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Unvergessene Liebe

Shana

1.000er-Club
Registriert
3 April 2002
Beiträge
3.181
Ort
Basel
So, nun werde ich beginnen meine zweite Charmed-fanfic. zu schreiben. Ich erzähl jetzt nicht viel, nur dass meine Geschichte, sagen wir mal in der 6. staffel spielt oder auch in der 7.


"Was ist denn?" fragte Piper genervt. sie kam in die Küche, wo Paige unbeholfen herumwuselte.
"Das Salz, Piper wo ist das Salz?" fragte Paige energisch und riss alle schranktüren auf.
Piper stöhnte auf: "Und deshalb hast du mich hergeholt? Nur um zu fragen wo das Salz ist?... In diesem Eckschrank, ganz vorne." Piper drehte sich um und wollte gerade die Küche verlassen, als
"Wo du gerade hier bist...äh...Wieviel ist schon wieder eine Prise?" Paige lächelte verlegen.
"Mein gott, Paige!" rief Piper aus. "Du nimmst das Salz einfach zwischen deine Fingerspitzen. sonst noch was?"
Paige dachte nach: "Nein, ich glaube das wäre alles."
Piper ging etwas genervt aus der Küche und die Treppe wieder rauf zu ihrem Sohn Wyatt. Das war nun schon das 4. mal, dass Paige sie runterbat um irgendeine Kleinigkeit zu fragen. Paige kochte nämlich zum ersten mal was richtiges, grosses. Mal spaghetti über den Mittag oder ein paar kartoffeln, ja darin hatte sie schon erfahrung, aber ein richtiges Abendessen mit mehreren Gängen, das war völlig neu. sie hatte Lust ihre Schwestern und Leo mal so richtig zu überraschen. doch irgendwie tauchten dauernd Probleme auf.

Piper ging nach oben ins Kinderzimmer, wo ihr Sohn friedlich in seiner wiege schlief. bald war Wyatts Geburtstag. Bald schon war er ein Jahr alt. Piper lächelte. ihr Sohn. sie strich ihm über den kleinen Kopf. Sie war plötzlich unheimlich stolz auf ihren Sohn, er musste als Baby noch soviel ertragen, denn wer wurde schon gleich nach der Geburt von Dàmonen, bösen Hexen und sonstigen Fichern aus der Unterwelt anggriffen? Endlich schlief er. Piper hatte zum glück sehr viel Geduld und hatte nun fast zwei Stunden damit verbracht ihn zum schlafen zu bringen.
da er jetzt eingeschlafen war, verliess Piper das Zimmer wieder und ging in Paiges Zimmer, weil sie annahm, dass Paige ihre neue Tasche gebraucht hat. Sie ging herin und da lag sie auch. Auf Paiges Stuhl neben dem bett mit tausenden klamotten untendrunter. Sie leerte Pqaiges Inhalt auf den Stuhl: Alles möglich kamn dabei heraus: NTaschentücher, Lippenstift, haarspange, Porte-Monnaie, Zettel, ein Brief, Autoschlüssel, spiegel, Notizblock und...und...und...Piper wollte gerade kopfschüttelnd gehen, als ihr BLick neben das Fenster huschte. hatte da nicht mal eine Pflanze gestanden? fragte sie sich. sie sah sich im zimmer um, wo war die Pflanze jetzt?Sie sah sie neben dem Schrank. Und blickte zurück zur bisherigen stelle und ihr Blick wanderte, ohne das sie es wollte auf den boden. Ein riesiger fleck war dort zu sehen. Piper liess die Tasche fallen und ging zu dem hässlichen etwas rötlichen Fleck am Boden. sie kniete sich nieder und strich mit ihren fingern über ihn. ein Lächeln huschte über Pipers gesicht. Was für eine geschichte der hatte...Das war Prues Fleck. Als Prue 12 Jahre alt war, wollte sie Rotwein probieren, Grandma hatte das nicht erlaubt und so beschloss sie, es halt heimlich zu tun. sie schnappte sich ein Glas, füllte es mit Wein und schlich sich auf ihr Zimmer. dort setzte sie sich auf den Boden. doch gerade als sie einen Shluck nehmen wollte, jhörte sie schritte Grandmas, die auf ihr -Zimmer zu kamen. Sie bekam Panik und wusste nicht wohin mit dem Rotwein, da leerte sie ihn einfach auf den Teppich, schmiss das Glas aus dem offenen Fenster und setzte sich auf den Fleck. Und da ging auch schon die Tür auf. Grandma hatte nichts gemerkt, doch der Fleck auf dem teppich und der der Prue nun auf den hosen hatte gingen nie mehr weg.
Nun hatte Paige Prues ehemaliges Zimmer, diesen Fleck hatte sie immer mit einer Pflanze abgedeckt. nun schien er Paige nicht mehr zu stören.
"Prue" flüsterte Piper und strich wieder über den fleck. Erinnerungen an Prue machten Piper fast wahnsinnig. Jedesmal wurde sie überrollt mit Gefühlen und Gedanken, und wenn es ihr nicht gerade gut ging, weinte sie ab und zu noch, obwohl sie eigentlich mehr oder weniger über Prues Tod hinweg war.
"Was machst du denn da?" Phoebe trat ins Zimmer.
"Nichts!" sagte Piper etwas verlegen und stand auf.
Phoebe kam auf Piper zu und blickte ihr über die Schultern. Auch sie kannte den fleck. "Piper!" sagte sie sanft "das bringt doch nichts." Sie nahm pipers Arm und führte sie aus dem Zimmer. Piper schnappte sich nur noch schnell die Tasche.

