Mistaken Identity
1.000er-Club
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- 6 August 2004
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Dieser Film ist eigentlich wirklich gut.
Mit Ryan Philippe in der Hauptrolle und Piper Perabo in einer der Nebenrollen ist dieser Film wieder eines dieser verstecken "Juwele" des Films
Ich habe ihn mir gestern angesehen und war doch ziemlich begeistert.
Es geht um folgendes:
Simon Cable (Ryan P.) hatte einen Autounfall und kann sich an nichts mehr erinnern. Als er aufwacht erklärt ihm der Arzt, dass er eigentlich schon tot gewesen wäre, sie ihn aber wiederbeleben konnten. Es ist der 29. Juli 2002 und er hat 2 Jahre seines Lebens im Koma gelegen, da er den Unfall am 29. Juli 2000 hatte. Seine Erinnerung an die Geschenisse kehrt nur langsam zurück. Mit der Zeit trifft Simon auf verschiedene Leute im Krankenhaus, die er glaubt zu kennen oder nicht kennt, wie z. B. seine "angebliche" Ehefrau Anna (Piper P.). Plötzlich ist er wieder im Jahr 2000 am Tag des Unfalls und trifft auf die selben Leute wieder, wie im Jahr 2002, nur die halten ihn für verrückt. Simon versucht also allen zu beweisen, dass er die Wahrheit sagt, denn dort dämmert ihm, dass er irgendwie zwischen 2000 und 2002 hin- und herspringt und den Verlauf des Unfalls und der darauf folgenden Nacht im Krankenhaus noch einmal miterlebt.
So stellt sich u. a. heraus, wie der Unfall passiert ist, wer Anna wirklich ist und was mit seinem Bruder Peter passiert ist.
Ich will jetzt nicht zu viel verraten, da man sich den Film selber ansehen muss, um den genauen Zusammenhang zu verstehen.
Ich finde ihn jedenfalls gut; ich bin mir nur nicht sicher, ob es die Story nicht schon mal gab. Und das Ende finde ich ein bisschen plötzlich und verwirrend (ich denke ich werde ihn nochmal gucken).
Mit Ryan Philippe in der Hauptrolle und Piper Perabo in einer der Nebenrollen ist dieser Film wieder eines dieser verstecken "Juwele" des Films
Ich habe ihn mir gestern angesehen und war doch ziemlich begeistert.
Es geht um folgendes:
Simon Cable (Ryan P.) hatte einen Autounfall und kann sich an nichts mehr erinnern. Als er aufwacht erklärt ihm der Arzt, dass er eigentlich schon tot gewesen wäre, sie ihn aber wiederbeleben konnten. Es ist der 29. Juli 2002 und er hat 2 Jahre seines Lebens im Koma gelegen, da er den Unfall am 29. Juli 2000 hatte. Seine Erinnerung an die Geschenisse kehrt nur langsam zurück. Mit der Zeit trifft Simon auf verschiedene Leute im Krankenhaus, die er glaubt zu kennen oder nicht kennt, wie z. B. seine "angebliche" Ehefrau Anna (Piper P.). Plötzlich ist er wieder im Jahr 2000 am Tag des Unfalls und trifft auf die selben Leute wieder, wie im Jahr 2002, nur die halten ihn für verrückt. Simon versucht also allen zu beweisen, dass er die Wahrheit sagt, denn dort dämmert ihm, dass er irgendwie zwischen 2000 und 2002 hin- und herspringt und den Verlauf des Unfalls und der darauf folgenden Nacht im Krankenhaus noch einmal miterlebt.
So stellt sich u. a. heraus, wie der Unfall passiert ist, wer Anna wirklich ist und was mit seinem Bruder Peter passiert ist.
Ich will jetzt nicht zu viel verraten, da man sich den Film selber ansehen muss, um den genauen Zusammenhang zu verstehen.
Ich finde ihn jedenfalls gut; ich bin mir nur nicht sicher, ob es die Story nicht schon mal gab. Und das Ende finde ich ein bisschen plötzlich und verwirrend (ich denke ich werde ihn nochmal gucken).
