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Wenn einem Drogen zum Verhängnis werden

Krachi*

5.000er-Club
Registriert
8 Mai 2003
Beiträge
6.641
Ort
In den Herzen meiner Freunde...
So, ich schreibe jetzt mal meine erste FF :D

hoffe sie gefällt euch :D


Wenn einem Drogen zum Verhängnis werden.

Kerstin ist 13. Ihre Eltern sind vor 2 Jahren bei einem Auto Unfall gestorben.Und da Ihr Bruder, Dan, damals schon 19 war, bekam er das sorgerecht für Kerstin. Dan ist aber kein guter Einfluss auf Kerstin. Er Kifft, Sauft und nimmt noch andere Gefährliche Drogen. Geld kommt nur in die Kasse, wenn ihr Bruder Drogen kauft und sie teurer weiter verkauft oder von Sozialamt, das Geld vom Sozialamt wird aber meisstens für Alkohol ausgegeben. Ihre Verwantden kümmern sich nicht um die beiden, da sich die Familie vor dem Autounfall zerstritten hat. Sie wissen warscheinlich nicht mal, das ihre Eltern nicht mehr leben. In dem Haus, sieht es Kathastrofal aus, der Kühlschrank ist immer leer, die Wäsche wird in einem See, der in der nähe ist, gewaschen und niemand räumt auf. Gut, manchmal räumt Kerstin auf, aber das bringt eh nichts, da jeden Abend eine neue Party gefeiert wird, und wieder alles liegen gelassen wird. Zu essen, bekommt Kerstin nur Mittags, in der Arche. Dort bekommen arme Leute um sonst ihr Mittagessen.

Eines Abends, bei einer Party ist Kerstin auch da. Meisstens ist sie nicht da, und schläft bei ihren Freundinnen oder auf der Strasse, doch diesen Abend tat sie es nicht.
Auf der Party waren ca. 18 leute, alles Drogensüchtige zwischen 16 und 24. Kerstin nimmt keine Drogen und trinkt nicht. Ab und zu raucht sie mal eine aber nur, wenn es ihr seelisch schlecht geht.
An diesem Abend war auch Robert da. Sie mag ihn aus irgendeinem Grund nicht, und versucht immer Abstand von ihm zu halten. In dem Haus, gibt es keinen Raum in den sie sich zurück ziehen kann. Nichtmal ihr Zimmer, denn dort wird natürlich auch gefeiert. Doch an diesem Abend, setzte sich Robert auf die Couch, zwischen Mark und Kerstin. Kerstin wollte aufstehen, doch Robert fragte sie gleich:" Willst du auch mal einen Zug?", und hielt ihr einen Joint hin. Sie lehnte ab und er bot ihr eine Normale Zigarette an, die sie natürlich annahm. Aus dieser einen Zigarette wurden 5 Zigaretten. Was sie nicht wusste, in den Zigaretten waren harte Drogen drin, doch das merkte sie erst später.Sie stand auf und wollte aus der dicht gequalmten Wohnung an die Frische Luft. Draussen angekommen, fing sie an die drogen zu merken. Ihr wurde schwindelig und sie legte sich auf den Rasen. Aus der Tür kam Mark, in den sie verliebt war. Mark nahm im gegensatz zu allen anderen keine Drogen. Nur trinken, tat er ab und zu mal etwas. "Hey, was ist denn mit dir los?", fragte er und setzte sich zu ihr. Sie setzte sich auf und sagte:" Keine Ahnung. Mir ist total schwindelig!", er merkte sofort was los war, den er hatte mitbekommen, wie Robert ihr die Zigaretten gegeben hatte. " Den mach ich kalt!", sagte Mark und ging in die Wohnung........

Fortsetzung?
 
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Marc ging auf Robert zu und pöbelte ihn an:"Was war in den Zigaretten drin, die du Kerstin gegeben hattest?" Robert antwortete gelassen:"nur ein paar stimmungsmacher....Cocain!", er grinste."Sag mal hat du sie noch alle?", schrie marc ihn an. Die beiden Prügelten sich und die Party ging langsam zu Ende. Kerstin ist in ihrem Rausch im Garten eingeschlafen, und Marc kam am nächsten Tag um nach ihr zu sehen. Er weckte sie auf und fragte sie:" Hey, wie gehts dir?", und setzte sich zu ihr auf den Rasen. "Mir ist noch etwas schwindelig, sagte sie und stand auf. Die beiden gingen zu Marc nach Hause und hatten an dem Nachmittag noch eine Menge Spaß. (also nicht das was ihr jetzt denkt :D ist Freundschaftlich gemeint :) )

