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The Real Life-School Das RPG

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich sagen soll... Es ist alles ziemlich kompliziert.

*meint sie vorsichtig und sieht sich in seinem Zimmer um.
Dann sieht sie wieder zu ihm, aber da er immer noch zum Fenster raus schaut, starrt sie nur auf seinen Rücken.*

Ich weiß nur, dass ich mir jeden Abend vorm Einschlafen wünsche, bei dir aufzuwachen.

*meint sie dann leise.*
 
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"Wem sagst du das?"

::Meint Jack zu sich selbst. Er dreht sich zu Keira, blickt zu Boden und setzt an zu sprechen. ::

"Ich weiß nur zu gut was du meinst. Noch bevor ich die Augen am Morgen öffne, taste ich rechts von mir, ob du neben mir liegst."

:: Jack setzt sich neben Keira und blickt in ihre wunderschönen Augen, in denen er versinken könnte und nie wieder raus wollen würde. ::
 
*Keira erwidert seinen Blick und kann sich gar nicht mehr lösen.
Irgendwann streicht sie mit ihrer Hand vorsichtig über seine Wange und sieht ihm immer noch in seine Augen. Dann nähert sie sich langsam seinem Gesicht und küsst ihn zärtlich. Sie hat so lange darauf gewartet, dass es ihr vorkommt wie eine Ewigkeit.*
 
:: Gebannte Blicke reißen Jack hin und her. Verzweifelte Momente der Sehnsucht, der Leidenschaft und der ewigen Flamme Leben.
Mit Genuss verzerrt er ihre Berührung, ihre warmen Lippen auf den Seinen.
Die Glut der Zärtlichkeit blitze förmlich und es lag auf der Hand, dass die beiden zusammen gehörten.
Was hielt ihn zurück? Welches bescheidene, untastbare zerrte an den Kräften beider?

Langsam löste sich der Kuss und der feurige Italiener blickte sanft auf Keira. ::

"Was meinst du sollten wir es versuchen? Uns in ein waghalsiges Ereignis stürzen? Uns vereinigen und unseren Gefühlen freien Lauf lassen?"

:: Im Stillen fügte er noch hinzu ::

"Und in ein Unglück stürzen?"

:: Er hatte Lin und Matt; Will und Cath und die anderen beobachtet wie sie von einem ins andere stürmten. ::

*Sollte ich mich dem hingeben, nach dem ich mich fühle? Sollte ich aufhören zu denken und einfach machen? Oh mein Gott, warum hilft mir keiner? Ich bin verloren, am Rande der Verzweiflung. Ich kann mich nicht entscheiden. Was wird sie antworten. Was fühlt sie. Was wird unser beider Leben verändern?

Ich sollte echt aufhören zu überlegen und abwarten*
 
Wir können nicht gerade viel falsch machen...

*meint sie leise, obwohl sie nicht gerade davon überzeugt war. Sie hatte Angst schon wieder verletzt zu werden und wieder jemanden zu verlieren, aber sie konnte auch nicht so weiter machen wie bisher. Sie hat sich viel zu lange allein gefühlt, wenn sie die anderen beobachtet hat, die immer in einer Beziehung waren und sie hatte es satt. Sie war eine Weile ihren Gedanken hinterher gehangen und merkte erst jetzt die Stille im Raum und blickte auf.*
 
:: Jack stand auf und ging zu seinem Nachttisch. Er öffnete die Schublade und nahm ein kleines Kästchen daraus.

Still und heimlich setzte er sich neben Keira und blickte sie an.

Mit einer berruhigenden Stimme gab er ihr das Kästchen. ::

"So soll dies ein Zeichen unserer nun beginnenden Beziehung sein. Der Anfang des Neuem und dem Glück, dass uns erwarten wird."

:: Gespannt wartete er auf die Reaktion der bereits Überraschten. ::

*Was wird sie wohl zu der silbernen Kette und dem Engelsanhänger sagen?*
 
*Keira nimmt neugierig das Kästchen entgegen. Sie öffnet es und nimmt die silberne Kette raus.*

Oh mein Gott sie ist wunderschön

*Meint sie lächelnd und streicht über den Engel. Sofort erkennt sie die feine Arbeit und spricht ihn darauf an.*

Woher hast du es? Ich hab noch nie so was...

*Ihr fiel kein Wort ein, also lächelt sie ihn einfach nur an.*
 
:: Glücklich und zufrieden lächelt Jack Keira an. Er blickt leicht nach unten, dreht seinen Kopf zu ihr und meint ::

"Naja, ich hab es vor Jahren selbst gemacht und dachte mir damals, dass ich es einer Frau geben sollte, bei der ich das Gefühl haben werde, dass sie die Eine ist.
Der Engel soll dich beschützen und darauf achten, dass du nicht leidest."

:: Nach diesen Worten beugt er sich vor ihr und haucht ihr einen Kuss auf ihre wichen Lippen. Nachdem die beiden sich wieder lösten fragte er sie ::

" Willst du vielleicht eine Runde spazieren gehn? Den Strand entlang."
 
Wow ich bin beeindruckt

*meint sie lächelnd und legt sich die Kette an.*

Klar warum nicht

*meint sie immer noch mit einem Lächeln im Gesicht, steht auf und reicht ihm seine Hand. Still für sich denkt sie sich, dass das wohl einer der Tage war, von denen sie immer geträumt hat. Sie gehen runter zum Strand und Keira betrachtet die Wellen. Da es schon recht spät war, waren kaum noch Leute am Strand*
 
:: Es war allerdings noch hell genug um den Weg zum Hügel zu bestreiten und sich dort den Sonnenuntergang anzusehen.

Dort angekommen setzt sich Jack mit Keira auf die Wiese und blickt mit ihr zum Sonnenuntergang. ::

"Ein herrliches Schauspiel"

:: meint er und sieht vertieft auf die orangegelbe Sonne, welche schon den Silberstreifen am Horizont streifte. ::

"Hey, weißt du was wir machen könnten?"
 
*Keira hat ihren Kopf auf Jacks Schulter gelegt und sich an ihn gekuschelt. Als er etwas sagt, hebt sie ihn und sieht ihn an.*

Was denn?

*fragt sie ihn neugierig und legt ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Sie genißet die Ruhe um sich und dass er bei ihr ist.*
 
:: Er beginnt zu lächeln und meint ::

"Ich sags dir, wenn es soweit ist, okay"

:: Zwinkert er ihr noch zu und haucht ihr einen zartet feurigen Kuss auf ihr Lippen ::

"Ich habs gern wenn es spannender, spontaner und einfach ... crazy ist."
 
Okay...

*meint sie lächelnd und sieht ihn gespannt an, während sie sich ein paar Haarsträhnen ausm Gesicht streicht.*

Und wie lange muss ich noch warten?
 
"Bis die Sonne untergegangen ist"

:: Lächelt er hämmisch und nimmt Keira in den Arm. ::

"Die Kette steht dir übrigens sehr gut."

:: Wechselt er das Thema und genießt weiterhin mit hier das Rauschen des Meeres und die letzten strahlen der warmen Sonne. ::
 
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Aber das dauert noch so lang...

*meint sie trotzig, lächelt aber dabei und als er ihr das Kompliment macht, küsst sie ihn kurz.*

Danke...

*sagt sie lächelnd und ist ein bisschen versöhnlicher gestimmt, als die Sonne sich immer mehr der spiegelglatten Wasseroberfläche nähert.*
 
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