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Insomnia

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::Carlos wachte schon früh auf. Er steigt asu dem Bett und geht zum Fester, von dem aus er den Himmel und die Umgebenung etwa 10 Minuten beobachtet. Gähnend macht er sich dann auf ins Bad, duscht, putz sich die Zähne und zieht sich an. So geht er dann schon Putzmunter zum Speisesaal, und beginnt als einer der ersten mit dem Frühstück. als er nach einer halben Stunde fertig ist, macht er sich auf in dei Lobby, wo er sich in einen gemütlichen Sessel setzt, und auf seinen Kollegen wartet::
 
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::Frederica wachte sehr früh auf. Ihr Schlaf war auch nicht sehr erholsam bzw tief gewesen. Kurz blieb sie noch im warmen Bett liegen und starrte nachdenklich an die Decke. Sie wiederholte alle Informationen nocheinmal in ihrem Kopf. Danach stand sie auf und ging leicht zitternd, da es im Zimmer recht kühl war, ins Bad. Stellte die Dusche auf lauwarm und stieg dann auch gleich darunter. Nach ein paar Minutes des enstpannens, zog sie sich an und machte sich fertig.
Kurz bevor sie das Zimmer verließ, kontrollierte sie nocheinmal alles. Das war eine Macke die sie schon immer hatte.
Noch etwas müde ging sie dann in den Speisesaal und nahm sich eine Kleinigkeit zum essen.
Eigentlich wollte sie wieder hoch in ihr Zimmer, doch dann erblickte sie Carlos in der Lobby sitzen und ging zu ihm::

Na auch schon auf?

::fragte sie leicht lächelnd und gesellte sich zu ihm, in einen bequemen Sessel::
 
::Natascha hatte sich furchtbar verschlafen aus dem Bett gequält, denn auch nach all den Jahren des Agentendaseins hatte sie sich noch immer nicht an das zeitige Aufstehen gewöhnt::

Wieso vergehen die Stunden der Nacht bloß so schnell?

::murmelt sie verschlafen und mit halb geschlossenen Augen, wobei sie dann herzhaft gähnt und schlaftrunken ins Badezimmer wankt::

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::20 Minuten später wird die Badezimmertür geöffnet und zusammen mit Natascha kommt eine riesige Dampfwolke heraus - sie hatte wohl ziemlich lange unter der heißen Dusche gestanden. In ein Badetuch gehüllt wandelte sie durchs Zimmer, wobei sie vor dem Kasten das Tuch fallen ließ und sich neu einkleidete, was eine dunkle Jeans, eine rote Bluse und drüber ein schwarzes Jackett zum Ergebniss hat.
10 weitere Minuten im Badezimmer und Natascha war fertig gestylt für einen neuen Arbeitstag. Somit verließ sie das Zimmer, welches sich automatisch verschloss, und machte sich auf den Weg in den Speisesaal::

::Dort genehmigte sie sich ein ausgedehntes Frühstück, welches sie in sofort neu gewonnener Gesellschaft genoss. Danach gesellte sie sich zu Frederica und Carlos in die Lobby, wo sie sich niederließ und beiden einen Guten Morgen wünschte, wobei man an ihr kein einziges Zeichen von ihrer Müdigkeit mehr erkennen konnte::
 
::Carsten war zwar nicht direkt sehr früh aber auch nicht gerade spät aufgestanden. Eben genau richtig :D. Und müde war er nicht - Zum Glück, denn er würde heute sicher all seine Konzentration benötigen::

:: Dennoch genehmigt er sich ersteinmal eine Erfrischungsdusche. Nach ca. einer Viertelstunde kommt er wieder aus dem Bad, ein Handtuch um die Hüfte beschlungen. Snurstracks läuft er auf seinen Kleiderschrank zu und beginnt sich seine Sachen rauszusuchen::

::Keine 10 Minuten später ist Carsten auch schon auf den Weg zum Frühstück. Die Klamotten sind recht dunkel gehalten. Dunkle Jeans, dunkles Hemd und eine passende schwarze Jacke, die etwas länger ist. Auch er genehmigt sich ein längeres Früstück, aber letztendlich taucht auch er in der Lobby auf::

::Zur Begrüßung sieht er seine Arbeitskollegein nur an, sagt aber keinen Ton, wie schon den ganzen Morgen nicht. Er lässt sich auf einen der Sessel fallen und wartet::
 
::Frederica wurde von Minute zu Minute innerlich unruhiger, die sie hier wartend in der Lobby verbrachten. Sie hatte schon immer ein gutes Gefühl gehabt, und nun meldete sich genau dieses Gefühl wieder, was ihr sagte, dass ihnen etwas vorenthalten wurde. Sie hatte dieses Gefühl gestern schon gehabt, doch sie konnte es über Nacht für einige Stunden los werden, doch nun kam es durch dieses Warten wieder.
Frederica stand auf und ging ein wenig in der Lobby hin und her::

Wo bleiben die anderen denn? Wollen sie etwa bis mittag schlafen?

