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The Life with(out) Prue Part II

L

Lovely1971

Guest
Hallo wie versprochen habe ich versucht eine Fortsetzung zu schreiben.
Hier der Anfang.
Ist nicht viel.
Part eins unter The Life wth(out) Prue

The Life with (Out) Prue- Part 2

Etwas gruselig kam es Patty schon vor.
Der Friedhof war so ruhig.
Doch es Hellichter Tag. Die Bäume warfen ihren Schatten auf die Gräber.
Die Vögel zwitscherten genauso fröhlich wie immer.
Doch irgend etwas war anders. Das merkte Patty sofort. Lag es daran, dass sie jetzt eine Hexe war? Lag es daran dass es so warm war?
Patty zuckte mit den Schultern sie wusste es nicht.
In der Ferne hörte man das leise Schluchzen einer Witwe, die um ihren Ehemann weinte.
Eigentlich war alles so wie immer.
Doch etwas stimmte nicht, das wusste Patty.
Patty kam ein Geistesblitz. Lag es daran, dass ihre Mutter heute Geburtstag hatte?
Lag es daran, dass Prue Halliwell, eine einstige Zauberhafte heute Geburtstag hatte.
Patty musste an sie denken.
Schon komisch, dachte sie. Vor einer Woche hatte mit ihr geredet.
Eine Woche war es her, dass Prue Halliwell auferstanden war und doch wieder zurück gegangen war.
Patty sah das Grab mit dem weißen Grabstein schon von weiten.
Sie blickte kurz über den Friedhof.
Auf keinem anderen Grab lagen so viele Blumen wie auf dem von ihrer Mum.
Heute würden noch einige hinzukommen, dachte sie.
Denn immerhin hatte ihre Mum heute Geburtstag.
 
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hi
gut danke fürs lob. weiter gehts:

Wie jeden Tag setzte sich Phoebe vor ihren Computer.
Das Büro war heute leerer als sonst.
Doch das war Phoebe egal. Sie musst trotz allem arbeiten.
Trotz des Geburtstages ihrer toten Schwester, lief bei ihr alles seinen Gewohnten Gang.
Sie beantwortete wie jeden Morgen die Fragen ihrer Leser ihrer Kolummne.
Sie stand auf und holte sich eine Tasse Kaffee.
Dann las sie sich, die zum Teil unmöglichen Fragen und Probleme ihrer Leser durch, um eine Passende Antwort darauf zu schreiben.
Mit einem flüchtigen Blick schaute Phoebe auf die Fotos neben ihrem Schreibtisch.
Drei Stück standen dort.
Eines von ihrer seit langen vermissten Liebe Cole.
Ein Gruppenfoto mit Paige.
Phoebe überflog diese Bilder nur, auch wenn der Anblick von Cole einen Stich in ihrem Herzen verursachte.
Sie liebte ihn so. Sie hatten so viel überstanden. Doch jetzt war er fort.
Doch dann schaute Phoebe auf das dritte Foto.
Es zeigte Das Bild von Prue. Genau das Bild, dass auch ihren Grabstein zierte.
„Warum?“, fragte Phoebe leise.
„Warum, bist du nicht hiergeblieben, als du die Chance hattest?“
Sie schluchzte. Sie konnte einfach nicht verstehen, warum Prue wieder gegangen war.
Warum war sie nicht bei ihnen geblieben?
Phoebe stütze den Kopf auf ihre Hände und weinte.
Heute wäre Prue 32 geworden.
Normalerweise hätten sie jetzt wieder einmal eine Überraschungsparty für sie geplant.
Welche sie so sehr hasste.
Normalerweise hätten sie sich jetzt umarmt und zusammen etwas unternommen.
Normalerweise...
Doch auf einmal wurde Phoebe aus ihren Gedanken gerissen: Das Telefon klingelte.
 
danke, danke, danke, dass du eine fortsetzung schreibst.
werd es mir erstmal durchlesen und dann geb ich meinen kommentar ab! :D

ok, hier ist er:
also, ein super anfang.
jetzt kann ich mich wieder auf neue teile freuen!
 