Und was sagt ihr zu meinem, noch nichts sagenden, Anfang? soll ich weiterschreiben?
 
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Naja von spannend kann da noch nicht die Rede sein. Aber trotzdem danke

"So...nun in den Ofen und dann sollte eigentlich alles erledigt sein" sagte Paige zu sich selbst und schob ihr Werk in den Ofen.
"Riecht gar nicht mal so schlecht" erklang es von hinten.
"Leo!" Paige war ganz schön erschrocken.
Jetzt muss nur noch die Küche wieder aufgeräumt werden" meinte Leo etwas schadenfreudig. Paige blickte sich um. Wie Recht er doch hatte. Die ganz Küche war ein einziges Chaos.
"Oh nein! Das dauert ja ewigkeiten" _Paige schlug die Hände vors Ge4sicht, was dazu führte, dass sie ein paar Flecken auf dem Gesicht hatte, welche vorher auf ihren Händen gewesen waren. Leo grinste.
"Was gibts denn da zu Lachen? Weisst du was? es würde viel schneller gehen wenn du mir helfen würdest" sagte Paige etwas genervt.
Leo fiel zu seinem Pech keine passende Ausrede ein und somit half er Paige die Küche wieder in Ordnung zu machen.
Phoebe betrat die Küche.
"Mmmmh, das riecht nicht schlecht, ich muss nochmals kurz raus, mir die beine etwas vertreten. aber ich werde zum essen wieder da sein" Und schon war sie durch die Hintertür verschwunden.