::Sie klang etwas beleidigt, aber nicht zu sehr. Denn es war kein harter Ton in ihrer Stimme, eher ein gelangweilter und nachdenklicher::

Ich will endlich über den ganzen Fall aufgeklärt werden..

::nuschelte sie dann noch teilweise zu sich selbst und ging wieder ein Stückchen hin udn her::
 
::Carlos begrüßte seine Kollegen. Nachdem er die Zeitschrift in der er las, weggelegt hatte, blickte er auf, und zählte durch::

Es war SO klar das Jason noch immer nicht da ist...

::Meinte er grinsned und mir einem Zwinkern::

Weiß jemand wo sein Zimmer ist? Dann schmeiß ich ihn den Wecker um die Ohren...

::Grinsend winkt er ab::
 
"Keine Angst, ich bin schon wacht..."

:: rief Jason ihm zu und kam aus einer Schwenktür, die zum Restaurant des Hotels führte. Er trug ein antrazitfarbenes Jacket, eine Anzughose, schwarze Krawatte und ein weißes Hemd. Schließlich war das Hotel nicht irgendeine Absteige, in der Mann in Bademantel zum Frühstück kommen konnte ::

"Habt ihr schon gegessen? Das Buffet ist wirklich gut... blöd nur, dass wir uns nicht so vollschlagen dürfen"

:: grinste er und zuckte mit den Schultern. Der Job verlangte leider eine gewisse körperliche Fitness. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und meinte dann ::

"Wir haben jetzt viertel vor 9. Ich würde sagen, dass wir uns um 10 fertig machen und dann zu dem Parkhaus gehen. Ist das in Ordnung, oder hat jemand von euch noch etwas zu tun? Und wo ist eigentlich Amelie?"

:: Er sah sich um, konnte die Agentin allerdings nicht entdecken. Eigentlich war es garnicht ihre Art so spät auf zu stehen, wenn sie auf einer Mission war ::
 
Als..ich bin in 5 Minute fertig...nur noch..ähm..die Ausrüstung....aber ich werdemir wärenddessen, das Hotelfernsehprogramm reinziehen....

::Er winkte ab und stand auf::

Noch etwas..`? oder war das erstmalalles?..ICh werde beim nach oben gehne mal in Amelies Zimmer schauen und ihr alles mitteilen....
 
::Als Jason auftaucht hört er diesem nur mit verschränkten Armen zu, dann nickt er kurz um sichtbar zu machen, dass auch er alles aufgefasst hatte::

Na schön, dann warten wir eben bis 10...

::Murmelt er leise und sieht etwas durch die Halle wo er dann ein paar Leute beobachtet, die beim Eingang rein und wieder raus huschen::

Am Liebsten würde ich jetzt schon gehen...

:: Denkt er, lehnt sich dann gelangweilt zurück und beobachtet weiterhin die vielen Leute die sich in der Einganshalle tummeln::
 
::Auch Frederica sah Jason nur an, sie sagte kein Wort, hörte nur auf seine Worte. Ließ diese auf sich wirken und sah dann ihre Kollegen kurz an, dann nickte sie::

Okay um 10! Ich werd fertig sein!

::sagte sie, obwohl sie eigentlich jetzt schon fertig war... Dann sah sie Carsten an und nickte::

Glaub mir, ich auch...

::meinte sie und zuckte kurz mit den Schultern als wollte sie sagen Aber was solls, wir können es nicht ändern...::
 
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::Carlos ging schulterzuckend auf den Aufzug zu. Als Frederice ihre Kräfte benutzte, merkte er das. So langsam gewöhnte er sich an alles...auch daran, wie ihre Kräfte zu bemerken waren. Wenn zum Beispiel jemand ohne Grund sprach, und das keinen Sinn ergab, hatte Frederice damit zu tun. Schmunzelt stieg er in den aufzug und drückte den Knop mit der "7". Oben angekommen, suchte er Amelies Zimmer und begann surmzuklopfen::
 
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