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Rettung aus dem Jenseits

Phoenix

1.000er-Club
Registriert
5 Januar 2004
Beiträge
3.399
Hey Leute. Ich versuch mich jetzt auch mal an Fan-Fictions ^^. Ich hoffe es gefällt euch einigermasen. Wenn euch irgentwas nicht gefällt sagt es nur, denn umso besser kann ich "lernen" ;)
Hier mal der Anfang:

Es war ein sonniger, gemütlicher, und für alle drei Halliwell Schwestern, ein arbeitloser Tag. Paige und Phoebe saßen auf der Couch und unterhielten sich über einen Zeitungsartikel den Phoebe kurz vorlas: “Also, Ein kleines Mädchen im Alter von 6 Jahren berichtete das sie von einem Monster angefallen wurde. Nach mehreren Versuchen dem Mädchen klar zumachen das es keine Monster gibt, sagte sie dass es ganz sicher ein Monster war, und zwar eins mit gelben Augen. Nach Angaben der Polizei gebe es tatsächlich, ein paar Sachen die nicht ganz zusammenpassten und bisher noch keine Bedeutung hatten. Unter anderem gäbe es eine komischen Brandfleck auf dem Boden, und auf diesem lag eine Kette. Nach streng vertraulichen Quellen, könnte es sogar ein so genannter “Dämon” gewesen sein. Experten jedoch denken das diese Leute allesamt psychische Hilfe brauchen. Sobald es Neuigkeiten gibt, berichtet wir.” sie machte eine kleine Pause: “Und?? Was denkst DU darüber??” “hm....” Paige schloss die Augen “Ich weiss nicht, kann wirklich ein Dämon gewesen sein, aber was wollte er von dem Mädchen??”. Phoebe sah ihre jüngere Schwester ratlos und achselzuckend an. “Deswegen frag ich dich ja...”
In einer Gasse. Ein Mann kam schnell um die Ecke, er schien es eilig zu haben. Er stand nun vor einer Wand und klopfte dort dreimal an. Auf einmal öffnete sich eine Art Geheimtür. Er rannte rein und die Geheimtür schloss sich wieder. Nun kam ein weiterer Mann um die Ecke, er sah aus wie ein Polizist. Er suchte und suchte, fand aber die Geheimtür nicht, durch die der andere Mann vorher ging. Ein weiterer, jedoch jugendlicher, Mann kam um die Ecke. Er wartete nicht lange und schoss einen Feuerball auf den Polizisten, welcher direkt in Flammen aufging und einen Brandfleck hinterlies. Der Geheimtürgänger kam wieder aus seinem Versteck und schrie den Jungendlichen an: “SAG MAL!!!! WAS FÄLLT DIR EIN!!!!” “Beruhig dich!!!!!! Jetzt hab ICH ihn halt getötet, nicht DU. Das macht keinen Unterschied!! Lass mir halt auch mal meinem Spaß, Vater!” wehrte sich der Junge. In der Tat sahen sich die beiden ziemlich ähnlich. Eine Verwandtschaft war für jeden normalen Menschen leicht erkennbar. “Na gut, trotzdem!!! Komm jetzt” Der Vater verschwand nun wieder im Geheimgang, ohne wirklich auf seinen Sohn zu warten. Dieser folgte jedoch ohne Widerworte.
 
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Also den Anfang deiner Story finde ich schon mal ganz gut und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln.
Für deine erste FF wirklich schon ganz gut!
 