Sie ging die strasse hinunter und genoss den Wind in ihren Haaren. Sie liebte diese milden Abenden mit diesem leichten Wind. Sie ging etwas abseits des Quartiers und setzte sich auf einen runden Stein, den sie oft besuchte um einfach mal abzuschalten. Sie setzte sich also wieder mal auf ihn und wollte gerade nachdenken über alles mögliche. Als sie plötzlich ein geräusch hinter sich bemerkte. Ein Rascheln. sie drehte sich um.
"Elle!" rief sie. Es war eine Frau ihres alters mit ihr hatte sie vor ein paar Jahren denselben Kurs im college belegt.
"Phoebe!" rief diese ebenfalls. Es schien als wäre sie nicht gerade erfreut darüber, dass Phoebe sie entdeckt hatte.
Phoebe jedoch war freudig überrascht: "was machst du denn hier? Ist das etwa auch dein Lieblingsplatz?" fragte sie.
"ähh...genau...ja...ich...äh...ich komme öfters hierher" stotterte elle. Natürlich war das gelogen, doch Phoebe störte es gar nicht.
"Schön. Und was machst du jetzt so?" fragte Phoebe weiter.
"äää...ich...ich bin...ääh...Sozialarbeiterin bin ich!" sagte elle. sie war absolu8t nich vorbereitet auf diese Fragerei, weil sie ja eigentlich gehofft hatte, Phoebe würde sie gar nicht bemerken. Doch Phoebe machte sich nichts aus der Stotterei.
"Ich arbeite jetzt bei der Zeitung und habe meine eigene Kolumne, mein job ist es, andern bei Problemen..."
sie wurde abrupt von Elle unterbrochen: "Ich muss jetzt wirklich los, wir sehen uns ja vielleicht noch irgendwann"
Etwas verwirrt sagte Phoebe: "Ja...bis ein anderes mal... tschau"
"Machs gut, bye" rief Elle im Gehen.
Phoebe blickte ihr verständnislos nach. Wie war die denn drauf? Sonst hatten sie sich doch immer glänzend verstanden. Naja, dann halt

Piper ging ebenfalls hinunter, wo ihr Mann gerade die Nachrichten sah.
"Guten Abend Schatz" sagte dieser.
"Hi" Piper lächelte und setzte sich zu ihm.
"Na was neues in der grossen welt?" fragte sie
"Nicht wirklich, ausser dass Bush wieder mal irgend einen Schwachsinn über Krieg und Gott losgelassen hat." sagte Leo verärgert.
"Tja es sind halt nicht alles engel, so wie du." sagte Piper.
Leo grinste: "Was ist denn mit dir los? Du bist so gut gelaunt!"
"Ja. ich freue mich riesig auf Wyatts Geburtstag. Unser Sohn wird ein Jahr alt, ist das nicht fantastisch?" Piper strahlte.
Leo hatte sie schon lange nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Doch er freute sich ebenfalls.
"Ja das ist toll. Hey, ich bin total stolz darauf Vater zu sein."
"Was für eine Harmonie!" spottete Paige, die endlich ihre Arbeit in der Küche beendet hatte und nun ins Wohnzimmer gekommen war.
"Gehört man da noch dazu?" fragte sie und setzte einen gespielten Schmollmund auf.
Jetzt lachte Piper: "komm schon!" sagte sie und streckte die Arme aus. Paige liess sich darin fallen und so sassen sie zu dritt da und sahen sich noch den Rest der Nachrichten an.
 
"Was riecht denn hier so komisch?" Phoebe war hereingekommen und rümpfte die nase.
"Nein, neinm, nein! Das darf doch nicht wahr sein" rief Paige stand mit einem Ruck auf, so dass sie Piper mit dem Kopf voll ans Kinn schlug.
den Aufschrei von Piper ignorierte sie und rannte in die küche. Da war nicht viel zu sehen. BLoss Rauch. Die ganze Küche war eingehüllt in eine fiese hellgraue Rauchschwade. Paige lief zu den Fenstern und riss sie auf.
Dann suchte sie den Weg zum Ofen und äöffnete ihn. Der Gestank von etwas kam ihr entgegen und eine enorme hitzewelle. "Verdammt!" brüllte sie.
Piper, Phoebe und Leo kamen herein.
Piper hatte ein Ausdruck tiefsten Bedauerns im Gesicht, Leo biss sich auf die zähne und sah Paige mitleidig an, Phoebe hatte immer noch die Nase gerümpft. Sie ging zu Paige hin und half ihr das Blech aus dem Ofen zu holen.
Der Rauch lichtete sich etwas und man konnte wieder einigermassen alles sehen.
"Warum kann mir nicht mal was gelingen" schrie paige. Sie war echt sauer. "Ich hab doch den Timer gestellt"
"Das schon" sagte Piper und hielt den Timer hoch. Aber wir haben ein etwas älteres Modell und du hast in die falsche Richtung gedreht. Piper deutete auf die Pfeile, die anzeigten in welche Richtung man drehen sollte.
"Keine Sorge, mir ist das auch schon mal passiert" versuchte Piper sie zu trösten.
"aber du kochst gut, du kannst dir das leisten" jammerte Paige. Sie schmiss den eingelgten Braten (gibts sowas) in den Abfalleimer. Knallte die Schüssel auf den Tisch und stapftew aus dem Zimmer.
"Arme Paige" sagte Phoebe, sie hatte den ganzen Tag damit verbracht für uns ein herrliches Abendessen zu kochen und jetzt das.
"Ja sie hat sich wirklich enorm viel Mühe gegeben" stimmte ihr Leo zu.
Piper begann die Schüssel abzuwaschen.

