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Zerstreute Gefühle

Atlantic

1.000er-Club
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18 September 2004
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1.035
Ort
München
Ich fange mal eine Fanfiction an, die ich vor zwei Jahren angefangen habe, zu schreiben und nun hier veröffentlichen möchte.




Vor ein paar Tagen noch war für Samantha Bankings alles in Ordnung. Sie ging in New York zur Schule, hatte viele Freunde...und vorallem zwei Elternteile. Doch vor ein paar Tagen hatte sich dies grundsätzlich verändert. Nach langer Diskussion hatten sich Emily und John Bankings scheiden lassen - und Samantah musste nun mit ihrem Vater in ein kleines Dorf ziehen, genauer gesagt nach Watertown, einem kleinen Dorf mitten in North Dakota. Alle ihre Freunde musste sie hinter sich lassen und erfreut war sie ganz und garnicht. Was sich nun, seit dem Umzug alles für Sam verändert hatte, werde ich hier niederschreiben.


Sam stieg mit finsterer Miene aus dem Auto. Ihre blonden Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren, sahen zersaust aus. Sie war im Auto eingeschlafen. Die frische Luft tat ihr gut. Sie war lange genug in dem Auto gesessen. Doch was sie sah, machte sie nicht unbedingt glücklicher. Ein kleines Haus, umgeben von Bäumen und Büschen. Drei weitere Häuser standen etwas weiter enfernt, wie eine Einöde, dachte sich Sam.
"Müssen wir hier unbedingt bleiben? Können wir uns nicht eine Wohnung in New York mieten? Ich würde alles tun, um bei meinen Freunden zu bleiben.", sagte sie miesgrämig.
"Ach Sam. New York ist doch kein Leben. Hier ist es viel schöner.", sagte John und grinste seine Tochter an. Sam, 14 Jahre alt, sah ihn nur sprachlos an. Seit der Trennung war er irgendwie anderes. Er wollte unbedingt, dass es Sam dort gefiel, wo er jetzt wohnte.
"Aber ich werde hier keine Freunde finden. Und die Schule wird sicherlich Meilen weit enfernt sein."
"Ach Quatsch." John sperrte das Auto ab, dann holte er den Hausschlüssel und öffnete die alte Holztür. Drinnen war es stockdunkel und als das Licht anging, wedelte Staub auf.
"Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr hier gewesen.", sagte er und sah seine Tochter entschuldigend an. Dann zog er seine Jacke aus und hing sie an die Gardarobe.
Sam betrat zögerlich das "Hüttchen". Zögernd sah sie sich um. Mitten im Raum stand ein kleiner Tisch, dahinter war die Küche. Hinter einer Tür verbarg sich ein Bad, die anderen zwei waren Schlafzimmer.
"So.", sagte John und schob Sam in eines der Zimmer. "Hier wird dein persönliches Reich werden. Du kannst es gestalten wie du willst. Wir können die Wände etwas anstreichen und...ein paar Regale einbauen, wenn du magst."
Sam nickte nur. "Gibt es hier irgendetwas Interessantes?", fragte sie nach einer Weile.
John überlegte. Er wollte wirklich das Beste für seine Tochter. "Hm, na ja, hier in der Nähe ist ein Reiterhof."
Sam rümpfte die Nase. "Pferde? Du weißt, wie sehr ich Pferde hasse. Die stinken und sind viel zu groß.", beschwerte sie sich.
"Okay.", meinte John. "Hier ist ein kleiner Bach in der Nähe. Im Sommer, wenn es warm ist, kann man darin schwimmen gehen. Er hat klares Wasser. Und weiter unten kannst du sogar Fischen gehen."
"Klingt ja interessant.", sagte Sam, meinte es allerdings nicht so. Ihre Laune war bis jetzt noch nicht gestiegen.
"Hast du Hunger? Ich kann was machen. Ich habe hier noch etwas Pizza."
"Nein danke.", sagte Sam. "Ich habe keinen Hunger." Sie verließ das Zimmer - ihr Zimmer. "Ich werde etwas spazieren gehen. Und nachdenken."
John fand diese Idee toll. "Vielleicht findest du ja sogar Freunde.", meinte er selbstsicher. Doch davon war Sam nicht so sonderlich überzeugt. Mit finsterer Miene verließ sie die Hütte.
 
