So, nun werde ich beginnen meine zweite Charmed-fanfic. zu schreiben. Ich erzähl jetzt nicht viel, nur dass meine Geschichte, sagen wir mal in der 6. staffel spielt oder auch in der 7.
"Was ist denn?" fragte Piper genervt. sie kam in die Küche, wo Paige unbeholfen herumwuselte.
"Das Salz, Piper wo ist das Salz?" fragte Paige energisch und riss alle schranktüren auf.
Piper stöhnte auf: "Und deshalb hast du mich hergeholt? Nur um zu fragen wo das Salz ist?... In diesem Eckschrank, ganz vorne." Piper drehte sich um und wollte gerade die Küche verlassen, als
"Wo du gerade hier bist...äh...Wieviel ist schon wieder eine Prise?" Paige lächelte verlegen.
"Mein gott, Paige!" rief Piper aus. "Du nimmst das Salz einfach zwischen deine Fingerspitzen. sonst noch was?"
Paige dachte nach: "Nein, ich glaube das wäre alles."
Piper ging etwas genervt aus der Küche und die Treppe wieder rauf zu ihrem Sohn Wyatt. Das war nun schon das 4. mal, dass Paige sie runterbat um irgendeine Kleinigkeit zu fragen. Paige kochte nämlich zum ersten mal was richtiges, grosses. Mal spaghetti über den Mittag oder ein paar kartoffeln, ja darin hatte sie schon erfahrung, aber ein richtiges Abendessen mit mehreren Gängen, das war völlig neu. sie hatte Lust ihre Schwestern und Leo mal so richtig zu überraschen. doch irgendwie tauchten dauernd Probleme auf.
Piper ging nach oben ins Kinderzimmer, wo ihr Sohn friedlich in seiner wiege schlief. bald war Wyatts Geburtstag. Bald schon war er ein Jahr alt. Piper lächelte. ihr Sohn. sie strich ihm über den kleinen Kopf. Sie war plötzlich unheimlich stolz auf ihren Sohn, er musste als Baby noch soviel ertragen, denn wer wurde schon gleich nach der Geburt von Dàmonen, bösen Hexen und sonstigen Fichern aus der Unterwelt anggriffen? Endlich schlief er. Piper hatte zum glück sehr viel Geduld und hatte nun fast zwei Stunden damit verbracht ihn zum schlafen zu bringen.
da er jetzt eingeschlafen war, verliess Piper das Zimmer wieder und ging in Paiges Zimmer, weil sie annahm, dass Paige ihre neue Tasche gebraucht hat. Sie ging herin und da lag sie auch. Auf Paiges Stuhl neben dem bett mit tausenden klamotten untendrunter. Sie leerte Pqaiges Inhalt auf den Stuhl: Alles möglich kamn dabei heraus: NTaschentücher, Lippenstift, haarspange, Porte-Monnaie, Zettel, ein Brief, Autoschlüssel, spiegel, Notizblock und...und...und...Piper wollte gerade kopfschüttelnd gehen, als ihr BLick neben das Fenster huschte. hatte da nicht mal eine Pflanze gestanden? fragte sie sich. sie sah sich im zimmer um, wo war die Pflanze jetzt?Sie sah sie neben dem Schrank. Und blickte zurück zur bisherigen stelle und ihr Blick wanderte, ohne das sie es wollte auf den boden. Ein riesiger fleck war dort zu sehen. Piper liess die Tasche fallen und ging zu dem hässlichen etwas rötlichen Fleck am Boden. sie kniete sich nieder und strich mit ihren fingern über ihn. ein Lächeln huschte über Pipers gesicht. Was für eine geschichte der hatte...Das war Prues Fleck. Als Prue 12 Jahre alt war, wollte sie Rotwein probieren, Grandma hatte das nicht erlaubt und so beschloss sie, es halt heimlich zu tun. sie schnappte sich ein Glas, füllte es mit Wein und schlich sich auf ihr Zimmer. dort setzte sie sich auf den Boden. doch gerade als sie einen Shluck nehmen wollte, jhörte sie schritte Grandmas, die auf ihr -Zimmer zu kamen. Sie bekam Panik und wusste nicht wohin mit dem Rotwein, da leerte sie ihn einfach auf den Teppich, schmiss das Glas aus dem offenen Fenster und setzte sich auf den Fleck. Und da ging auch schon die Tür auf. Grandma hatte nichts gemerkt, doch der Fleck auf dem teppich und der der Prue nun auf den hosen hatte gingen nie mehr weg.
Nun hatte Paige Prues ehemaliges Zimmer, diesen Fleck hatte sie immer mit einer Pflanze abgedeckt. nun schien er Paige nicht mehr zu stören.
"Prue" flüsterte Piper und strich wieder über den fleck. Erinnerungen an Prue machten Piper fast wahnsinnig. Jedesmal wurde sie überrollt mit Gefühlen und Gedanken, und wenn es ihr nicht gerade gut ging, weinte sie ab und zu noch, obwohl sie eigentlich mehr oder weniger über Prues Tod hinweg war.
"Was machst du denn da?" Phoebe trat ins Zimmer.
"Nichts!" sagte Piper etwas verlegen und stand auf.
Phoebe kam auf Piper zu und blickte ihr über die Schultern. Auch sie kannte den fleck. "Piper!" sagte sie sanft "das bringt doch nichts." Sie nahm pipers Arm und führte sie aus dem Zimmer. Piper schnappte sich nur noch schnell die Tasche.