Paige knallte die Haustür zu. Warum musst ihr das passieren? Sie wollte ihren Schwestern und Leo eine Freude machenb und sie war sich sicher, dass es ziemlich gut geworden wäre.
sie lief die Strasse hinunter und wischte sich eine Träne weg. "sei kein kleines Kind Paige" wies sie sich zurecht. "Das kann jedem mal passieren" wollte sie sich beruhigen. "Aber ausgerechnet mir passiert es" schimpfte sie und kickte mit aller Wucht gegen einen Stein.
"aua" hörte sie eine tiefe Männerstimme 2sind sie immer so agressiv auf Mitbürger"
Erschrocken blickte paige auf.
"Entschuldigung, ich wollte nicht..." stammelte sie.
Der Typ, den sie getroffen hatte, sah ziemlich gut aus. er hatte ihrer Meinung nach etwas lange Haare. Er war gross, dunkelhaarig hatte ein markantes Gesicht und intensive Augen.
"Ist schon gut" er lächelte
Paige lächelte auch.
dieser Mann gefiel ihr.
"Ich bin etwas durch den Wind" erklärte sie immer noch mit einem Lächeln.
"wohnen sie hier?" fragte er.
"Ja gerade dort oben um die Ecke." sagte sie
"Wollten sie gerade weg?" fragte der Mann.
"Nur ein bisschen Frust ablassen, aber das hab ich jetzt getan. Ich geh lieber wieder zurück" sagte sie.
"Prima, dann können sie mich ja begleiten, ich muss auch dort nach oben" sagte er und ging ein paar Schritte.
"Ja klar" sagte Paige und folgte ihm.
"Wo müssen sie denn hin?" fragte sie ihn.
"Ach ich geh eine alte Bekannte besuchen, ich hoffe sie ist inzwischen nicht umgezogen, aber ich glaube nicht, so ein schönes Haus,. wie sie hat würde man nicht einfach so verlassen."
Paige grinste. "Ja ich weiss was sie meinen, ich lebe ebenfalls in einem dieser Häuser. einfach fantastisch!"
Sie gingen fröhlich plaudernd die Strasse hoch und bogen um die ecke.
Vor dem Halliwell Manor blieb Paige stehen.
"so, das hier ist mein Haus!" verkündete sie und stieg die Treppe hoch.
Der Mann blieb stehen.
"Ich glaube hier muss ich auch rein" sagte er und runzelte die Stirn.
"Das ist hier doch das Haus der Halliwells?" fragte er unsicher.
"Ja, ich bin die neugefundene Halbschwester. "Paige lächelte wieder einmal "und wohne nun ebenfalls hier"
"Ach so, ja dann" Der Mann stieg ebenfalls die Treppe hoch. Paige stiess die Tür auf.
"Ui, was richt denn hier so merkwürdig" fragte der Fremde und rümpfe die Nase.
Paiges Miene verfinsterte sich" Fragen sie lieber nicht. Piper, Phoebe? Hier ist Besuch"
"Ach ja? Wer denn?" kam es aus der Küche.
"Weiss nicht!" rief Paige zurück.
Piper kam aus der Küche.
Sie sah zuerst Paige an, dann den Mann. Ihr Mund klappte auf, als sie ihn ansah. "das glaub ich einfach nicht!" flüsterte sie. Ohne den Blick von ihm abzuwenden rief sie: "Phoebe? Phoebe komm doch mal bitte her."
"Was ist denn?" Phoebe kam mit Leo aus der Küche. Sie reagierte nicht viel anders auf den Mann. "Nein!" stiesss sie ungläubig hervor"
Leo starrte ihn ebenfalls an.
"ääh, ihr kennt euch?" fragte Paige, sie wusste, dass dies seine dumme Frage war, doch die Reaktion der anderen verunsicherte sie.
sie blickte von dem Mann ihre Schwestern und dann Leo an und wieder den Mann.
"Allerdings" hauchte Leo.