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Okay, hier folgt der nächste Teil.


Nachdem sie das Haus ihres Vaters verlassen hatte, war sie durch einen Wald geflüchtet und schließlich an eine Lichtung gekommen. Zwei Wege zweigten sich vor ihr. Sie bog links ein und versank derweil in ihre Gedanken.
Warum musste das denn alles geschehen? Warum konnte sie nicht bei ihrer Mutter in New York leben? Warum konnte sie nicht wie früher eine glückliche Familie haben, zwei Eltern...und ihre Freunde in der Schule. Sie verstand nichts mehr.
Plötzlich wurde sie von lauten Stimmen und Hufgetrampel gestört. Sie schreckte auf und sah vor sich zwei Pferde auf sich zukommen. Auf beiden Pferden saßen Reiter. Sam blieb stehen und sah die Pferde eine Weile lang an. Ihr Vater hatte gemeint, hier in der Nähe gäbe es einen Reiterhof. Ob diese Pferde von dort kamen?
Doch dann rief sie sich ins Gewissen, dass sie Pferde nicht ausstehen konnte. Ihre Mutter hatte einmal einen schlimmen Reitunfall gehabt und seitdem konnte auch Sam diese Pferde nicht leiden.
Doch die zwei Reiter blieben ebenfalls stehen. "Hallo.", sagte einer von beiden, ein Junge, ungefähr in Samanthas Alter. "Hast du dich verlaufen?"
Sam schüttelte den Kopf. "Nein, ich wohne hier."
"Ah. Du bist dann sicherlich Samantha, oder?"
"Du kennst meinen Namen? Woher?", fragte Samantha verdutzt.
"Na ja, wir haben dich hier noch nie zuvor gesehen. Aber deine Mutter war mal an diesem Hof angestellt gewesen. Und dein Vater meinte, du würdest jetzt auch hier her kommen."
"Ja, du hast Recht. Und wer bist du?", fragte sie dann.
"Ich bin Jerry. Meinem Vater gehört der Reiterhof. Das hier ist meine Schwester, Angelique." Wie auf Kommando kam ein knappes "Hi", von ihr.
"Freut mich. Aber ich muss jetzt leider weiter."
"Warum kommst du nicht mit uns?"
"Auf keinen Fall.", sagte Sam mürrisch. "Ich hasse Pferde." Sam wandte den Bllick von Jerry und Angelique ab.
"Aber du brauchst doch keine Angst vor ihnen zu haben. Sie tun doch nichts."
"Sie haben meiner Mutter sehr wehgetan. Sie ist damals von einem Pferd gefallen."
"Verstehe.", sagte Jerry. "Aber falls du es dir wirklich noch anders überlegst, dann komme vorbei."
"Mal sehen.", sagte Sam. Dann ging sie einfach weiter. Doch als sie auch hörte, wie Jerry und seine Schwester davonritten, drehte sie sich noch einmal zu ihnen herum. Vielleicht, dachte sie. Vielleicht werde ich kommen. Dann sah sie wieder nach vorne und ging weiter.

