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Insomnia

Status
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::Carsten hatte ebenfalls seinen Koffer im Taxi verstaut dann sucht er sich ebenfalls seinen Platz im Taxi::

::Kurz sieht er von Jason zu dem Taxifahrer dann blickt auch er aus dem Fenster und beobachtet den Verlauf des Wetters::

Hm... Ob wir irgendwas am Tatort finden werden? Irgendwie passt das alles nicht zusammen... und dann diese Sache mit dem Chef... Irgendwas ist hier faul und ich komm noch dahinter!

::Carsten verschränkt die Arme und sieht kurz durch den Wagen zu seinen Kollegen dann wendet er sich wieder dem Fenster zu bis er den Taxifahrer etwas fragt::

Sagen sie, wie lange dauert es noch, bis wir da sind?

::Fragt Carsten den Fahrer aus reiner Neugier bzw. Langeweile::
 
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::carlos sieht während der ganzen fahrt aus dem fenster. der regen trommelt gegen das fesnter, und die sonne will und will nicht zum vorschein kommen. als das auto am hotel ankommt, stellt er die koffer aus dem taxi und stellt sich unter die überdachte eingangstür des hotels.::

endlich da....

::er reibt sich mit den handflächen über die oberarme, da er so blöd war, sich ein kurzärmlicges shirt anzuziehen::

also los kommt..ich frier mich hier zu tode::
 
::Frederica hatte schnell ihr Gepäck ebenfalls im Taxi verstaut. Als sie sich es in dem, für die vielen Leute, doch zu kleine Taxi, so gut es ging gemütlich gemacht hatte, schaute sie direkt auf den Boden zu ihren Füßen::

Welche Information dürfen wir bei diesem Einsatz nicht wissen? Sollte diese Information in irgendeiner Hinsicht unseren Einsatz behindern, dann kann Jason etwas erleben. Unter solchen Bedingungen kann und will ich nicht arbeiten! Das ist eine Gefährdung für unser aller Leben. Was denkt sich der Chef eigentlich dabei?
Steht bei diesem Einsatz doch so viel auf dem Spiel?
Wer steckt da bloß dahinter?


::Als das Taxi dann mit einem Ruck hält, und Frederika feststellt das sie bereits am Hotel angekommen sind, steigt sie ebenfalls aus und stellt sich mit ihren Koffer neben Carlos unter das Dach::

Selber Schuld Kumpel, wenn du dir auch etwas kurzärmliges anziehst!

::meint sie etwas sarkastisch, wenn auch zugleich spaßlich, denn sie lächelte::
 
::Auch Carsten war von dem plötzlichen Halten des Taxis etwas überrascht und so sieht auch er erst etwas verwirrt drein. Dann steigt auch er aus und zieht sein Gepäck unter das Dach::

::Als Frederica und Carlos sich "amüsieren" kann er innerlich nur den Kopf schütteln. Äußerlich lässt er sich rein gar nichts anmerken. Wieder sieht er den Regentropfen beim auf die Straße fallen zu...::

Sicher werden wir noch eine Überraschung erleben...
Falls wir überhaupt an den Tatort kommen und uns gut genug umsehen können... Ich meine wenn dort tausende von Polzisten rumlaufen... dann gute Nacht!


::Casten seufzt kurz dann sieht er die Anderen mit einem "Dann lasst uns mal reingehen-Blick" an und zieht seinen Koffer Richtung Eingangstür des Hotels::
 
:: Amelie hat die ganze Fahrt nachdenklich im Taxi gesessen und sich die Worte des Chafs nochmal durch den Kopf gehen lassen. Jetzt steigt sie aus, nimmt ihre Taschen und folgt Frederica, Carlos und Carsten unters Dach. Als auch Jason und Natascha unterm Dach sind geht sie nach vorne und zieht, mit einem Blick auf den zitternden Carlos, die Hoteltür auf::

Ich würde mal sagen, nichts wie ins Trockene. Mir ist auch schon ganz kalt.

::sie schiebt sich mit den Taschen hinein, lässt die Taschen fallen und hält den anderen die Tür auf, während sie sich umsieht::

Jason, weißt du wie die Zimmerverteilung ist? Mr. Winston hat dir doch sicher Bescheid gegeben, oder?

::sie sieht Jason fragend an und lässt nach dem letzten die Tür zufallen und nimmt ihre Taschen wieder auf::
 
:: Nachdem das Taxi gehalten hat, steigt Jason auf und öffnet den Kofferraum um seine Sachen wieder herauszuholen. Dummerweise hatte er als erster seine Sachen verstaut, weswegen die Klamotten der anderen ein Durchkommen mehr oder minder unmöglich machten. Beinahe hätte er die Koffer mit einer leichten Handbewegung aus dem Kleinbuss herausfliegen lassen, doch dann beschloss er doch zu warten.
Kurze Zeit später in dem Foyer des Hotels antwortet er auf Amelies Frage ::

"Wir haben alle Einzelzimmer. Die Schlüssel habe ich hier irgendwo..."