*gg*danke...wobei sie doch ziemlich mies is*hust*, aber is ja noch kein meister vom himmel gefallen, ich poste nacher den nöchsten teil
 
so jetzt gehts weiter ;)

“Phoebe??” Paige lenkte nun ungewollt vom Thema ab. Phoebe sah auf und blickte sie an. “Wo bleibt Piper eigentlich??”. Phoebe erschrak leicht und lies sich erfolgreich ablenken. “Stimmt ja” sie sah auf die Uhr. “Sie wollte doch schon vor 20 Minuten wieder reinkommen...” wunderte sich Paige und sah aus dem Fenster. “Wir sollten mal nach ihr sehn...” sagte Paige entschlossen, stand auf und gähnte, denn es war schon 10 Uhr abends. “Nein... ich seh nach ihr, du gehst ins Bett, denn morgen wirst du mal pünktlich und ausgeschlafen zur Arbeit gehen, ich mach das!” sagte Phoebe und schob Paige schon mal vor die Treppe. Diese wehrte sich nicht groß, denn sie war hundemüde. Sie ging die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer. Phoebe löste nun ihren Blick von der Treppe und sah zur Tür. Sie zögerte. Piper hatte in letzter Zeit nicht viel mit den anderen beiden unternommen, auch blieb sie nie länger als 5 Minuten mit ihren Schwester in ein und dem selbem Raum. Phoebe konnte sich das nicht erklären, Piper selber antwortete auf die Frage auch nur mit: “Mir geht’s gut, alles ok!”, obwohl Phoebe wusste das das gelogen war(Immerhin kannte sie ihre Schwester besser als jeder andere), trotzdem wusste sie nicht was sie dazu sagen sollte. Was wenn sie mich gar nicht sehen will??, fragte sich Phoebe in Gedanken. Dann fasst sie Mut. Piper würde mit ihr reden müssen ob sie nun wollte oder nicht. Phoebe ging gezielt zur Tür, zog sich eine Jacke an und ging dann raus. Schon als sie die Tür aufgemacht hatte, sah sie Piper, die auf den Stufen, die zum Haus führten, saß. Als Phoebe sich neben Piper setze und sie anblickte, merkte sie das Piper total mit den Gedanken wo anders war, denn sie bemerkte sie ja noch nicht mal. “Piper?” fragte Phoebe leise, mit einem besorgtem Unterton. Piper reagierte nicht, sie starrte auf einen Teil der Straße, sie hatte Phoebe zwar gehört, antworte trotz allem nicht. Phoebe musterte Piper nun und ihr fiel auf das sie zitterte. Phoebe zog ihre Jacke aus und legt sie um Piper. Diese zuckte und sah Phoebe dann an. “Oh hi” lächelte Piper kurz, den Blick zu ihrer Schwester gewand. Sie vermied es allerdings(so hatte es den Anschein) sie noch länger anzusehen und sah wieder zur Straße. Phoebe musterte sie mit einem ernstem Blick dann sagte sie “Du wolltest schon vor 20 Minuten wieder da sein, wieso bist du also noch hier? Was is los?”. Piper sah traurig aus, dann sah sie Phoebe tief in die Augen “Es ist wegen.... morgen.... ich kann das nicht Phoebe... und ohne Leo.......” sie schüttelte den Kopf “Ich kann da einfach nicht hin....”. Phoebe verstand nun, Piper hatte nicht Paige UND Phoebe gemieden, sondern nur Phoebe. Phoebe hatte sie nämlich gefragt ob sie an Prues Todestag mit an deren Grab kommen würde. Sie hatte es ihrer größeren Schwester sozusagen eingeredet. Phoebe hatte Piper nämlich so lange genervt bis diese zustimmte. “Ich... es tut mir leid.... ich hätte wissen sollen das du das nicht willst, aber... denk auch an Prue.... was würde sie denn sagen wenn sie wüsste das wir sie vergessen wollen?”. Piper dachte einen Moment nach und starrte Phoebe in die Augen dann nickte sie. “Stimmt... Ich... werds versuchen....”. Phoebe umarmte ihre Schwester nun “Hey....” sagte sie zärtlich “Ich bin ja auch noch da, ich werd dir helfen... wie Leo dir helfen würde wenn er könnte, doch du weisst das er für die da oben einen Auftrag erledigen muss, wie Cole, ich vermiss Cole ja auch. Wir schaffen das schon”. Piper legte ihren Kopf auf Phoebe Schulter, und beide sahen zur Straße rüber. So verharrten sie noch 5 Minuten und dann gingen die beiden endlich auch schlafen. Morgen würden sie einen harten Tag haben, der all ihre Kräfte beanspruchen würde.
In der Gasse kamen nun der Vater und der Sohn wieder aus dem Geheimgang. Am Himmel dämmerte es bereits. “Nun du solltest dich für morgen ausruhen” sagte der Vater zu seinem Sohn gewand. Dieser nickte nur. Er sah ziemlich erschöpft aus. “Ich bin stolz auf dich, was du getan hast war klasse! Nun hast du die Macht erhalten die du brauchst”. Die beiden schimmerten in die Unterwelt nachdem der Sohn geantwortet hatte: “Ja, und morgen ist der Todestag... der restlichen Mächtigen!”
 
