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The Bourne Ultimatum

Lauren

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Filmkritik: The Bourne Ultimatum

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Noah Vosen: Jesus Christ, that´s Jason Bourne!​

Und ein weiterer dritter Teil macht sich nach dem Trilogien-Sommer seit einer Woche auf den Leinwänden unserer Kinos breit. The Bourne Ultimatum seit Kurzem zu sehen und macht deutlich, dass nicht jeder dritte Teil eines bisherigen Kinoerfolges unbedingt schlechter sein muss. Der Film ist fast zwei Stunden vollgestopft mit nervenaufreibender Spannung, herausragenden schauspielerischen Leistungen und einer überaus intelligenten Story.

Wie schon in den ersten beiden Teilen ist Jason Bourne auf der Suche nach seiner Vergangenheit und seiner Identität, wobei ihm die Feinde aus den eigenen Reihen jede Minute im Nacken sitzen und eigentlich nur eines wollen – seinen Tod. Bourne kann nicht vor seiner Vergangenheit fliehen, noch immer wird er gejagt und jegliche Versuche ein normales Leben zu führen sind bisher gescheitert und haben ihn gezwungen wieder auf der Bildfläche zu erscheinen.
Der dritte Teil beginnt, wo der zweite sein Ende gefunden hat. In Moskau, wo Bourne verletzt vor der Polizei geflohen ist, die ihm noch immer dicht auf den Fersen ist. Jedoch nicht nur die Exekutive hat es auf ihn abgesehen, auch der Journalist Simon Ross beschäftigt sich mit dem Projekt „Treadstone“ und begibt sich in größte Lebensgefahr. Doch nicht nur Ross ist in Gefahr, denn auch Bourne hat einen neuen Feind, dem er sich stellen muss – der neue CIA – Abteilungsleiter Noah Vosen hält ihn noch immer für äußerst gefährlich und will ihn auf dem schnellsten Wege eliminiert sehen. Jedoch begegnet Bourne nicht nur den Schattenseiten, sondern findet in Nicky Parsons und CIA interner Ermittlerin, Pamela Landy neue Verbündete.

Wer nun befürchtet, dass der dritte Teil der Bourne Story in das Schema eines übertriebenen James Bond abrutscht, kann beruhigt werden. Wie auch schon für den zweiten Teil, ist auch diesmal Paul Greengrass für die Regie verantwortlich, dessen Vergangenheit als Dokumentarfilmer sich als überaus nützlich erwiesen hat. Sein Merkmal die Hektik der Story mit Hilfe einer Handkamera zu transportieren ist voll aufgegangen und treibt den Film in jeder Minute voran. Dem Zuschauer bleibt kaum ein Moment zum Ausruhen oder Luft holen, denn ein Höhepunkt jagt den nächsten, eine spannende Verfolgungsjagd wird vom nächsten blitzschnellen Kampf „Bourne vs. 4 Agenten“ abgelöst. Vor allem die Hetzjagd über den Dächern von Tangier beeindruckt durch ihre Schnelligkeit und Spannung, die in keiner Sekunde verloren geht. Weiters verzichtet Greengrass auf überzogene Action Sequenzen a la Michael Bay in denen es nur darum, so viel in die Luft zu jagen, wie nur möglich, was den Film noch realistischer und interessanter macht.

Auch im dritten Teil wird die Story ganz und gar von Matt Damon getragen, der die menschliche Kampfmaschine Jason Bourne, in beeindruckender Manier darstellt. Noch kaum gab es einen Agenten, der so menschlich war und gleichzeitig so gefühllos seine Arbeit verrichten konnte. Julia Stiles, die in den ersten Teilen nur eine Nebenrolle hatte, rückt im angeblich letzten Part, mehr ins Scheinwerferlicht, was dem Film überaus gut tut. Sie überzeugt als Agentin mit schlechtem Gewissen, die ungewollt mehr in die ganze Sache hineingezogen wird, als ihr lieb ist. Weiters fährt der Cast mit schweren Geschützen in Form von Joan Allen, die ein weiteres Mal eine grandiose Pamela Landy abgibt, und David Strathairn, dem die Rolle als Bournes neuer größter Feind überaus gut steht, auf.

Wer den Film nun noch nicht gesehen hat oder ihn sich ein weiteres Mal zu Gemüte führen will, dem ist The Bourne Ultimatum im englischen Original zu empfehlen. Damons zeitweise herrlich unverständliches Gemurmel und die kleinen amüsanten Wortspielchen gehen in der synchronisierten Fassung leider verloren, weswegen ein Kinobesuch OV absolut zu empfehlen ist.

Im Ganzen ist The Bourne Ultimatum ein durchdachter Agenten-Film, der die lang gesammelten Puzzleteile endlich zu einem sinnvollen Ganzen zusammensetzt. Wollen wir nach Matt Damons Ankündigung – „Dieser Bourne Film ist der Letzte.“ - hoffen, dass das auch so bleibt, denn ein perfekteres Ende hätte für diese großartige Story nicht gefunden werden können.
 