Hähä, gespannt?
 
Super!!!!!!leider hab ich sie erst jetzt entdeckt!!!!

Aber du kannst es einfach nicht lassen oder??? Immer diese spannung!!!!!!! Wer ist es denn ich hoffe du sagst es das nächste mal!!!
 
Schreib bitte schnell weiter!
Ich kann meine neugierde nicht besiegen.
Wer ist es??????
 
Die story is echt gut. Ich schließe mich Piper_89 an. Aber freundlicher: ich fände es cool, wenn du dich ein wenig beeilen könntest. Danke!!!
 
Ich bin am nettesten:
Hi sexy Prue!
Bitte mach schnell weiter. Das wäre sehr nett von dir. Ich denke sogar das du ein echt netter Mensch bist.
Ich möchte dich nicht hetzten aber es könnte vielleicht noch ein ganz kleines bisschen schneller gehen.
Dankeschön.
harvoovrah
 
hey, das sind ja ganz viele antworten.
und ob nett oder auffordernd geschrieben, ich danke euch allen und werde sofort weiterschreiben und das Geheimnis lüften.

"Wie...?" fragte Phoebe.
"Was...?" auch Piper konnte ihre Frage nicht beenden.
"Bin ich ein Geist oder was?" fragte der Mann gut gelaunt in die runde.
"Ja das frag ich mich auch" sagte Paige.
"Wer zum teufel ist das?" fragte Paige ein weiteres mal.
"Ein schwerer Junge" sagte Leo mit einem verschmitzten Lächeln.
"Bane!" hauchte Phoebe, die es noch immer nicht recht fassen konnte.
"Bane?" fragte Paige, sie kam sich ziemlich dumm vor.
"Hab ich dir nicht von ihm erzählt?" fragte Piper die sich wieder gefasst hatte.
"Das ist der, der mit Barbas zusammengearbeitet hat und uns schlisslich geholfen hat. Wie bist du wieder aus dem Gefängnis raus? Und was hast du mit deinen Haaren gemacht?"
"Tja, ich bin nicht dazugekommen mir in letzter Zeit die Haare schneiden zu lassen und wie ich aus dem Gefängnis gekommen bin ist eine andere, völlig legale, Geschichte."
"Was der?" fragte Paige, die endlich begriffen hatte um wen es ging, Piper hatte von ihm erzählt, nachdem sie Barbas ein drittes Mal in die hölle geschickt hatten.
"Ja und was willst du hier?" fragte nun auch Phoebe, die sich wieder beruhigt hatte.
"Ja liegt das nicht auf der Hand?" fragte er und grinste. "Ich wollte Prue überraschen. Ich will mit ihr einen Neuanfang starten, natürlich nur, wenn sie inzwischen keinen anderen hat. Ich will ihr und euch helfen. Ich habe sie nie vergessen und liebe sie noch über alles. Wo ist sie?" fragte er immer noch lächelnd in die Runde.
Paige drehte sich weg, sie hatte Prue nicht gekannt, doch sie wurde traurig über die Fröhlichkeit des Mannes. Nein sie wollte nicht diejenige sein, die ihm die Warheit über Prue sagte.
Leo biss sich auf die Lippen. Er schloss kurz die Augen. Nein, Bane durfte prue nicht mehr lieben, dass durfte er sich nicht antun. Er öffnete die Augen wieder, vermied es jedoch, Bane in die Augen zuschauen. nein, er wollte nicht derjenige sein, der ihm Prues Situation erklärte.
Phoebes Lippen zitterten. Sie starrte Bane an, ihre Augen waren leer und voller Trauer. Ihre Fingernägel fanden den weg zum Mund und sie biss auf ihnene herum. Das tat sie um das Zittern ihrer Hände zu verbergen. Sie starrte weiterhin Bane an. Nein, sie wollte nicht diejenige sein, die Bane über Prue aufklärte.