danke ;)
hm neugiriger...*gg*naja weiss auch nich :p
der nchste teil kann etwas dauern da ich die woche über ziemlich beschäftigt bin, find aber bestimmt mal zeit zum weiterschreiben ;)
 
Heut mal n stück länger....

Paige war als erstes auf den Beinen und hatte in der Küche schon ein riesiges Frühstück vorbereitet. Sie konnte zwar lange nicht so gut kochen und backen wie Piper, trotzdem konnte man ihr Essen durchaus genießen. Sie überflog die Zeitung kurz und wollte schauen ob es neues über das Mädchen gab. Nichts. Sie legte die Zeitung beiseite und setze sich. In diesem Moment kam auch schon Phoebe herein. Diese sagte grinsend “Wunderschönen guten Morgen ausgeschlafenes Arbeitsschwesterchen” und setze sich. Paige konnte ein Grinsen nicht vermeiden und sagte dann schnell “Ich muss gleich weg, also hau rein!”. Das tat Phoebe, denn sie wollte ja noch zu Prues Grab und da brauchte sie etwas im Magen. Auf einmal fiel ihr Piper ein. Paige wollte grade fragte wo Piper überhaupt is, doch da kam sie auch schon in die Küche. Sie setze sich und sagte dann “Morgen” “Morgen, ess doch auch was” sagte Paige begeistert. Piper blinzelte kurz zu Phoebe “Ääähm, nichts gegen dich oder so, aber ich hab keinen Hunger!” sagte sie dann wieder zu Paige gedreht. Paige blickte traurig auf den Tisch. Dann stand sie allerdings direkt auf und verabschiedete sich “Piper ess mal was, in den 10 Minuten die ich dich in dieser Woche gesehen hab, hast du nichts gegessen. Und deshalb bin ich mir nicht sicher ob du überhaupt was isst. Bis nachher”. Paige verlies nun das Haus. Phoebe sah Piper nun an. Beide tauschten kurz Blicke bis Phoebe sagte: “Gehn....... gehn wir?”. Piper nickte. “Aber, vielleicht solltest du auch was essen, mit leerem Magen.. das kann nich gut gehn” sagte Phoebe. “Is schon gut” Piper stand nun “Lass uns schnell gehen”. Die beiden liesen alles stehen und gingen nun auch aus dem Haus und fuhren zum Friedhof.
Der Vater mit seinem Sohn, waren auch schon wach, sie hatten gewartet bis das Halliwell-Haus leer war und beamten sich nun in die Küche. “Julien... mach du!” Der Junge sah seinen Vater an, dann ballte er die Hände zu Fäusten, nahm diese in die Luft und murmelte was. Daraufhin gab es eine Explosion und die Küche war vollkommen verwüstet. Der Tisch umgeschmissen, und alles was darauf war lag nun auf dem Boden. Alle Zutaten lagen auf dem Boden, selbst die Eier waren aus dem Kühlschrank gefallen, denn dieser war umgekippt. Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Der Vater grinste stolz. “Wunderbar, lass uns nun...” leider konnte er nicht aussprechen da Julien umgekippt war. Er ging zu ihm rüber und starrte ihn von oben an. Julien lag bewusstlos da. Es war doch noch zu anstrengend für ihn, dachte sich der Vater. Er nahm seinen Sohn auf den Arm und schimmerte wieder in die Unterwelt. Dort lag er ihn auf einen Stein, setzte sich daneben und meditierte. Er würde dort sitzen bleiben bis Julien wieder aufwachen würde.
