erfahre ich es nicht, hm? ", meinte sie leicht lächelnd und stand auf.
" Sag mal, hast du ... nochmal mit Lindsay gesprochen? ", fragte sie. Zwar gehörte das nun überhaupt nicht zum Thema, aber sie wollte dieses Thema eigentlich geklärt wissen und sie würde sich wohler dabei fühlen, wenn Ryan nochmal mit ihr sprach.
 
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Als Marissa zustimme, stand auch Ryan vom Bett auf und griff nach ihrer Hand. "Okay, gehen wir.", grinste er, als sie im selben Moment auf Lindsay zu sprechen kam. An sie hatte er schon gar nicht mehr gedacht, nahm es sich allerdings auch jetzt nicht vor mit ihr zu sprechen, es gab schließlich auch nichts zwischen den beiden, was geklärt werden müsste. Und er wollte nicht irgendwelche wohlmöglichen Gefühle ihr gegenüber erneut empfinden, wenn er alleine mit ihr sprechen würde. Deshalb nahm er sich vor, ihr lieber aus dem Weg zu gehen.

"Nein, aber lass uns jetzt gehen, sonst schnappt wohlmöglich sie dir den Platz sonst vor der Nase weg.", überspielte er seine Abneigung gegen dieses Thema mit einem Grinsen, zog Marissas Arm für eine Sekunde hinter sich her, ließ sie allerdings wieder los und ging dann einfach schnurstracks in Richtung der Tür.
 
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Marissa wusste genau, dass er sich bei diesem Thema unwohl fühlte. Dafür kannte sie ihn einfach zu gut.
" Okay, gehen wir. "
Als er dann ihren Arm nahm und ihn dann plötzlich wieder los ließ, ging sie trotzdem weiter. Sie holte ihn ein und stieß ihn dann sanft zur Seite.
" Hey, wieso hast du es denn so eilig? In den 20 min, die wir an den Strand fahren, wird wohl nichts so Großartiges passieren. ", schmunzelte sie und nahm seine Hand.
 
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(Du hasts richtig verstanden. Lindsay streicht Alex eine Strähne weg. Sorry, habs nicht so genau geschrieben)

Alex nahm Lindsays Hand, bevor diese sie wieder wegziehen konnte. Als sie mit dem Zeigefinger über die Hand der Rothaarigen fuhr, hatte Lindsay das Gefühl als würde sich Kälte und gleichzeitig Wärme in ihrem ganze Körper verteilen, sodass sie eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen kriegte.
Sie blickte kurz auf ihre Hand und dann in Alex' wunderschöne, blaue Augen.

Nervös rutschte Lindsay kurz hin und her, da sie nicht wusste, was sie auf Alex' Frage antworten sollte. Ihr Herz sagte: "JA!!", doch ihr Verstand wusste nicht genau, was sie tun sollte. Es war alles so neu und fremd, doch gleichzeitig bekannt. Diese Schwärmerei hatte sie schon oft gehabt, doch noch nie bei einer Frau. Lindsay holte kurz tief Luft und sah dann Alex wieder an. "Ja, sehr gerne", meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht und strahlte Alex an.
 
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