Piper tat gart nichts. sie stand da, kein Nerv zuckte, sie blinzelte nicht, ihre Muskeln schienen wie lahmgelegt. ihre Augen starrten ins nichts. Hätte sie nicht aufrecht gestanden hätte man angenommen sie wäre tot. Bane, das durfte nicht wahr sein, sie wollte die alten Gefühle nicht wieder auffrischen, sie wollte nicht wieder jede Nacht weinen und sie wollte nicht, dass jemand anderes diesen Schmerz auch ertragen musste. Nein, sie wollte nicht diejenige sein, die Bane sagte, dass seine über alles geliebte Prue tot sei.
"Was ist denn mit euch los?" fragte Bane sichtlich verwirrt. Er starrte in die Runde, sah Paige, wie sie sich abwandte, Leo wie er auf den Lippen rumbiss, Phoebe, wie sie in mit diesen augen anstarrte und an ihren
Fingernägeln kaute, er sah auch ihr unglaubliches Zittern. und er sah Piper. er sah Piper, wie sie ins Leere starrte, sich nicht regte.
"Hallo?" fragte Bane unsicher in die erstarrte runde. "Ich habe euch eine ganz normale Frage gestellt. Ich woll doch nur wissen wo Prue ist!" Ihm entging, dass Zucken der vier als er Prues namen erwähnte.
Paige drehte sich wieder zu ihm um, stiess ihm an die Schultern und führte ihn zum sofa. Wohl oder übel musste doch sie diejenige sein, welche ihn mit der, ihm völlig unbewussten, Nachricht konfrontieren musste.
Er setzte sich. Sie kniete sich vor ihm nieder. die anderen standen immer noch wie erstarrt an ihren vorigen Plätzen, hatten sich jedoch dem Geschehen beim Sofa zugewandt.
"Prue...Prue ist.." begann Paige und schluckte.
"Was???Was ist mit Prue???" Bane wurde nun echt ungeduldig.
"Prue...ist....Prue ist..." Paige brachte den Satz einfach nicht über die Lippen. Sie atmete einmal tief durch, schloss die augen und sagte: "Prue ist.... .Sie ist...tot!" Sie öffnete ihre Augen wieder. Sie sah direkt in die dunklen Augen Banes, die plötzlich ganz leer wurden.
Dann hörte sie das Aufschluchzenb ihrer Schwester Piper. sie hing sich Leo um den Hals.
Phoebes Augen füllten sich mit Tränen und sie kam zu Paige und Bane. Sie setzte sich.
"Was?" hauchte Bane verständnislos.
"Ja, sie ist...sie ist tot. Seit fast 3 Jahren." bestätigte Phoebe Banes Frage.
Er lehnte sich zurück. Strich sich mit der Hand übers Gesicht. schüttelte den Kopf.
Paige richtete sich auf. sie setzte sich neben Phoebe und legte die Arme um deren Schultern.
Bane sass da. wippte nach vorn. Er realisierte es gar nicht richtig. Alles was jetzt noch gescha, schwebte schwerelos an ihm vorbei.
Pipers schluchzen. Phoebes leises weinen. Das reiben Paiges Hände auf Phoebes Rücken. Alles realisierte er nicht mehr.
Alles, vorbei, geplatzt. das wars!


So zufrieden?

@ harvo sehr lieb von dir :colgate:
 
Werbung:
danke.

ich weiss, dies wird eine Geschichte voller Emotionen, gute sowie traurige.
dann werd ich mal weiterschreiben.

