Phoebe3PPP
1.000er-Club
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- 13 März 2004
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Hallo! Ich bräuchte dringend Hilfe mit Bio-Versuchen. Da ich sie nicht alle selbst mit meiner Gruppe durchgeführt habe, sind einige Ergebnisse nur sehr kurz und unzureichend! Wir müssen aber morgen bzw. evtl auch übermorgen eine Mappe damit abgeben... kennt sich vielleicht jemand mit den Veruchen aus und kann mir etwas längere Erklärungen/Ergebnisse liefern? Ich schreib mal auf, wo ich mehr bräuchte....! Vielen Dank im Voraus! Ich weiß, es ist viel, aber vielleicht kennt ihr auch nur einen oder zwei Versuche.. ich kann jede Hilfe benötigen!....
LG, Phoebe3PPP
1) Diffusionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Konzentration
Material: Glasrohr (30cm Länge), 2 Stopfen, Glasstab, Watte, konzentrierte Ammoniaklösung, 2 weitere Ammoniaklösungen im Verhältnis 1:1 und 1:5 mit Wasser verdünnt.
Durchführung: In ein Glasrohr schiebt man mithilfe eines Glasstabes in Abständen von 2 cm kleine Streifen von rotem Lackmuspapier (angefeuchtet haften sie an der Wandung). Mithilfe eines mit Watte versehenen Stopfens bringt man die Ammoniaklösung ein und misst mit einer Stoppuhr die Zeit, in der die Strecken überwunden werden (Blaufärbung der Lackmuspapierstreifen beachten).
Aufgabe: Tragen Sie in einer Grafik die jeweiligen Diffusionsstrecken für alle drei Ammoniaklösungen gegen die Zeit (30 Sekundenschritte über 15 Minuten) auf. Erklären Sie die Versuchsergebnisse.
Ergebnis: 100% > 1:10 min je konzentrierter die Säure,
50% > 2:14 min desto schneller verbreitet
20 % > 2:50 min sie sich
2) Diffusionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur
Material: Eosin, Gelatine, 2 Reagenzgläser, Feinwaage
Durchführung: 20g Gelatine werden in 100 ml Wasser im Wasserbad erwärmt und gelöst. Die flüssige Gelatinelösung wird dann bis 3 cm unter den Rand in die Reagenzgläser gefüllt. Nach dem Abkühlen überschichten Sie jeweils mit 5 ml Eosinlösung (20%ig). Stellen Sie eines der Reagenzgläser in den Kühlschrank (ca. 5 °C), das andere bei Zimmertemperatur in einen dunklen (Grund?) Schrank. Versuchsdauer eine Woche.
Aufgabe: Messen Sie die Diffusionswege des Eosins nach einer Woche. Erklären Sie ihre Beobachtung.
kein Ergebnis..!
3)Tinte und Wasser
Geben Sie einen Tropfen Tinte in ein Becherglas mit Wasser. Lassen Sie den Ansatz ruhig stehen. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Die Tinte verteilt sich gleichmäßig in dem Becherglas, sodass das Wasser später blau ist > Diffusion.
mehr Erklärung?
4)Stärke und JJK- Lösung
Geben Sie Stärke und wenig Wasser in ein Beutelchen aus Einmachhaut. Tropfen Sie JJK- Lösung auf das Äußere des Beutelchens. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Stärke verändert seine Farbe, sie wird grau.
o Einmachhaut ist undurchlässig (semipermeabel) für JKK
o JKK und Stärke bilden zusammen einen Farbstoff
mehr Erklärung?
5) Traubesche Zelle
Lösen Sie in einem Becherglas mit 50 ml Wasser 2 g Kupfersulfat. Geben sie einen Kristall von gelbem Blutlaugensalz in die Lösung. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Der Kristall bröckelt ab und verändert seine Farbe ( à wird braun)
mehr Erklärung?
6) Thematische Bewegung ( „Wärmebewegung“) von Teilchen als Ursache der Diffusion
Material: Mikroskop, homogenisierte Milch oder schwarze Tusche, Objektträger, Deckglas, Leitungswasser
Durchführung: Geben Sie einen mit Wasser stark verdünnten Tropfen ( 1:20)der homogenisierten Milch auf den Objektträger, legen Sie ein Deckgläschen auf und mikroskopieren Sie bei stärkster Vergrößerung und fast ganz geschlossener Kondensorblende. Mit stark verdünnter Tusche (1:20) kann ebenso verfahren werden.
Aufgabe: Verfolgen Sie die Bewegung eines der sichtbaren Fetttröpfchen (Tuscheteilchen). Zeichnen Sie dessen Position über eine Minuten fortlaufend auf. Erklären Sie das Ergebnis.