Erst als es anfing zu dämmern, kam Sam wieder nach Hause. Sie putzte sich ihre Schuhe ab und setzte sich an den gedeckten Tisch. Ihr Vater saß gegenüber und biss gerade in sein Brötchen. "Hattest du einen schönen Tag?", fragte er seine Tochter.
"Hm.", meinte Sam düster. "Ich habe Jerry kennengelernt.", sagte sie.
"Ah, den Sohn von Hutch.", sagte John. "Er ist ein guter Junge, nur ein Jahr älter als du."
"Meine Mutter war bei ihnen angestellt?"
"Ja, bevor wir nach New York zogen und dich bekamen.", erzählte er.
"Jerry hat gemeint, ich könnte vorbeikommen. Soll ich? Trotz meiner Angst vor Pferden?"
"Du brauchst dich ihnen ja nicht nähren.", meinte John. "Du kannst sie ja einfach nur ansehen. Dann lernst du auch Hutch kennen. Er ist ein netter Mann und hat sich schon super mit deiner Mutter verstanden."
"Vielleicht gehe ich morgen mal vorbei.", sagte sie. Dann schwieg sie und aß ihr Butterbrot.
 
Okay, hier der nächste Teil.


Am nächsten Morgen erwachte Sam mit gemischten Gefühlen. Sie hatte sich am Abend zuvor doch noch entschieden, den Reiterhof zu besuchen. Als sie sich aus ihrem Bett schwang, stand ihr Vater schon in der Tür.
"Du hast lange geschlafen.", sagte er.
"Ich war müde.", meinte Sam. Zum ersten Mal, seit sie hier war, lächelte sie. "Ich ziehe mich um. Dann können wir sofort aufbrechen."
John nickte und verließ das Zimmer wieder. Noch sah es nicht wirklich aus wie ein Jugendzimmer, aber das würde sich mit der Zeit noch ändern.
Er ging in die Küche und holte ein paar Brote aus dem Kühlschrank, die er gestern geschmiert hatte. Dabei pfiff er vor sich hin.
Nur ein paar Minuten später kam Sam aus ihrem Zimmer. "Okay, wir können los."
John nickte, packte die Brote in einen Rucksack und schulterte diesen. Sam ging zuerst nach draußen, zog ein paar tiefe Atemzüge der frischen Waldluft ein. John schloss das Auto auf und Sam ließ sich auf den Beifahrersitz plumpsen. Ihr Vater startete den Motor und fuhr die kleine Landstraße entlang.