Es war still.
"Wie?" flüsterte Bane nach einer weile. seine Stimme klang voller schmerz. Er spürte diesnb Kloss im Hals, doch er konnte nicht weinen, er wollte schreien, doch er konnte einfach nicht.
Phoebe sah ihn liebevoll an.
"Ein dämon, shax. vieles ist schief gelaufen, er hatte sie und einen prominenten arzt getötet. Piper wäre auch fast gestorben, doch Leo konnte sie noch retten, für Prue war es zu spät. Danach kam Paige zu uns, zu dritt vernichteten wir Shax und die Macht der Drei wurde wieder belebt."
erklärte sie.
Bane sass schweigend da. Nein, seine Prue. Sein einziger Hoffnungsschimmer am Ende des schwarzen Tunnels. Nur durch den Glauben, zu ihr zurückzukehren liess ihn durchhalten und dnun war alles aus.
"Es...es tut mir schrecklich leid, dass ich alles wieder aufgefrischt habe. ich weiss was für ein grosser Verlustdas für euch ist." sagte er.
"Und uns tut es leid, dass du dies erfahren musstest" sagte Piper, sie löste sich von Leo wischte sich die Tränen ab und kam ebenfalls zum Sofa.
"Und was wirst du jetzt tun?" fragte sie und setzte sich.
"Frag mich was leichteres." gab er zur Antwort.
"Du kannst natürlich hierbleiben, so lange du willst." sagte Phoebe, die genau wusste wenn die Liebe durch den tod erlosch.
"Ja, sicher" sagte Paige nickend, Bane tat ihr Leid.
"Ich hab auch nichts dagegen" stimmte Piper zu. All ihr Misstrauen gegenüber Bane war verschwunden, sie wusste wie er sich fühlte und sie wusste, dass er Prue liebte und das war das einzige was in diesem Moment zählte.
Der Appetit war allen vergangen. Die Stimmung war bedrückt. Paige kam sich ausgeschlossen vor, sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte.
Phoebe und Piper waren stiller als sonst. Und Leo war der Seelentröster, er sorgte für alles. Er richtete ein Bett für Bane, machte ihm ein Brot und kümmerte sich nebenbei noch um wyatt.

Bane tat kein Auge zu.
Piper und Phoebe ebenfalls.
Paige schlief bald ein, doch sie träumte sehr schlecht.

Irgendwann ging auch diese Nacht zu Ende.
Am morgen, sah alles wieder ganz anders aus, zumindest für die drei Schwestern. Piper und Phoebe hatten sich wieder gefasst und waren besser gelaunt. Sie hatten sich ja an den Gedanken gewöhnt uhnd für sie ging der nächste tag weiter, wie die letzten Tage auch.
Piper sass mit der zeitung in der Küche und trank einen Kaffee. Paige ging mit Phoebe joggen, Leo war mit Wyatt spazieren.
Bane kam hinunter und gähnte.
"Ich danke euch!" sagte er und betrat die Küche.
"Das ist doch selbstverständlich!" meinte Piper uhnd forderte ihn auf, sich auch einen kaffee zu genehmigen.
"Geht es dir besser?" fragte sie.
"Naja, alles ist kapputt und ich werde Prue nie wieder sehen. Ich weiss nicht wie es jetzt noch weitergehen soll" er trank einen grossen Schluck.
"Hm, Zuerst einmal solltest du zum frisör gehen" versuchte ihn Piper aufzumuntern.
Bane lächelte.
"Für mich ist es hart. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie es für euch war."
"Das kann ich nicht beschreiben. Ein Teil von uns ist gestorben und es braucht Jahre um diesen Teil wieder aufzubauen. Und es braucht tausende von Jahren, bis dieser Teil perfekt ist und dann ist man schon lange gestorben." sagte piper.
"Es macht dir zu schaffen. Ich werde nicht mehr darüber sprechen" versprach Bane.
Piper war insgeheim sehr froh darüber.

So jetzt muss ich essen gehen, ich hoffe ihr freut euch auf die Fortsetzung ;-)
 
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