Hey,
So, ich habe mich auch grad mal dazu entschieden mein kleines Atelier zu plündern und eine meiner Texte hier zu posten. Bin auf eure Meinungen gespannt:
Drei kleine Worte...
... die für immer mein Leben verändert haben.
Warum?
Warum hast du mich alleine gelassen?
Bist einfach so gegangen?!
Weg von mir… für immer.
Ich wollte dir doch noch so viel sagen, doch du hieltest es nicht für nötig mich anzuhören.
Ich werde nie wieder die Gelegenheit dazu bekommen… Nie wieder.
Ich werde dir nicht sagen können, wie sehr sich mein Herz nach dir sehnt, wie sehr ich dich vermisse, wie sehr… ich dich über alles liebe.
Ich werde dir dabei nicht in die Augen sehen können. In deine wunderschönen, dunkelbraunen Augen, in denen ich jedes Mal zu versinken drohte. Sie strahlten immer so eine Wärme und Vertrauen aus, als wären sie einzig und allein dafür geschaffen.
Ich werde keine Gelegenheit mehr haben dein Lächeln zu sehen, was mir jedes Mal einen warmen Schauer über den Rücken laufen ließ und dabei mein Herz mit Liebe füllte.
Nie wieder kann ich mit meinen Händen durch deine schwarzen Haare fahren, die dabei immer wie Seide durch meine Finger glitten. So wunderbar weich waren sie…
Verdammt, warum hast du mich in dieser Welt alleine gelassen?
Warum hast du nicht gekämpft? Für mich…
Aber ich kenne die Antwort. Mehr, als mir lieb ist. Denn ich selbst bin der Grund…
Du sagtest mir damals, wie sehr du mich liebtest. Du hast gesagt, du möchtest mich für immer in den Armen halten, mich küssen, mir zuhören, einfach immer für mich da sein… Und was tat ich? Ich habe dich ausgelacht, dir gesagt, dass es mir vollkommen egal sei, was du denken und fühlen würdest. Das es einfach nur eine Nacht war… mehr nicht.
Und du… du warst verletzt. Ich konnte es in deinen Augen sehen… Sie funkelten nicht wie sonst, sondern waren gebrochen, vollkommen leer und ausdruckslos. Du hast mich angeschrieen und bist weggelaufen.
Doch… ich habe damals gelogen. Aber es ist zu spät… viel zu spät. Und ich bin daran schuld. Ich ganz allein.
Nicht umsonst stehe ich hier, im strömenden Regen, und die Tränen laufen über meine Wangen. Tropfen vereinzelt nach unten und fallen dann lautlos in den Boden, als wären sie nie da gewesen.
Sag mir, wie ich ohne dich weitermachen soll? Ohne deine Augen, dein Lächeln, deine Umarmung… deiner Liebe.
Ich wache nachts oft auf, wenn ich wieder geträumt hatte. Und für die ersten paar Sekunden, die ich schweißgebadet in meinem Bett liege, hoffe ich, dass es nicht geschehen ist… Das du jeden Moment durch die Tür kommst, mit einem Lächeln auf den Lippen und mich wortlos in eine Umarmung ziehst. So wie damals…
Aber das tust du nicht… Es wird nie wieder geschehen. Nie wieder…
Ein letztes Mal sehe ich mit Tränenverschleiertem Gesicht auf die weiße Rose in meiner Hand, bevor ich für wenige Sekunden meine Lippen auf die samtenen Blüten lege und sie dann auf, die mir entgegenstreckende Hand des Engels lege, der dein Grab bewacht…
„Ich liebe dich“, flüstere ich leise, bevor ich einen kleinen Zettel aus meiner Hosentasche ziehe und ihn mit zittrigen Händen auseinanderfalte. Es sind nur drei Wörter darauf geschrieben, in deiner wunderschönen, geschwungen Handschrift. Und obwohl es nur drei kleine Wörter sind, zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen, wenn ich sie lese. Ich habe das Gefühl, als würden meine Beine jeden Moment nachgeben. Als könnten sie die Last nicht mehr tragen, die sich dahinter verbürgt.
Ich stehe noch eine Weile da. Der Regen prasselten unnachgiebig auf mich nieder und durchnässt meine Kleidung. Doch es ist mir egal… alles was, mir jemals etwas bedeutet hat, habe ich für immer verloren…
Der Wind frischt auf und entreißt mir den kleinen Zettel aus der Hand, deine allerletzte Nachricht. Alles, was mir von dir noch geblieben ist. Doch ich habe keine Kraft mehr ihn festzuhalten.
Er lässt deinen Zettel durch die Luft segeln und trägt deine letzten Worte in die Welt hinaus…
~Du bist Schuld~
Das wars Bin gespannt was ihr dazu sagt *Schon mal in Deckung geh*
lg, Cat
So, ich habe mich auch grad mal dazu entschieden mein kleines Atelier zu plündern und eine meiner Texte hier zu posten. Bin auf eure Meinungen gespannt:
Drei kleine Worte...
