Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
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- 2.367
AW: A Farm In Australia
Fiona
„Wenn ich mir nicht um dich Sorgen machen soll, um wen denn bitte dann?!“ hörte sie ihn fragen. Sie sah ihn ernst an, „ Oh, ich hätte da eine Idee. Um dich, zum Beispiel! “, meinte sie dann eindringlich. Sie wollte sich nicht mit ihm streiten, aber seine Sorge um sie fand sie zwar rührend, aber auch unnötig. Sie würde schon damit klar kommen und auch wenn sie nicht wusste, was sie erwartete, würde sie schon irgendwie durchkommen.
„ Ich komm schon klar. Ich habe es jahrelang alleine geschafft und auch wenn ich hier drin keine Erfahrung habe, bin ich nicht so zerbrechlich wie du denkst … “, meinte sie und sah ihn an, wobei sie dann einlenkte, indem sie ihn sanft anlächelte, „ Es geht mir gut, wirklich. “, flüsterte sie dann und legte ihre Hände auf seine Wange, während sie sich küssten.
Sie nickte nur, als er meinte, dass er sich etwas überlegen würde, wenn sie da waren. Sie musste ihm vertrauen, eine andere Wahl hatte sie jetzt sowieso nicht, aber das tat sie auch. Es würde schon alles irgendwie gut ausgehen. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie es werden würde, wenn sie ihnen wirklich folgen würden, sie mussten jetzt erstmal zusehen, hier raus zu kommen.
Sie kniff die Augen zusammen, als sie hörte, wie Alex´ sie „Süße“ nannte und wollte gerade ansetzen, um ihm einen Kommentar dazu zu geben, biss sich dann allerdings auf die Lippen. Er war vermutlich Tobi´ s Bodyguard gewesen und sie schienen befreundet zu sein. Es war seine Art und komischerweise konnte sie es ihm auch nicht lange übel nehmen. Eigentlich mochte sie ja solche Leute, wie ihn.
„ Ein Tunnel bis nach Perth, hm? N Tunnel wäre jetzt vielleicht gar nicht schlecht … “, murmelte sie leise und lächelte leicht.
Dann stutzte sie und sah Tobi an, „ Du hast einen Flugschein? Sobald das hier geschafft ist, werden wir ein ausgedehntes Gespräch führen, in dem ich das alles erfahre, okay? Das wird ja immer besser … “, meinte sie dann und lächelte leicht. Das war eine Überraschung, die ihnen im Moment half, allerdings hielt Fiona nicht viel davon, nach und nach immer mehr über ihn zu erfahren. Irgendwie schien es gar nicht aufzuhören und nach dem gestrigen Tag -an dem sie von seiner Popularität erfahren hatte- hatte sie davon erstmal genug. Sie griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie sei deswegen sauer. So war es nicht. Allerdings war ein Gespräch sowieso mehr als nötig.
Sie spürte, wie Tobi zitterte und wünschte sich, sie könnte ihm etwas sagen, mit dem er sich besser fühlte, allerdings hatte sie keine Ahnung, was das sein könnte. Es war deutlich spürbar, welche Sorgen er sich machte und vielleicht machte er sich sogar mehr Sorgen um Fi, als um sich selbst oder das, was danach geschehen könnte.
„ Okay, das ist jetzt ja wie in ´nem schlechten Film … “, murmelte sie leise. Was hatte der Kerl denn jetzt vor? Sie war in Gedanken gewesen, während Alex einfach aus dem Wagen gestiegen war und Tobi ihm noch was nachgeschrien hatte. Das alles hatte sie nur am Rande mitbekommen. Sie sah Tobi an, als sie hörte und sah, wie die Menschen nach den Türen griffen.
„ Tobi … “, meinte sie leise, „ Was hat er denn jetzt vor?! Ist er verrückt?! Wie kommen wir da jetzt rein? “
Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Auf diesen Moment war sie alles andere als vorbereitet gewesen. Auf die ganze Situation war sie alles andere als vorbereitet gewesen.