:: Er kramt in seinen Manteltaschen herum und holt eine Art Brieftasche heraus. Dann zieht er mehrere Chipkarten heraus und reicht jedem eine ::

"Die Zimmer sind im dritten Stock... Ich würde vorschlagen, dass wir uns erstmal etwas ausruhen und etwa in einer zwei Stunden zum Parkhaus aufbrechen... einverstanden?"

:: Er sieht zwischen seinen Kameraden hin und her und wartet auf eine Antwort ::
 
Einverstanden!

::Meint Carsten sofort und schnappt sich seine Chipkarte von Jason. Ohne dann ein weiteres Wort zu sagen sieht er sich kurz um und erblickt dann den Aufzug. Auf diesen geht er dann, den Koffer hinter sich herziehend, zu und drückt auf den Knopf::

Ach jetzt komm schon...

:: Denkt er sich als der Aufzug nach einer halben Ewigkeit noch immer nicht da ist. Dann öffnet sich wie auf Befehl die Aufzugstür. Carsten tritt ein und drückt auf den Knopf für den 3. Stock::

Wollen wohl nicht mit? Naja wenn sie noch reden wollen...

:: Denkt er sich als er noch kurz zu seinen Kollegen sieht während sich die Aufzugstür langsam schließt::
 
::Frederica nickt::

Alles klar Jason!

::Sie nimmt ihre Chipkarte entgegen, schnappt sich ihr Gepäck und macht sich ebenfalls auf den Weg zu dem Aufzug, denn sie zuvor schon entdeckt hatte::

Warte Carsten!

::meint sie als dieser in den Lift einsteigt, kurz bevor sich die Türe schließt, hält sie ihre Hand dazwischen und verhindert so das sich die Türe ganz schließen kann und Carsten ihr davonfährt::

Ich darf doch wohl noch mit, oder nicht?

::lächelt leicht und stellt ihren Koffer neben sich ab::

::Als der Aufzug im Dritten Stock stehen bleibt, steigt sie aus und bedankt sich nickend bei Carsten und schließt ihre Zimmertüre mittels der Chipkarte auf. Ein leises Piepen verrät das sich soeben der Mechanismuss geöffnet hatte und so tritt Frederica in ihr "neues Zuhause"::

Gar nicht so schlecht hier...

::meint sie als sie sich kurz umsieht. Dann stellt sie ihren Koffer neben dem großen Schrank ab und geht zugleich zum Fenster, um auf die nassen Straßen unter sich blicken zu können::

Typisch London... nass kalt.. verregnet... traurig...

::sie schüttelt ihren Kopf ein wenig::

Wie ich London hasse...

::murmelt sie und packt ein paar Kleinigkeiten aus ihrem Koffer aus, um es sich in dem Zimmer ein wenig heimelig zu machen::
 
::carlos geht mit den anderen iun die halle. er sieht sich um und ist von der innenaussattung beeidruckt. etwas erstaunt sieht er sich um und nimmt etwas geistesabwesend die karte entgegen. er muss gähnen und streckt beide hände in die höhe. was er zu spät merkt, ist das er den vollgepackten koffer mithebt als wäre er nur mit federn gefüllt. so schnell wie möglich lässt er ihn wieder zu boden sinken und sieht frederica und carsten nach, als sich die aufzutür schließt::

und das soll kamaradschaft sein?....phaa..

:: grinsend geht er aufs treppenhaus zu und geht in den dritrten stock, wo er erstaml 5 minuten nach seinem zimmer suchen muss. endlich entdeckt, muss er sich eine minute mit dem verschluss spielen. als er iihn endlich aufbekommen hat, stellt er etwas wütend siene koffer nieder und schlägt die tür zu::

die schlösser im quartier sind aber um einiges einfacher...pftt...

::er macht sich auf ins bett. bevor er sich niederlegt, entdeckt er allerdings die minibar, die er vorm schlafen gehen noch plündert::
 
::Als Carsten mit Frederica im 3. Stock ankommt sieht er kurz den Gang entlang, dann sieht er Frederica nach bevor er sich auf die Suche nach seinem Zimmer macht. Kurz wirft er einen Blick auf seine Chipkarte, dann auf die Schilder im Gang und schwups steht er schon vor seiner Zimmertür. Hier eine kurze Handbewegung und schon hat er die Tür geöffnet. Bevor er reingeht mustert er kurz das Schloss::

Was sind das denn für Schlösser? Das ist ja ein Kinderspiel die aufzuknacken...

:: Denkt er sich und schüttelt nur leicht den Kopf. Dann zieht er seinen Koffer ins Zimmer und schließt die Türe hinter sich::

Sieht gar nichtmal zu schlecht aus!

::Kurz sieht er sich um dann lässt er sich gleich auf das Bett fallen bevor er irgendetwas anderes macht. Dort döst er dann mit geschlossenen Augen während er noch ein wenig überlegt...::
 
::Nachdem Frederica einige Zeit noch am Fenster stand und auf die trostlose Straße blickte, begab sie sich dann auch in Richtung Bett um sich endlich wieder hinzulegen und zu schlafen::

Ich möchte zugern wissen, was der Chef und Jason uns verheimlichen wollen...