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Nach seiner Flucht quer durch Europa und dem Tod seiner Freundin ist die Vergangenheit von Ein-Mann-Eliteeinheit Jason Bourne noch immer ein weitgehend unbekanntes, aber höchst gefährliches Terrain. Von Rache angetrieben und gnadenlosen Profikillern gehetzt, flüchtet Bourne nach einem heftigen Gefecht aus Moskau über Paris, Madrid und London bis nach Tangier und New York City, um sein eigenes Geheimnis zu enthüllen. Für die CIA stellt er immer noch eine Gefahr dar, da er das Geheimnis der Waffe „Jason Bourne" öffentlich machen könnte. Mörderische Regierungsagenten, die Bundespolizei und Interpol sind ihm dicht auf den Fersen.
Eines Tages stößt Jason Bourne auf einen Zeitungsartikel, der das Projekt „Jason Bourne" behandelt. Kurzum beschließt er den Verfasser dieses Artikels aufzusuchen und aus ihm die Informationsquelle - und somit einen Verräter der CIA - herauszuquetschen. Allerdings ist nicht nur er hinter ihm her und so wird der wissende Journalist bei dem Versuch, mit Bourne zu flüchten von einem Killer mitten am Bahnhof getötet. Bei der weiteren Suche nach seiner wahren Identität begegnen ihm viele alte Rivalen, die teilweise die Seiten gewechselt haben und damit ebenfalls zur Zielscheibe der CIA werden. So verhilft ihm unter anderem Nicky Parson (Julia Stiles) zur Flucht und unterstützt ihn mit ihren CIA-Verbindungen. Durch ihre Hilfe und der einer weiteren CIA-Agentin, die das schreckliche Geheimnis enthüllt hat gelingt es ihm, seinen Ausbildungstrakt aufzufinden und in diesen einzudringen, um den Verantwortlich zur Rede zu stellen. Dieser scheut die Konfrontation nicht und erzählt ihm vollkommen überraschende Details über den wahren Jason Bourne...


Regie:
Paul Greengrass

Schauspieler:
Jason Bourne (Matt Damon), Nicky Parson (Julia Stiles), Noah Vosen (David Stratharin), Ezra Kramer (Scott Glen), Sam Ross (Paddy Considine), Paz (Edgar Ramirez), Dr. Albert Hirsch (Albert Finney), Pamela Landy (Joan Allen)…
 
AW: The Bourne Ultimatum

was soll man zu diesen film sagen er ist sowas von gut das einzige was ich und mein mann am schluss vermisst haben ist in was für einer verbindung vicki und jason früher schon mal standen sie hatte irgend etwas davon gesagt das sie es mit ihm an schwersten hatte

aber sonst großes lob an alle die am film mit gewirkt haben jetzt hatt mich matt daement voll und ganz ihn seinen bahn gezogen ich fand ihn vorher ja schon supper aber jetzt ...........
geiler filnm rate ich echt jeden an zu sehen
 
AW: The Bourne Ultimatum

Waahaa war vor kurzem auch im Film und ich muss sagen..es hat mich fasziniert! Wirklich...bisher waren alle drei Teile wirklich total spannend und unglaublich toll umgesetzt. Die Schauspieler mag ich sowieso. Matt Damon und Julia Stiles sind eh zwei meiner Lieblingsschauspieler und deswegen fand ichs natürlich wieder toll die zwei zusammen zu sehen.
Jaa irgendwie hats mich auch etwas gestört, dass das zwischen Nikki und Jason nicht weiter erläutert wurde =/ Hätte mich gefreut...aber so bleibt natürlich noch was offen ;)
Überhaupt das ganze Ende ..ich dachte die ganze Zweit "Schwimm weiter! Schwimm weiter!" und fand es klasse, dass man Nikki nochmal am ende gezeigt hat.
Nocheine meiner Lieblingsszenen war die Waterloo Station und dem Reporter :rofl: Das mit dem Handy war wieder sehr geil und auch die Kampfszenen *hehe*
 
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AW: The Bourne Ultimatum

hi

ich fand den film einfach den burner die ersten beiden waren ja schon supper geil aber der tritte war ja ober geil ich hoffe sehr das dies noch nicht das ende war und hoffnung haben wir ja da es traotzdem irgendwie ein offenes ende gab jason wird zwar nicht mehr verfolgt und weiss jetzt wer er ist aber trotzdem fand ich da fehlt noch was wer weiss !!!!

matt daemon und julia stils sind echt ein cooles schauspieler paar ich hätte es gern noch ein bischen knistern sehen zwischen den beiden

ich fand auch den gast auftritt von daniel brühl geil ich find das echt hammer jetzt hatt in jeden film ein deutscher mit gewirkt
supi

ja die waterloo staiton zehne war echt gut jason bourn hat es echt trauf
 
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