hi
DANKE Fürs liebe Feedback.
Diese Geschichte schreibe in einem Anderen Forum mit anderen Leuten zusammen. Die machen allerdings machne Fehler was die Logik und die Rechtsschreibung betrifft. Ich versuche zwar immer alles zu finden, was nicht passt, aber bitte vergebt mit, wenn die ein oder anderen Fehler auftauchen.
Also Weiter:

Phoebe wollte eigentlich nicht abnehmen, denn sie war nun wirklich nicht in der Stimmung ein auch nur halbwegs gescheites Gespräch anzufangen. Doch wenn es wichtig war?
Sie nahm schlußendlich doch noch ab. Doch wer konnte das sein? Wer würde bei ihr schon anrufen?, dachte sie.
"Phoebe...", hauchte es leise ins Telefon. Phoebe kannte diese Stimme nur zu gut. Und sie war geschockt sie zu hören. Wie konnte das nur möglich sein? Wie? Immer wieder drangen diese Worte in ihren Kopf. Warum?

Inzwischen auf dem Friedhof.

Ja, alles war normal. Wobei man diesmal alles neu definieren muss. Der Wind schien ihr ein trauriges Lied ins Ohr zu flüstern .Voller Schmerz und Leid. Doch war es wirklich nur der Wind? War es nicht doch Prue die sich um ihre Tochter sorgte? Sie wusste es nicht, und wenn sie überlegte, dachte sie, würde sie es nicht heraus finden. Sie beschloss zu Piper zu fahren, sie wollte reden. Lange reden, über all das, was vorgefallen war. Und so stieg sie in den nächsten Bus, und fuhr in Richtung des Halliwellmanors.


Friedhof:
Patty war längst auf dem Weg zu Piper.
Auch die Alte Witwe war gegangen.
Der Friedhof lag still in der Morgendämmerung.
Alles schien friedlich.
Noch immer schien der Wind ein trauriges Lied zum Gedenken an Prue zu pfeifen.
Die Vögel sangen weiter.
Die Gräber lagen verlassen da.
Die Blumen von Prue's Grab leuchteten in der frühen Morgensonne.
Mit einem Mal begann der Boden unter den Blumen zu wackeln.
Zunächst unscheinbar.
Dann immer kräftiger.
Ein Mensch, der sich nicht mit Magie auskannte würde denken, dass es eines der häufigen Erdbeben in San Francisco sei.
Doch dieser würde auch nicht bemerken, dass nur die Erde unter Prue's Grab sich bewegte.

Piper hatte sich heute frei genommen.
Sie war fleißig am Kinderzimmer einrichten.
Obwohl sie sich eigentlich schonen sollte.
Doch jetzt hatte sie sich eine Auszeit genommen.
Sie wollte sich einen Moment nur an Prue erinnern.
Sie wollte einen Moment in Gedanken bei ihrer Toten Schwester sein.
Piper wusste, dass sie Prue nie wieder sehen würde.
Das hatte sie auch an deren Beerdigung gedacht, doch ein Jahr nach ihrem ersten Todestag, welcher nun auch schon acht Monate zurücklag.
War Prue wiedergekommen.
Für einen Tag. Sie hätte für immer bleiben können.
Piper schluchzte "aber sie wollte nicht", murmelte sie. "Sie hat dem Schicksal seinem Lauf gelassen... und ist wieder gegangen."
Piper griff sich an den Hals.
Seit Prue's Tod trug sie Tag und Nacht ihre Kette.
Eine Erinnerung.
Eine Erinnerung an ihre Seelenverwandte.
Eine Erinnerung an ihre Schwester.
Eine Erinnerung an ihre beste Freundin.
Eine Erinnerung an Prue.
 
hi
ic hwerde heute Abend. Nach dem Reiten mich wieder hinsetzen und noch etwas schreiben.