Fiona
„Wenn ich mir nicht um dich Sorgen machen soll, um wen denn bitte dann?!“ hörte sie ihn fragen. Sie sah ihn ernst an, „ Oh, ich hätte da eine Idee. Um dich, zum Beispiel! “, meinte sie dann eindringlich. Sie wollte sich nicht mit ihm streiten, aber seine Sorge um sie fand sie zwar rührend, aber auch unnötig. Sie würde schon damit klar kommen und auch wenn sie nicht wusste, was sie erwartete, würde sie schon irgendwie durchkommen.
„ Ich komm schon klar. Ich habe es jahrelang alleine geschafft und auch wenn ich hier drin keine Erfahrung habe, bin ich nicht so zerbrechlich wie du denkst … “, meinte sie und sah ihn an, wobei sie dann einlenkte, indem sie ihn sanft anlächelte, „ Es geht mir gut, wirklich. “, flüsterte sie dann und legte ihre Hände auf seine Wange, während sie sich küssten.
Sie nickte nur, als er meinte, dass er sich etwas überlegen würde, wenn sie da waren. Sie musste ihm vertrauen, eine andere Wahl hatte sie jetzt sowieso nicht, aber das tat sie auch. Es würde schon alles irgendwie gut ausgehen. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie es werden würde, wenn sie ihnen wirklich folgen würden, sie mussten jetzt erstmal zusehen, hier raus zu kommen.
Sie kniff die Augen zusammen, als sie hörte, wie Alex´ sie „Süße“ nannte und wollte gerade ansetzen, um ihm einen Kommentar dazu zu geben, biss sich dann allerdings auf die Lippen. Er war vermutlich Tobi´ s Bodyguard gewesen und sie schienen befreundet zu sein. Es war seine Art und komischerweise konnte sie es ihm auch nicht lange übel nehmen. Eigentlich mochte sie ja solche Leute, wie ihn.
„ Ein Tunnel bis nach Perth, hm? N Tunnel wäre jetzt vielleicht gar nicht schlecht … “, murmelte sie leise und lächelte leicht.
Dann stutzte sie und sah Tobi an, „ Du hast einen Flugschein? Sobald das hier geschafft ist, werden wir ein ausgedehntes Gespräch führen, in dem ich das alles erfahre, okay? Das wird ja immer besser … “, meinte sie dann und lächelte leicht. Das war eine Überraschung, die ihnen im Moment half, allerdings hielt Fiona nicht viel davon, nach und nach immer mehr über ihn zu erfahren. Irgendwie schien es gar nicht aufzuhören und nach dem gestrigen Tag -an dem sie von seiner Popularität erfahren hatte- hatte sie davon erstmal genug. Sie griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie sei deswegen sauer. So war es nicht. Allerdings war ein Gespräch sowieso mehr als nötig.
Sie spürte, wie Tobi zitterte und wünschte sich, sie könnte ihm etwas sagen, mit dem er sich besser fühlte, allerdings hatte sie keine Ahnung, was das sein könnte. Es war deutlich spürbar, welche Sorgen er sich machte und vielleicht machte er sich sogar mehr Sorgen um Fi, als um sich selbst oder das, was danach geschehen könnte.
„ Okay, das ist jetzt ja wie in ´nem schlechten Film … “, murmelte sie leise. Was hatte der Kerl denn jetzt vor? Sie war in Gedanken gewesen, während Alex einfach aus dem Wagen gestiegen war und Tobi ihm noch was nachgeschrien hatte. Das alles hatte sie nur am Rande mitbekommen. Sie sah Tobi an, als sie hörte und sah, wie die Menschen nach den Türen griffen.
„ Tobi … “, meinte sie leise, „ Was hat er denn jetzt vor?! Ist er verrückt?! Wie kommen wir da jetzt rein? “
Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Auf diesen Moment war sie alles andere als vorbereitet gewesen. Auf die ganze Situation war sie alles andere als vorbereitet gewesen.