Ergebnis: Das Fetttröpfchen „zittert“ und bewegt sich langsam davon!
> Die Wärmebewegung als Ursache der Diffusion lässt das Molekül
schwingen - Fortbewegung (Molekulare Bewegung)
LG, Phoebe3PPP
1) Diffusionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Konzentration
Material: Glasrohr (30cm Länge), 2 Stopfen, Glasstab, Watte, konzentrierte Ammoniaklösung, 2 weitere Ammoniaklösungen im Verhältnis 1:1 und 1:5 mit Wasser verdünnt.
Durchführung: In ein Glasrohr schiebt man mithilfe eines Glasstabes in Abständen von 2 cm kleine Streifen von rotem Lackmuspapier (angefeuchtet haften sie an der Wandung). Mithilfe eines mit Watte versehenen Stopfens bringt man die Ammoniaklösung ein und misst mit einer Stoppuhr die Zeit, in der die Strecken überwunden werden (Blaufärbung der Lackmuspapierstreifen beachten).
Aufgabe: Tragen Sie in einer Grafik die jeweiligen Diffusionsstrecken für alle drei Ammoniaklösungen gegen die Zeit (30 Sekundenschritte über 15 Minuten) auf. Erklären Sie die Versuchsergebnisse.
Ergebnis: 100% > 1:10 min je konzentrierter die Säure,
50% > 2:14 min desto schneller verbreitet
20 % > 2:50 min sie sich
2) Diffusionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur
Material: Eosin, Gelatine, 2 Reagenzgläser, Feinwaage
Durchführung: 20g Gelatine werden in 100 ml Wasser im Wasserbad erwärmt und gelöst. Die flüssige Gelatinelösung wird dann bis 3 cm unter den Rand in die Reagenzgläser gefüllt. Nach dem Abkühlen überschichten Sie jeweils mit 5 ml Eosinlösung (20%ig). Stellen Sie eines der Reagenzgläser in den Kühlschrank (ca. 5 °C), das andere bei Zimmertemperatur in einen dunklen (Grund?) Schrank. Versuchsdauer eine Woche.
Aufgabe: Messen Sie die Diffusionswege des Eosins nach einer Woche. Erklären Sie ihre Beobachtung.
kein Ergebnis..!
3)Tinte und Wasser
Geben Sie einen Tropfen Tinte in ein Becherglas mit Wasser. Lassen Sie den Ansatz ruhig stehen. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Die Tinte verteilt sich gleichmäßig in dem Becherglas, sodass das Wasser später blau ist > Diffusion.
mehr Erklärung?
4)Stärke und JJK- Lösung
Geben Sie Stärke und wenig Wasser in ein Beutelchen aus Einmachhaut. Tropfen Sie JJK- Lösung auf das Äußere des Beutelchens. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Stärke verändert seine Farbe, sie wird grau.
o Einmachhaut ist undurchlässig (semipermeabel) für JKK
o JKK und Stärke bilden zusammen einen Farbstoff
mehr Erklärung?
5) Traubesche Zelle
Lösen Sie in einem Becherglas mit 50 ml Wasser 2 g Kupfersulfat. Geben sie einen Kristall von gelbem Blutlaugensalz in die Lösung. Beobachten Sie und erklären Sie ihre Beobachtungen.
Ergebnis: Der Kristall bröckelt ab und verändert seine Farbe ( à wird braun)
mehr Erklärung?
6) Thematische Bewegung ( „Wärmebewegung“) von Teilchen als Ursache der Diffusion
Material: Mikroskop, homogenisierte Milch oder schwarze Tusche, Objektträger, Deckglas, Leitungswasser
Durchführung: Geben Sie einen mit Wasser stark verdünnten Tropfen ( 1:20)der homogenisierten Milch auf den Objektträger, legen Sie ein Deckgläschen auf und mikroskopieren Sie bei stärkster Vergrößerung und fast ganz geschlossener Kondensorblende. Mit stark verdünnter Tusche (1:20) kann ebenso verfahren werden.
Aufgabe: Verfolgen Sie die Bewegung eines der sichtbaren Fetttröpfchen (Tuscheteilchen). Zeichnen Sie dessen Position über eine Minuten fortlaufend auf. Erklären Sie das Ergebnis.
Ergebnis: Das Fetttröpfchen „zittert“ und bewegt sich langsam davon!
> Die Wärmebewegung als Ursache der Diffusion lässt das Molekül
schwingen - Fortbewegung (Molekulare Bewegung)