Paige war nun das erste Mal seit langem wieder pünktlich bei der Arbeit. Ihr Chef war begeistert, jedes Mal wenn er Paige über den Weg lief lobte er sie, wie toll er es fände und wie stolz er doch wäre, er hätte es ja schon immer gewusst, nur nie für möglich gehalten. Paige ging das auf die Nerven und versuchte den Chef zu meiden, doch traf sie ihn ja immer wenn sie neue Arbeit benötigte, und so traf sie ihn öfter als sie eigentlich wollte. Paige hatte sich grade eben wieder ein Lobvortrag von Mr. Gowan anhören müssen, und setzte sich, mit ihrem neuen Fall in der Hand, hin. Sie las sich die Akte durch und biss auf ihren Bleistift. Dieser Fall war schwieriger als alle anderen die sie heute bearbeiten musste. “hm...” sie sah die Akte grübelnd an. Sie wusste nicht wirklich wem sie glauben sollte. Es sprachen zwei Sachen für den Angeklagten und zwei gegen. Dann schrieb sie sich Notizen auf und bemerkte nicht, dass sie ein als Mensch getarnter Dämon sie beobachtete. Dieser sollte Juliens Vater bescheid geben wenn Paige ihre Arbeit verläse.
Mittlerweile kamen Piper und Phoebe am Friedhof an. “Phoebe bitte... Ich.. Geh du schon mal, ich geh dann”. Phoebe konnte Piper verstehen. Für sie war es auch nicht leicht, doch für Piper musste es sehr viel schwerer sein. Da Phoebe schon Mühe hatte es zu verstecken dass sie das auch nicht wirklich wollte, konnte sie sich nicht vorstellen wie Piper das je verstecken könnte. Sie verstand ihre Schwester und beschloss stark zu sein - für Piper. Phoebe stieg aus und lies Piper im Auto sitzen. Sie lief zum Grab Prues. “Hi Prue... Nun ist es ein Jahr her... Wir vermissen dich. Piper kommt nachher auch noch. Paige hat sich gut eingelebt, doch es gab anfangs noch Probleme zwischen Piper und Paige. Du kennst Piper und ihre Tests ja.... Wie bei uns beiden....” sie machte eine kleine Pause und lächelte das Bild von Prue an, welches sie ans Grabs gehängt hatte. Dann fuhr sie fort “Aber wir verstehen uns mittlerweile echt super. Nur ich glaube... Piper geht es mies.... Mir auch, aber ihr geht es noch viel mieser.... was ja irgentwo logisch ist. Doch ich verspreche dir das ich für sie stark bleibe; Ich beschütze sie, so wie ich dich hätte beschützen müssen. Phoebe sah noch ein letztes Mal zum Grab dann ging sie wieder zum Auto. Piper saß angespannt auf dem Sitz, was Phoebe sofort auffiel. Piper stieg nun aus und ging zu Phoebe. “Soll ich mitkommen oder...?” fragte Phoebe besorgt. Piper schüttelte kurz den Kopf. Dann ging sie langsam auf Prues Grab zu. Desto näher sie dem Grab kam umso langsamer