... die für immer mein Leben verändert haben.
Warum?
Warum hast du mich alleine gelassen?
Bist einfach so gegangen?!
Weg von mir… für immer.
Ich wollte dir doch noch so viel sagen, doch du hieltest es nicht für nötig mich anzuhören.
Ich werde nie wieder die Gelegenheit dazu bekommen… Nie wieder.
Ich werde dir nicht sagen können, wie sehr sich mein Herz nach dir sehnt, wie sehr ich dich vermisse, wie sehr… ich dich über alles liebe.
Ich werde dir dabei nicht in die Augen sehen können. In deine wunderschönen, dunkelbraunen Augen, in denen ich jedes Mal zu versinken drohte. Sie strahlten immer so eine Wärme und Vertrauen aus, als wären sie einzig und allein dafür geschaffen.
Ich werde keine Gelegenheit mehr haben dein Lächeln zu sehen, was mir jedes Mal einen warmen Schauer über den Rücken laufen ließ und dabei mein Herz mit Liebe füllte.
Nie wieder kann ich mit meinen Händen durch deine schwarzen Haare fahren, die dabei immer wie Seide durch meine Finger glitten. So wunderbar weich waren sie…
Verdammt, warum hast du mich in dieser Welt alleine gelassen?
Warum hast du nicht gekämpft? Für mich…
Aber ich kenne die Antwort. Mehr, als mir lieb ist. Denn ich selbst bin der Grund…
Du sagtest mir damals, wie sehr du mich liebtest. Du hast gesagt, du möchtest mich für immer in den Armen halten, mich küssen, mir zuhören, einfach immer für mich da sein… Und was tat ich? Ich habe dich ausgelacht, dir gesagt, dass es mir vollkommen egal sei, was du denken und fühlen würdest. Das es einfach nur eine Nacht war… mehr nicht.
Und du… du warst verletzt. Ich konnte es in deinen Augen sehen… Sie funkelten nicht wie sonst, sondern waren gebrochen, vollkommen leer und ausdruckslos. Du hast mich angeschrieen und bist weggelaufen.
Doch… ich habe damals gelogen. Aber es ist zu spät… viel zu spät. Und ich bin daran schuld. Ich ganz allein.
Nicht umsonst stehe ich hier, im strömenden Regen, und die Tränen laufen über meine Wangen. Tropfen vereinzelt nach unten und fallen dann lautlos in den Boden, als wären sie nie da gewesen.
Sag mir, wie ich ohne dich weitermachen soll? Ohne deine Augen, dein Lächeln, deine Umarmung… deiner Liebe.
Ich wache nachts oft auf, wenn ich wieder geträumt hatte. Und für die ersten paar Sekunden, die ich schweißgebadet in meinem Bett liege, hoffe ich, dass es nicht geschehen ist… Das du jeden Moment durch die Tür kommst, mit einem Lächeln auf den Lippen und mich wortlos in eine Umarmung ziehst. So wie damals…
Aber das tust du nicht… Es wird nie wieder geschehen. Nie wieder…
Ein letztes Mal sehe ich mit Tränenverschleiertem Gesicht auf die weiße Rose in meiner Hand, bevor ich für wenige Sekunden meine Lippen auf die samtenen Blüten lege und sie dann auf, die mir entgegenstreckende Hand des Engels lege, der dein Grab bewacht…
„Ich liebe dich“, flüstere ich leise, bevor ich einen kleinen Zettel aus meiner Hosentasche ziehe und ihn mit zittrigen Händen auseinanderfalte. Es sind nur drei Wörter darauf geschrieben, in deiner wunderschönen, geschwungen Handschrift. Und obwohl es nur drei kleine Wörter sind, zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen, wenn ich sie lese. Ich habe das Gefühl, als würden meine Beine jeden Moment nachgeben. Als könnten sie die Last nicht mehr tragen, die sich dahinter verbürgt.
Ich stehe noch eine Weile da. Der Regen prasselten unnachgiebig auf mich nieder und durchnässt meine Kleidung. Doch es ist mir egal… alles was, mir jemals etwas bedeutet hat, habe ich für immer verloren…
Der Wind frischt auf und entreißt mir den kleinen Zettel aus der Hand, deine allerletzte Nachricht. Alles, was mir von dir noch geblieben ist. Doch ich habe keine Kraft mehr ihn festzuhalten.
Er lässt deinen Zettel durch die Luft segeln und trägt deine letzten Worte in die Welt hinaus…
~Du bist Schuld~
Das wars Bin gespannt was ihr dazu sagt *Schon mal in Deckung geh*
lg, Cat