Gruß
Lovely und Danke fürs super FB
 
hi
wie versprochen gehts hier weiter:

Und plötzlich kam alles wieder hoch.
Der ganze Schmerz, all das Leid, die Qualen.
Und Piper fragte sich die ganze Zeit nur "Warum!?"
Warum war sie gegangen. Weil sie vernünftig war?
War sie wieder gegangen, damit alles so blieb wie es war?
Damit alles so schlecht blieb wie es war?
Piper wusste keine Antwort drauf.
Sie liebte Prue, aber sie hasste sie dafür, dass sie gegangen war.
Sie tat immer das was sie wollte. Wenn es richtig ist, ist es nicht verkehrt.
Doch war es wirklich so? War es richtig so oder doch falsch.

"Wer ist da?", fragte Phoebe leise doch sie wusste es genau.
"Rate...!",meinte die männliche Stimme am Telefon.
"Cole das...."
Plötzlich wurde ihr das Telefon aus der and gerissen und es liegen blieb.
Die Fenster wackelten und die Vorhänge wehten im stürmischen Wind.
Was ist denn hier los?, fragte sich Phoebe.
Dann fuhr sie fuhr sofort los.
Los zu Piper.
Los um endlich wegzukommen. Denn sie wusste nicht wie sie DAS alleine schaffen sollte.

Paige ging durch das mittlerweile mindestens zehnte Kaufhaus.
An diesem Tag wollte sie ihre Schwester nicht stören.
Eigentlich war sie selbst traurig, aber sie konnte nicht um eine Schwester trauern, die sie nie gekannt hatte.
Deswegen war sie shoppen gegangen.
Ganz allein.
Ganz allein mit ihrem New Beetle der von Einkaufstüten überfüllt war.
Frustshopping.
Paige hasste es, aber immer wenn sie traurig war, ging sie einkaufen. Ihr tat es zwar gut, aber ihrer Kreditkarte ganz und gar nicht.
Mittlerweile musste sie eigentlich schon längst überzogen sein und Paige wunderte sich beim bezahlen immer wieder erneut, dass alles reibungslos verlief und keine Verkäuferin sagte, dass sie diese Schuhe nicht kaufen könne.
Für Paige war dieser Tag normal.
Traurig aber normal. Doch irgendwie... wenn Paige genau in sich reinhörte merke sie, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte.
Ein schlechtes Gewissen ihrer Toten Schwester gegenüber.
Den seit ihrem Tod war sie nie bei ihrem Grab gewesen.
Nur an ihrem Todestag, der mittlerweile auch schon 8 Monate zurücklag.
Paige mochte dieses Gefühl nicht.
Sie ging in den nächsten Blumenladen und gab noch mehr Geld aus.
Sie kaufte einen Strauß roter und weißer Rosen.
Dann ging sie zu ihrem Auto.
aber nicht um etwa zum nächsten Einkaufscenter zu fahren.
Nein ,Paige machte sich auf dem Weg zum Friedhof, um ihren Schlechten Gewissen ein Ende zu setzen.

"Piper!", platzte es herein.
Piper wusste sofort das es mit der Ruhe aus war.
Und dieser Gedanke gefiele ihr gar nicht.

"Phoebe was", doch bevor sie weiterreden konnte wurde sie unterbrochen.
„Cole ist wieder da“, schrie Phoebe angsterfüllt und doch sauer.
"WAS!!!??", schrie Piper zurück.
Ihre Augen weiteten sich
Mit allem hätte sie gerechnet.
Aber doch nicht mit Cole. Nicht mit Phoebe´s verstorbener großen Liebe.
"Das ist nicht dein Ernst oder?", fragte Piper.
"Doch am Telefon!", antwortete Phoebe und stelle sich ans Fenster.
Sie begann zu weinen. Aus Ansgt und doch irgendwie vor Freude, dass ihr Geliebter wieder da war.
"Aber..."
Doch Piper schwieg. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Geschweige denn tun konnte. Doch sie konnte Leo rufen, und ihn mit Fragen löchern.
Sie schaute `gen Himmel. „Leo!“, rief sie so laut sie konnte.