wurde sie. Als Piper ankam, las sie als allererstes die Gravierung: Prudence Halliwell: Trauer und Leid haben die Verbliebenen nun, doch du wirst trotzdem in Frieden ruhn..... Lebe wohl, als Engel, und fahre fröhlich auf in den Himmel. Piper las diese Inschrift immer und immerwieder. In ihrem Inneren verkrampfte sich etwas. Sie fühlte sich mies. Nach einem Jahr Trauer stand sie nun vor Prues Grab. Und alles was sie verdrängt hatte, und durch fröhliche Gedanken ersetzt hatte, kam nun wieder hoch. Diese schlimmen Erinnerungen überrollten sie wie eine Lawine. Phoebe ging langsam immer näher zum Grab. Sie fühlte das Piper grade eine Gefühlsachterbahn, immer und immerwieder, fuhr. Sie näherte sich immer weiter, bis sie knapp hinter Piper stand. Piper hörte endlich auf die Schrift zu lesen. Sie blickte nun das Bild an und versuchte etwas zu sagen. Sie öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. Sie versuchte immer wieder etwas zu sagen, doch konnte sie das nicht. Irgentwas in ihr verbot ihr das. Sie stand innerlich vor einer großen, hohen Wand, die sie einfach nicht überfliegen konnte. Ihr stiegen die Tränen in die Augen, sie ballte die rechte Hand zur Faust und sagte dann mit zittriger, fast tonloser Stimme: “Prue.... ich... es..... es tut mir so leid....” Eine von Pipers Tränen fiel nun zur Erde, auf den schlammigen Boden. Phoebe sah kurz zum Grab dann zu Piper. Piper versuchte sich wieder einzukriegen, doch ihre Gedanken verhinderten dies. Sie war Schuld! Wenn Leo nicht ihr Mann wäre, hätte dieser Prue als erstes geheilt, und Piper würde in dem Grab liegen. Diese grausamen Gedanken... sie liesen sie nicht in Ruhe. Immerwieder sagte ihr ihr Gewissen das sie Schuld am Tode Prues war. Piper konnte diese Gedanken einfach nicht löschen und brach weinend vor Prues Grab zusammen. Phoebe kniete sich erst neben sie, dann umarmte sie ihre Schwester. “sssshhh..... ist ja gut....” sagte Phoebe mit beruhigender Stimme. Auch ihr standen die Tränen in den Augen. Phoebe schaukelte, mit Piper im Arm hin und her um sie zu beruhigen. “Hey.... ganz ruhig...” Phoebe legte ihren Kopf an den Pipers. “Ich bin ja da...”. Piper beruhigte sich ein wenig, doch weinte sie immer noch. Phoebe kämpfte darum das sie nicht auch noch weinen musste. Sie wollte stark sein, weil sie es Prue versprochen hatte... für Piper. Sie wusste auch das sie sich besser beherrschen konnte wie Piper, denn sie ist nicht so sensibel wie die jetzige älteste Halliwell-Schwester. Piper versuchte sich zu beruhigen und schaffte es auch. Zumindest weinte sie nicht mehr so stark wie vorher, doch immer noch liefen ihre Tränen übers Gesicht. Phoebe half Piper nun auf und führte sie(Phoebe hatte ihre weinende Schwestern noch immer behutsam im Arm) ans Auto.