Nicht einmal zehn Minuten hatte die Fahrt gedauert, da sahen sie den Reiterhof schon. Der Eingang war ein aus Holz geschaffenes Tor, auf dem stand: Hutch's Ranch.
John parkte sein Auto neben zwei anderen. Zusammen mit Sam stieg er aus.
Okay, dachte sich diese. Ich werd's schon schaffen.
Sie ging ein paar Schritte, da hörte sie auch schon, wie jemand ihren Namen rief. "Sam!"
Sie drehte sich um. Jerry kam auf sie zugelaufen. "Hi. Schön, dass du dich entschieden hast, vorbeizuschauen." Er grinste schief.
"Ja.", sagte diese. "Wo ist Angelique?"
"Im Stall. Sie kümmert sich um die Pferde. Wollen wir sie ansehen?"
"Nur ansehen.", sagte Sam und folgte Jerry.
JOhn ging derweil in Richtung Koppel, wo der Besitzer der Ranch gerade einen seiner Schüler beaufsichtigte, der ein Pferd trainierte.
"Hey Hutch.", sagte John.
Dieser drehte sich um. "John. Schön, dich zu sehen. Wie ich sehe, hast du deine Tochter mitgenommen." Er zeigte auf Samantha und Jerry, die gerade die Ställe betraten.
"Ja. Anscheinend hat sie es doch etwas neugierig gemacht."
"Das ist schön.", meinte er und sah wieder auf Pferd und Reiter vor sich.
Sam derweil schlich etwas ängstlich durch die Gänge. Links und rechts von ihr befanden sich Boxen, in denen Pferde standen. Braune, schneeweiße und gescheckte.
"Angelique!", rief Jerry und Sam sah seine Schwester inmitten der Boxen neben einem großen pechschwarzen Pferd stehen. "Sieh mal, wer sich hier her getraut hat."
Angelique sah auf. "Hallo Sam.", sagte sie wie schon das letzte mal, sehr knapp. Dann machte sie sich daran, die Hufe ihres Pferdes auszukratzen.
"Das ist Angeliques Pferd Stormy. Sie reitet mit ihm auf Tunieren."
"Aha.", machte Sam.
"Und das hier ist mein Pferd. Er ist ein Hengst, aber im Gegensatz zu anderen sehr ruhig und artig." Jerry wies auf das Pferd in der Box gegenüber.
"Wie heißt er?", fragte Sam und sah auf das braune Pferd.
"Cartoon.", sagte Jerry. "Der Name passt zu ihm, er führt sich manchmal auf wie eine Comicfigur, die keine Grenzen hat."
Sam bewunderte den großen Araber. Ein bemerkenswert schönes Tier, dass musste sie zugeben.
"Streichel ihn doch mal. Er mag Menschen." Sam sah Cartoon argwöhnisch an.
Und dann, ganz langsam und trotz ihrer Angst, streckte sie dem Pferd ihre Hand hin und ließ ihn riechen. Der Hengst gewährte und Sam konnte ihn vorsichtig an der Schnauze berühren. "Er ist ganz weich."
"Er ist noch nicht alt. Vielleicht zwei. Genau weiß das nur der Arzt hier. Kannst du reiten?"
"Nein. Ich habe zu viel Angst, mir wehzutun."
"Das kann dir hier nicht passieren.", meinte er. "Das sind alles geschulte Pferde. Die werden gezielt für den Reitunterricht eingesetzt."
"Aber die Gefahlr besteht immer. Meine Mutter hat sich hier auf schwer verletzt. Sie konnte erst nach zahlreichen Operationen wieder richtig laufen."
"Sicher, es kann immer was passieren. Aber wenn das Pferd merkt, dass du keine Angst hast, dann geschieht dir auch nichts. Ich mache dir ein Angebot. Du darfst hier reiten lernen...und im Gegenzug dazu versprichtst du mir, dich mit den Pferden hier anzufreunden."
"Ist das dein Ernst?"
"Natürlich.", sagte Jerry.
"O-okay. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass mir nichts passiert."
"Dir wird nichts passieren, ich verspreche es dir." Jerry drehte sich um. "Ich will dir noch jemanden vorstellen."
Sam folgte dem Jungen neugierig. Sie verließen den Stall und gingen auf die Koppel, die sich über fast vier Kilometer erstreckte.
Vor einem Holzgitter blieb er stehen.

Lasst euch überraschen, wie es weitergeht.
 
So, hier nun der nächste Teil.



Sam sah Jerry verwundert an. "Was wollen wir hier?"
"Schau mal.", sagte dieser, als ob er Sams Worte überhört hätte und öffnete dann die Holztür. "Das hier ist Hopeless. Sie ist erst 1/2 Jahr alt.", erklärte Jerry und betrat den Verschlag. Er streichelte dem Fohlen sanft über den Hals.
Sam sah das kleine Wesen mitleidig an. "Warum steht es hier so alleine?"
"Ihre Mutter hat sie verstoßen und auch alle anderen Pferde vertreiben sie von der Futterstelle. Das kleine Fohlen wird mit der Flasche aufgezogen aber wir können es nicht zu den anderen Pferden tun."
"Und du kümmerst dich darum?", fragte Sam.
"Nein, dass wirst du jetzt tun.", sagte er mit einem unschuldigen Blick.
"Was? Aber ich weiß doch gar nicht, was ich tun soll. Und was mein Dad dazu sagt."
"Mein Vater hat schon mit meinen geredet. Er ist der Meinung, dass wenn du dich um Hope kümmerst, du vielleicht deine Angst vor Pferden verlierst. Und später reitest du vielleicht sogar auf ihr."
"Aber..."
"Ich helfe dir schon.", sagte er. "Und Angelique auch."
"Denkst du, ich kann das? Einem Pferd ein neues Zuhause zu geben?"
"Keiner wäre besser geeignet.", sagte Jerry. Er entfernte sich von Sam und dem Fohlen. "Ich werde meinem Vater Bescheid geben. Du kannst dich derweil mit Hopeless etwas anfreunden." Er überquerte den großen Hof und gng zur Trainingskoppel.