::sagt sie als sie noch kurz ins Bad ging::

Ich verstehe das einfach nicht.... es hat sicherlich etwas mit dem Fall zutun, aber wieso dürfen wir das dann nicht wissen? Schließlich müssen wir doch mit den Fakten vertraut sein um nicht eventuell einen schwerwiegenden Fehler zu machen!

::diskutierte sie sozusagen mit sich selbst. Dann wusch sie sich ihr Gesicht und putze sich noch schnell die Zähne, für mehr war sie heute nicht mehr in der Lage. Danach zog sie sich noch schnell etwas bequemeres zum schlafen an. Als sie sich dann ins Bett fallen ließ, dauert es nicht lange bis sie in einen verwirrenden Traum fiel::

Bilder von früheren Missionen tauchten vor ihrem inneren Auge auf, einige die positiv abgeschlossen werden konnte. Andere jedoch wo es Probleme gab... wo es auch unnötige Tote gab... Eine Mission war extrem schlimm für sie gewesen... sehr selten sprach sie pber diesen Tag... doch nun holten sie diese Bilder wieder ein...

::War es eine Warnung? Vorsichtiger als sonst an diese Mission ranzugehen? Oder müsste sie nochmal mit Jason reden, unter vier Augen?::
 
(So ich bin jetzt wieder da und kann die Rolle wieder übernehmen. Vielen Lieben Danke an Prudence das sie meine Rolle übernommen hat!!! ;))

::Amelie hatte sich auch ihre Gepäckt geschnappt und war nach den anderen alleine mit dem Aufzug nach oben gefahren. Sie fröstelte ein bisschen. Der Londoner Sommer war doch etwas ganz anderes als der zu Hause. Sie würde sich wohl doch noch ein paar wärmer Kleidungsstücke anziehen müssen::

::Als sie ihr Sockwerk erreicht hatte und sie aus dem Aufzug gegangen war. Sah sie sich erst einmal etwas länger im Gang um. Dann suchte sie ihr Zimmer und betrat es gleich nachdem sie es aufgeschlossen hatte::

::Eine angenehme wärme empfing sie und Amilie fühlte sich schon wieder etwas besser. Sie war zwar noch etwas müde, aber dennoch einigermaßen ausgeruht. Sie beschloss sich noch einmal alle ihre Notizen zu dem Fall anzusehen um gut vorbereitet zu sein und sich schon einmal einen kleinen Überblick zu verschaffen was denn nun geschehen sein könnte::
 
::Natascha war ebenfalls alleine mit dem Aufzug hochgefahren und hatte sich nach dem Aussteigen erstmal in beide Richtungen umgeschaut. Dann entschied sie sich nach links zu gehen, was natürlich die falsche Entscheidung war, denn die Zimmer lagen alle rechts vom Aufzug weg und so musste sie den kompletten Gang wieder zurückgehen, wobei ihr das eine oder andere fluchende Wort über die Lippen kam::

234....235...ah..hier 236.

::sie ließ die Chipkarte durch den Schlitz flitzen und stieß die Zimmertür auf. Zuerst legte sie den tropfnassen Trenchcoat ab, der ihr treuester Begleiter war, und hängte ihn auf einem Kleiderbeugel über die Badewanne, das er abtropfen konnte.
Dann sah sie sich erstmal um und plunderte die Minibar, mit einem frechen Grinsen::

Der Chef hat Geschmack...

::musste sie sich leise schmunzelnd eingestehen und legte sich mit Schokolade und einem Getränk auf ihr weiches Bett um zu lesen::
 
:: Nachdem alles besprochen war und das Teammitglieder sich auf den Weg in ihre Zimmer gemacht haben, setzt auch Jason sich in Bewegung. Er stellt sich vor die Aufzugstüren und wartet, bis einer dieser engen Kästen erscheint. Dann steigt er ein und fährt hinauf in den dritten Stock. Oben angekommen, sieht er sich auf der Etage um. Warum müssen diese Hotels eigentlich so riesig sein? Da findet man ja kaum die Zimmer. Nach einiger Zeit des Suchens und Umherirrens in den Fluren, steht er endlich vor dem Zimmer mit der Nummer 354. Er zieht die Schlüsselkarte durch das Schloss und tritt in die geräumige Suite ein ::

"Als Teamchef hat man schon so einige Vorteile... das kann ich nicht abstreiten"

:: Meint er grinsend zu sich selbst und stellt seine Koffer neben das Bett. Dann schaltet er den holografischen Fernseher ein und zappt durch die Nachrichten. Bei einem Bericht über die Geschehnisse im Parkhaus bleibt er stehen. Verdammt... da ist aber ein Tumult... hoffentlich schaffen wir es Morgen da unbemerkt rein zu kommen. Er schaltet das Gerät wieder aus und macht sich bettfertig. Diese Nacht musste er gut schlafen, damit er Morgen voll einsatzfähig war... schließlich durfte nichts schief gehen ::
 
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