Am Friedhof
Paige beugte sich nieder.
Immer wieder ertönte diese Musik. Musik im Wind. Die nur sie zu hören schien. Sie schaute sich um, sie war allein. Niemand war auf dem Friedhof außer ihr.
Der Wind wehte über die Gräber und schien die Seelen fortzutragen.
Und mitten drin war PAIGE, am Grab ihrer Schwester.
Am Grab von Prue...


Paige bemerkte nicht, dass der Boden wieder zu Beben begann.
Paige bemerkte nicht, dass die Vögel auf einmal aufhörten zu singen.
Sie bemerkte nicht, wie es sich auf unter der Blumendecke zu bewegen begann.
Doch Paige bemerkte dass irgend etwas nicht stimmte.
Das Lied in ihrem Kopf war verstummt.
Es war still.
Das Beben hatte sich beruhigt.
Aber es sollte nicht das letzte gewesen sein. .

"aber das kann doch nicht sein!", Piper setzte sich auf ihr Bett.
"Phoebe, Cole ist tot. Tote telefonieren nicht!"
Phoebe schaute ihre Schwester ängstlich an.
"Das weiß ich doch, aber ich schwöre.... außerdem irgend etwas stimmt hier nicht.
Irgend etwas geht hier vor. ich weiß nicht was es ist, aber etwas Gutes bedeutet es sicher nicht."
 
Hi
Weiter:

"Leooo?" - Piper wurde schön langsam echt nervös. Wo bleibt er nur?
Normalerweise tauchte ihr Mann immer sofort bei ihnen auf, wenn sie ihn brauchten.
Piper schaute verzweifelt zu Phoebe.
Doch diese schaute noch immer mit einem ausdruckslosen Lächeln und glasigen Rot geweinten Augen aus dem Fenster.
Da erfüllte ein leises Klingeln die Luft.
Piper wusste, dass Leo unterwegs war.

Paige bekam ein ungutes Gefühl in den Magengegend. Warum hörte sie diese Musik nicht mehr?
Und warum wurde das Wetter so neblig? Warum nur um sie und Prues Grab herum?
Was ist los? Und warum hörte sie in Gedanken Piper schreien und weinen?
Was ist nur los mit ihr? Was passiert um sie herum?

Auf einmal ... Stille ...
Paige drehte sich um und da stand ein Mann ...
g
Sie schrie auf. Sie war zu Tode erschrocken.
"Wer... wer sind sie?", frate sie leise.
Der Man schaute auf Prue's Grab. Er schüttelte den Kopf.
"Und du hast versucht gegen mich zu kämpfen", murmelte er und schaute auf den Grabstein zu Prue.
Dann schaute er auf den Boden, der noch immer bebte, doch Paige hatte es noch nicht bemerkt.
abermals schüttelte er den Kopf.
"Wer Sind Sie?" ,Fragte Paige wieder, diesmal etwas lauter.
Der Mann schaute hoch.
"Ich? Ich bin der Tod!"

Paige schrie auf. „Sie sind wer?“, fragte sie.
"Der Tod! Ich war schon einmal hier doch bei besonderen Erlebnissen!"

"Und du bist dir sicher?", fragte Piper.
"Was ist hier überhaupt los?" ,fragte Leo.

"Cole lebt wieder!", sagte Phoebe mit Piper gleichzeitig.

"Was? Cole..."Er stockte. Er konnte es nicht glauben. Nur eine Frage drängte sich ihn seinen Kopf herum. Warum und vorallem wie?
"Wenn Cole wieder lebt, dann lebt ja auch die Quelle wieder!" Leo wollte es in seinen Gedanken sagen, doch er war so geschockt, dass er es laut sagte und es sofort wieder bereute.
"Wo ist Paige?" fragte Piper entsetzt.
Sie weiß ja noch gar nichts davon, dass er am Leben ist. Immerhin hat sie dich doch schlußendlich überredet ihn umzubringen. Was wenn er Paige findet? Nicht auszudenken, wenn.....“

Paige wurde ganz weiß im Gesicht und konnte es nicht glauben, was sie hörte. "Sie können nicht der Tod sein ... Der Tod hat doch keine Gestalt oder?"
Der Mann schüttelte den Kopf und dreht sich um.
Er verschwand.
Einfach so.