Leider ein kurzer Teil, aber mir fehlt die Zeit. Hoffe, er gefällt euch trotzdem.
 
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Okay, hier ein neuer Teil.


Es vergingen ein paar Tage. Samantha hatte sich in dieser Zeit sehr frühs auf den Weg zum Reiterhof gemacht. Ihr Vater war glücklich, dass sie endlich etwas gefunden hatte, was ihr gefiel. Jerry erwartete sie schon am Eingang, als sie auch dieses Mal wieder mit ihrem Fahrrad zum Hof fuhr. Sie verstaute den Drahtesel im Schuppen und sah dann sofort nach Hope. Das kleine Fohlen hatte sich gut mit Sam angefreudet und Sam auch mit ihr. Die beiden machten kleine Spaziergänge, Sam kümmerte sich liebevoll um das verwahrloste Pferd. Sogar die Flasche mit Ersatzmilch wurde dem Tier von Sam verabreicht. Und nachdem dies erledigt war, durfte sie reiten. Jerrys Vater erteilte ihr jeden Tag zwei Stunden Reitunterricht. Die erste Zeit war es für Sam sehr schwer gewesen, aber mittlerweile fand sie sogar Gefallen daran.
"Sieh mich an.", rief sie Jerry zu. "Ich mache Fortschritte."
Jerry sah von außen zu. Er nickte ermutigend und grinste schief. Angelique, die neben Jerry stand, sah weniger begeistert aus. Sam hatte immer das Gefühl, Jerrys Schwester würde sie nicht mögen. Aber sie sprach es nicht an.
"So, jetzt ist gut. Reibe Charly trocken und bringe ihn in die Box.", sagte Hutch zu Sam und verließ die Reitbahn.
Vorsichtig stieg Sam ab und führte das Pferd nach draußen. "Ich werde immer besser.", sagte Sam, als sie neben Jerry stand. Dann sattelte sie das Pferd ab und überreichte es Angelique. Die brachte das Pferd dann zum duschen.
Sam und Jerry gingen ein paar Schritte.
"Ich habe dir ja versprochen, dass nichts passiert.", sagte er und sah noch einmal zu der Koppel, wo Hopeless gerade auf und ab galoppierte.
"Ja, ich habe es anfangs nicht für möglich gehalten. Und mein Dad ist richtig stolz auf mich. Aber ich wünschte, meine Mutter wäre hier und würde mich sehen."
"Was ist denn eigentlich passiert? Warum bist du hie?"
"Meine Eltern vertragen sich nicht mehr so wie früher. Es gab immer Streit und dann trennten sie sich. Und die Sorgerechtsverhandlung gewann mein Dad. Ich hätte lieber beide."
"Verstehe ich. Meine Mutter ist gestorben. Vor ein paar Jahren schon."
"Das tut mir Leid."
"Halb so wild. Sie hat sich eh kaum um mich gekümmert. Mein Vater sorgte schon immer für mich und Angelique. Und wenn ich alt genug bin, dann erbe ich den Hof hier."
"Das ist schön.", sagte Sam. Sie kickte einen kleinen Stein weg, der ihr im Weg war.
Dann sah sie auf ihre Uhr. "Ich muss jetzt wieder zurück. Sagst du mir Bescheid, wenn etwas mit Hope ist?"
"Klar, mache ich.", versprach Jerry. Er und Sam eilten zurück zum Grundstück. Sam holte ihre Sachen und radelte dann wieder nach Hause.
"Bye Jerry.", rief sie noch. Dann war sie in der Ferne verschwunden.

So, das war der nächste Teil. Ist wieder nicht so lang...:D
 
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