Soll ich eigentlich weiterschreiben oder lassen?
 
Natürlich sollst du weiterschreiben! Der neue Teil gefällt mir nämlich gut und ich bin schon gespannt, was es mit diesem Dämon und seinem Sohn noch auf sich hat! ;)
 
Hmm...des sind eigentlich "ganz normale" Dämonen*g* aber wirst du schon noch sehn :). Macht euch aber nich zuuu große hoffnungen dass die story vielleicht noch besser wird =\, naa wäre trotzdem schön wenn ihr se lest ;)
Mal n kurzer Hintergrund der story: ich hab die geschichte geschrieben als ich in ner depri-phase war. von daher wird es doch ziemlich heftig werden*g*
ich schreib bald weiter(wenn ihr wollt)
 
NAtürlich wollen wir. Ich find deine Geschichte schon sehr spannend und freu mich schon auf den nächsten Teil.. also dann poste mal schnell..
 
So jetzt gehts mal weiter, bitte um Kritik ;)

Julien riss die Augen auf und sah sich um. Erst wunderte er sich wo er war, doch dann erkannte er die Umgebung - die Unterwelt. Sein Vater hatte sich grade über ihn gebeugt und sah ihn nun an. “Gut, du bist wieder wach. Du hast einen Stunde des Tages verpennt” “Was?? Eine Stunde??” brüllte Julien entsetzt. Er hatte doch tatsächlich eine ganze Stunde geschlafen. “Was siehst du mich dann so an, ich muss nachholen was ich verpennt hab!” Julien sprang wütend auf und schimmerte sofort weg. Sein Vater seufzte schimmerte dann aber auch hinterher.
Paige hatte inzwischen den Fall gelöst, auch wenn es ungewöhnlich lange gedauert hatte. Sie lief rüber zu ihrem Chef und drückte ihm die Akte in die Hand. “Ähm... Chef kann ich heute... früher gehen??” noch bevor ihr Chef antworten konnte fügte sie noch hinzu “Ich denke dass mich meine Schwestern brauchen!”. Ihr Chef sah sie an als ob sie ihn grade zu Tode beleidigt hätte, dann sagte er “Ihren Schwestern wird nichts passiert sein, sie bleiben! Ihre Schwestern sind soweit ich weiss erwachsen, sie können selber auf sich aufpassen” “Aber Chef, es geht nicht darum dass sie einen Unfall hatten oder so, es geht darum das heute der Todestag ihrer Schwester ist, ich will das sie wissen das ich für sie da bin. Können sie das nicht verstehen?”. Mr. Gowan musterte sie nun genaustens. Er schaute ihr in die Augen und ihm wurde bewusst das Paige nicht lügte, und sie es wirklich ernst meinte. “Nun gut... Ich kann sie verstehen, aber ich will sie morgen pünktlich sehen!”. Er drehte ihr den Rücken zu. Paige war außer sich vor Freude “Vielen Dank!” sie beugte sich über seine Schulter und gab ihn einen Kuss auf die Wange, dann rannte sie fort, ohne richtig zu wissen was sie eben getan hatte. Mr. Gowan faste sich an die Wange. Er sah ziemlich verwirrt aus, doch er hielt sich nicht lange auf und ging in sein Büro zurück.
In der Zwischenzeit waren Piper und Phoebe wieder zu Hause angekommen. Piper merkte man es sofort an das sie einen Heulkrampf hatte. Phoebe sah ganz normal aus, aber innerlich war sie am Ende mit den Nerven. Endlich verstand sie wie Prue sich immer gefühlt haben musste. Immer die Starke zu spielen musste sehr anstrengend gewesen sein. Piper setzte sich auf die Couch, und Phoebe direkt neben sie. Piper legte ihren Kopf seitlich an Phoebes Schulter. Diese lehnte ihren Kopf an den Pipers. “Ich... Ich konnte einfach nichts sagen.., es tut mir leid” sagte Piper aufgelöst. “Ist schon ok, ich hätte dich nicht zwingen sollen. MIR tut es leid” sagte Phoebe sofort und strich Piper übers Haar. In diesem Moment schimmerten Julien und sein Vater direkt vor die beiden. Diese sprangen auf, und Piper versuchte Juliens