Am Abend war Kerstin wieder zuhause und wie immer stieg eine Party. Doch an diesem Abend, ging es Kerstin nicht wie an den anderen. Sie dachte nicht daran, wie es wäre wenn ihre Eltern noch leben würden, und auch nicht daran, dass mal dringend aufgeräumt werden müsste. Sie hatte ein komisches gefühl, als wenn ihr etwas fehlte, und sie bemerkte schnell, das es die Zigaretten von Robert waren, auf die sie "Lust" hatte. Sie ging also zu ihm und fragte ihn nach einer seiner Kippen. Er sagte nein und wusste, das sie sie brauchen würde. Doch anstatt ihr welche zu geben, lachte er dreckig. Dann stand er auf, nahm sie an die Hand und ging mit ihr nach Oben. "Du bekommst sie nur, wenn du mit mir schläfst.", sie wusste, das sie die Kippen brauchte und lies es über sich ergehen...... Danach bekam sie eine der Zigaretten und ging damit ins Badezimmer. Sie schickte 2 knutschenden partybesucher raus und schloss ab. Sie rauchte die Zigarette. Es ging ihr sichtlich besser danach, und dann duschte sie. Sie fühlte sich schmutzig, Sie schämte sich......
 
danke :D
und weiter gehts:

Diese Nacht kam sie nicht aus dem Bad heraus. Sie legte sich ein paar Handtücher in die Badewanne und schlief dort ein. Am nächsten morgen, wurde sie von ihrem Bruder geweckt. "Mach sofort die Tür auf!", schrie er draussen und hämmerte gegen die Tür. Kerstin ging aus der Badewanne raus und öffnete langsam die Tür. "Schrei verdammt nochmal nicht so!", sagte sie verschlafen. "Räum gefälligst etwas auf.", sagte er. " Warum sollte ich?", fragte sie ihn nun etwas wacher. Darauf hin klatschte er ihr eine und schrie:" Sofort!" "Ist ja gut!", sagte sie, ging nach unten und räumte auf. Dann kam Marc zur Tür rein, "Hey, gehts dir gut?", fragte er Kerstin. "Was geht dich das an?", antwortete sie promt, drängte sich an ihm vorbei und ging aus der Tür. Er guckte ihr noch nach und schüttelte den Kopf.

Kerstin hatte ein ganz komisches Gefühl. Als wenn ihr das Blut langsam in den Kopf steigt, und sie verspürte dabei Angst. Was hatte ich nur getan? Fragte sie sich immer und immer wieder. Sie ging zu ihrer Freundin und erzählte ihr von alle dem. Doch ihre Freundin reagierte anders als erwartet. Sie hatte kein Verständnis für Kerstin und schmiss sie raus.

Kerstin ging traurig die Straßen mit gesenktem Kopf entlang. Auf einmal stieß sie mit jemanden zusammen. "Kannst du nicht aufpassen wo du hin läufst?", schrie Robert sie an und erkannte dann das es Kerstin war." Ach du bists. Willst du ne Kippe?",fügte er hin zu und Kerstin rannte darauf hin davon.....
 
Hab zwar wenig zeit, schreibe aber noch einen kleinen teil :D


Nach einiger Zeit hielt sie an. Sie war völlig außer atem und atmete schnell. Sie lief weiter und guckte sich in der Gegend um. Sie kannte die Gegend nicht. Alles war so düster, runtergekommen und aus einigen Mülltonnen stieg Rauch empor. In einer Ecke saß ein Junge, ca. 16 Jahre alt, der sich gerade einen schuss heroin verpasste. Kerstin blieb stehen. Sie sah den Jungen an. "Was willst du?", fragte der Junge. "Nichts!", antwortete Kerstin und lief langsam weiter."Willst du auch nen Schuss?", fragte Der Junge. "Ne das ist nichts für mich!" "Hey, einer wird dich schon nicht umbringen." "Na schön....", sagte sie, setzte sich zu ihm und er gab ihr ebenfalls einen "Schuss". Die beiden saßen eine halbe Minute schweigend da. "Wie heisst du?", fragte der Junge. "Kerstin und du?" "Leon" "Bist du öfters hier?", fragte Kerstin. "Ich wohne in dem Haus da vorne!", sagte er und zeigte auf ein schäbiges, eigendlich abriss reifes Haus. "Ich muss dann auch schon wieder weiter!", sagte Kerstin und Stand auf. "Kommst du morgen wieder?" , fragte Leon. "Vielleicht....", mit diesem Worten ging sie davon.
 
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