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Kein Dämon "richtig Böse"

A

Amaruak

Guest
Ja ich wollte euch mal fragen, ob ihr denn gleichen Eindruck davon habt wie ich. (falls nicht klärt mich über meinen Irrtum auf) Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man um "richtig Böse" zu sein auch einen Hang zur Selbstvernichtung haben muss (man hasst das "Gute"-----> man hasst den Schöpfer des Lebens <-----> man hasst das Leben selbst) und dies bei allen "dunklen" Geschöpfen (Ausnahmen: die letzten Augenblicke von Cole; die dunkle Materie unter dem Halliwell Anwesen) leider schmerzhaft vermisst. Ich meine "die Quelle" hat Angst :erstaunt2 vor den drei Schwestern und kaum ein Dämon denkt daran selbst die Macht in der Unterwelt zu ergreiffen. (tötet man die Schwestern steigt man im Ansehen :dumm: ---> tötet man die Schwestern kann man ja auch auch über die Unterwelt herrschen :zustimmen ) Die Folgen, in denen z.B. Cole versucht die Dämonen zu vereinen und sie alle friedlich miteinander Kaffee trinken (Achtung: Übertreibung beachten) ließen mich echt zweifeln, dass es "das Böse" noch gibt.

PS: früher Prudence jetzt Paige haben einen Hang "das Böse" nur weil es böse ist zu vernichten. (hieß es nicht einmal "die Unschuldigen" beschützen. Manche Dämonen wollen auch "nur" leben)


!!!folgend Frage ist zum selber nachdenke. die ist keine IRAK-Diskussion!!!
PS fürs PS: Ist das ein Versuch Hollywoods, Preventionsangriffe als Mittel "des Guten" darzustellen (Irak-Krieg)
 
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