Und was sagt ihr zu meinem, noch nichts sagenden, Anfang? soll ich weiterschreiben?
"Was ist denn?" fragte Piper genervt. sie kam in die Küche, wo Paige unbeholfen herumwuselte.
"Das Salz, Piper wo ist das Salz?" fragte Paige energisch und riss alle schranktüren auf.
Piper stöhnte auf: "Und deshalb hast du mich hergeholt? Nur um zu fragen wo das Salz ist?... In diesem Eckschrank, ganz vorne." Piper drehte sich um und wollte gerade die Küche verlassen, als
"Wo du gerade hier bist...äh...Wieviel ist schon wieder eine Prise?" Paige lächelte verlegen.
"Mein gott, Paige!" rief Piper aus. "Du nimmst das Salz einfach zwischen deine Fingerspitzen. sonst noch was?"
Paige dachte nach: "Nein, ich glaube das wäre alles."
Piper ging etwas genervt aus der Küche und die Treppe wieder rauf zu ihrem Sohn Wyatt. Das war nun schon das 4. mal, dass Paige sie runterbat um irgendeine Kleinigkeit zu fragen. Paige kochte nämlich zum ersten mal was richtiges, grosses. Mal spaghetti über den Mittag oder ein paar kartoffeln, ja darin hatte sie schon erfahrung, aber ein richtiges Abendessen mit mehreren Gängen, das war völlig neu. sie hatte Lust ihre Schwestern und Leo mal so richtig zu überraschen. doch irgendwie tauchten dauernd Probleme auf.
Piper ging nach oben ins Kinderzimmer, wo ihr Sohn friedlich in seiner wiege schlief. bald war Wyatts Geburtstag. Bald schon war er ein Jahr alt. Piper lächelte. ihr Sohn. sie strich ihm über den kleinen Kopf. Sie war plötzlich unheimlich stolz auf ihren Sohn, er musste als Baby noch soviel ertragen, denn wer wurde schon gleich nach der Geburt von Dàmonen, bösen Hexen und sonstigen Fichern aus der Unterwelt anggriffen? Endlich schlief er. Piper hatte zum glück sehr viel Geduld und hatte nun fast zwei Stunden damit verbracht ihn zum schlafen zu bringen.
da er jetzt eingeschlafen war, verliess Piper das Zimmer wieder und ging in Paiges Zimmer, weil sie annahm, dass Paige ihre neue Tasche gebraucht hat. Sie ging herin und da lag sie auch. Auf Paiges Stuhl neben dem bett mit tausenden klamotten untendrunter. Sie leerte Pqaiges Inhalt auf den Stuhl: Alles möglich kamn dabei heraus: NTaschentücher, Lippenstift, haarspange, Porte-Monnaie, Zettel, ein Brief, Autoschlüssel, spiegel, Notizblock und...und...und...Piper wollte gerade kopfschüttelnd gehen, als ihr BLick neben das Fenster huschte. hatte da nicht mal eine Pflanze gestanden? fragte sie sich. sie sah sich im zimmer um, wo war die Pflanze jetzt?Sie sah sie neben dem Schrank. Und blickte zurück zur bisherigen stelle und ihr Blick wanderte, ohne das sie es wollte auf den boden. Ein riesiger fleck war dort zu sehen. Piper liess die Tasche fallen und ging zu dem hässlichen etwas rötlichen Fleck am Boden. sie kniete sich nieder und strich mit ihren fingern über ihn. ein Lächeln huschte über Pipers gesicht. Was für eine geschichte der hatte...Das war Prues Fleck. Als Prue 12 Jahre alt war, wollte sie Rotwein probieren, Grandma hatte das nicht erlaubt und so beschloss sie, es halt heimlich zu tun. sie schnappte sich ein Glas, füllte es mit Wein und schlich sich auf ihr Zimmer. dort setzte sie sich auf den Boden. doch gerade als sie einen Shluck nehmen wollte, jhörte sie schritte Grandmas, die auf ihr -Zimmer zu kamen. Sie bekam Panik und wusste nicht wohin mit dem Rotwein, da leerte sie ihn einfach auf den Teppich, schmiss das Glas aus dem offenen Fenster und setzte sich auf den Fleck. Und da ging auch schon die Tür auf. Grandma hatte nichts gemerkt, doch der Fleck auf dem teppich und der der Prue nun auf den hosen hatte gingen nie mehr weg.
Nun hatte Paige Prues ehemaliges Zimmer, diesen Fleck hatte sie immer mit einer Pflanze abgedeckt. nun schien er Paige nicht mehr zu stören.
"Prue" flüsterte Piper und strich wieder über den fleck. Erinnerungen an Prue machten Piper fast wahnsinnig. Jedesmal wurde sie überrollt mit Gefühlen und Gedanken, und wenn es ihr nicht gerade gut ging, weinte sie ab und zu noch, obwohl sie eigentlich mehr oder weniger über Prues Tod hinweg war.
"Was machst du denn da?" Phoebe trat ins Zimmer.
"Nichts!" sagte Piper etwas verlegen und stand auf.
Phoebe kam auf Piper zu und blickte ihr über die Schultern. Auch sie kannte den fleck. "Piper!" sagte sie sanft "das bringt doch nichts." Sie nahm pipers Arm und führte sie aus dem Zimmer. Piper schnappte sich nur noch schnell die Tasche.
Und was sagt ihr zu meinem, noch nichts sagenden, Anfang? soll ich weiterschreiben?