Patty stieg aus dem Bus und ging zur Haustür von Halliwell Manor.
"Hoffentlich sind sie da. Irgend etwas stimmt nicht", dachte sie bei sich und klingelte.
 
Super Story, hab auch schon Teil 1 gelesen, aber damals noch kein FB abgegeben.
Die Geschichte ist toll!!!!!!!!
VLG
 
bittebitte ganz schnell weiter schreiben bin so ungeduldig!!!!!!!
finde deine FF total super die fortsetzung ist dir echt gelungen
 
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hi
okay wie versprochen weiter:

Patty stieg aus dem Bus und ging zur Haustür von Halliwell Manor.
"Hoffentlich sind sie da. Irgend etwas stimmt nicht", dachte sie bei sich und klingelte.


"Warte!", schrie Paige dem Mann hinter her doch er war verschwunden.
War er wirklich der Tod? Hatte sie gerade mit dem leibhaftigem Tod gesprochen?
Paige wusste es nicht.
Sie Kniete sich wieder vor Prue's Grab und vergaß den Tod.
"Es tut mir so Leid" flüsterte sie. "Es tut mir Leid, dass ich nicht wie du bin."
"Das braucht es dir nicht"
Paige drehte sich um. "wer ist da?" fragte sie laut.
Doch sie war allein.
Der Friedhof lag still da.
Paige schaute wieder auf das Grab. Da sah sie es der Boden des Grabes begann zu beben.
Erst unscheinbar dann immer mehr.
Und dann platzte der Erdboden.
Die Blumen flogen zur Seite und der Blick auf ein Tiefes Loch wurde freigelegt.




"Phoebe ich habe nur eine Frage! Wie denn bitte?"
"Glaub mir dasselbe wollte ich fragen!"
"Nun mal abgesehen davon ,weißt du was das bedeutet? Die Quelle lebt wieder! Ihr müsst ihn sofort vernichten!", sagte Leo in einem etwas ungewohnten Ton.
"Aber ich kann es doch nicht!", meinte Phoebe die den Tränen nahe war.
"Verlange von mir alles, aber nicht nach dem Tod meiner Schwester, meines Mannes und einer verlorenen Liebe diese auch noch endgültig zu töten!"
Sie ging raus. Streit.
Das hasste Piper.
Und auch noch jetzt. Als ob es nicht schon genug wäre, diese ganzen Ereignisse.

Paige schrie auf. Sie machte einen Sprung nach hinten doch irgendwas war stärker, es zog sie förmlich zum Loch. Sie schrie und wollte sich wehren. Doch was sollte sie tun?
Gegen den Tod zu kämpfen wie Prue?
Das glaubte sie doch selber nicht mal....

Paige versuchte sich zu beamen, aber es funktionierte nicht. sie konnte sich nicht weg beamen. Irgendwas hielt sie zurück und zog sie immer mehr zum Loch.
Sie wollte gerade um Hilfe schreien, als plötzlich der Mann wieder auftauchte und hinter dem Grab von Prue erschien. Paige schaut ihn entsetzt an und fragt ihn in Panik: "Wenn SIE der Tod sind, dann können Sie mir sicher sagen, was mich hier hinunter zieht?" Er blickte sie, doch sagte nichts.

Piper und Leo blieben wie angewurzelt sehen. Piper wollte es nicht wahr haben und Leo bereute seine Tonwahl. Es war falsch Phoebe so damit zu konfrontieren.

Aber sie mussten was machen - das wussten sie alle drei.
Nur wo war Paige?
Was ist mit ihr, sie wollte doch eigentlich am Nachmittag zu Hause sein, weil sie frei hatte.

Paige schluchzte.
 
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