Vater explodieren zu lassen. Dieser machte eine Geste und blieb locker stehen. Dann stelle er sich kurz vor “Darf ich vorstellen, ich bin Hawk und das ist mein Sohn Julien, eure Mörder sind da” er grinste so hinterhältig dass man dachte er hätte eine Clownsmaske auf. Piper versuchte es noch einmal. Wieder nichts. Phoebe wusste genau warum es nicht ging. Die Kräfte der Drei waren an deren Gefühle gebunden, und Piper ging es von den Gefühlen her wirklich übel. Phoebe sah sich um, nach Gegenständen die sie benutzen könnte. Hawk musterte Phoebe und Julien Piper. Hawk schleuderte nun einen Feuerball nach Phoebe, doch er traf nicht, da Phoebe zur Seite wegsprang. Hawks eigentlicher Plan, die beiden zu trennen, war allerdings gelungen. Piper nickte Phoebe zu und die beiden rannten weg. Hawk und Julien rannten hinterher, doch die Schwestern hatten einen Vorsprung. Sie bogen um die Ecke, und sprangen über die Couch. Doch Julien verhinderte eine sanfte Landung. Er lies die halbe Wand explodieren und die Wucht der Explosion schleuderte Piper und Phoebe zu Boden. Phoebe sagte schnell “Zum Buch!!” und stand auf. Sie stand fiel näher an der Treppe als Piper. Sie strenkte die Hand zu Piper aus. Hawk war die ganze Zeit damit beschäftigt einen großen Feuerball zu erzeugen, wie die Beiden jetzt erkannt hatten, und war nun fertig. Piper sah zu Phoebe und streckte auch die Hand aus, doch zu spät. Hawk hatte den Feuerball auf Piper geschleuderte und diese krachte gegen die Treppenwand, welche auf sofort kaputt ging. “Nein, Piper!!” Phoebe sah von Piper zu Hawk. “Dolch!!!!” schrie eine bekannte Stimme. Noch im selbem Moment landete ein Dolch in Hawks Brust. Dieser schrie kurz überrascht auf, kniete dann zu Boden. Julien sah entsetzt zu seinem Vater “Nein, was habt ihr getan!” Hawk schrie nun laut, sah noch ein letztes Mal zu seinem Sohn, doch dann verbrannte er in den Flammen des Todes. Julien warf Phoebe ein giftigen Blick zu, dann schimmerte er weg. Phoebe stand angespannt auf der Treppe. Alles ging so schnell. Zu schnell. Sie lief fix die Treppe runter und rannte zu Piper, die in den Trümmern der Treppe lag. Auch Paige rannte hin. Piper lag halb in der Wand, nur ihr rechtes Bein lag noch draußen. “Oh mein Gott..” sagte Paige und sah zu Piper rüber, in der Hoffnung sie sei wach, doch sie war bewusstlos. Phoebe sah ebenfalls zu Piper, lies vorher den Blick über ein zerbrochenes Bild der drei Schwestern schweifen. Sie fühlte sich schuldig, doch im Moment war es erstmal wichtiger Piper überhaupt mal da raus zu holen. Die Standuhr schlug auf einmal in großen Tonen. Es war 4 Uhr mittags, wie sie es verkündete. Kaum zwei Sekunden später kam das nächste Geräusch von Piper. Sie stöhnte, blinzelte und sah sich dann , nach längerer Zeit verwirrt um. Paige erklärte ihr dann sofort: “Ein Dämon..”. Phoebe nickte nur stumm, half dann Piper auf. “Wo kommst du eigentlich her??” fragte Piper, die immer noch mitgenommen war. “Ich durfte früher Schluss machen, weil... ich dachte ihr braucht mich” sagte Paige verlegen. Phoebe nickte ihr zu. Piper sah ihre Schwestern abwechselnd an, als sie endlich begriff was Paige gemeint hatte, wollte sie nur noch weg und sagte sie schnell “Ich seh im Buch nach, wegen diesem Julien” kaum hatte sie ausgesprochen rannte sie die Treppe hoch. Sie wollte jetzt nicht darüber reden. Nicht schon wieder die alten Gefühle beschreiben. Nicht schon wieder weinen. Phoebe sah Piper nach, und erzählte Paige dann was auf dem Friedhof passiert war. Paige hörte gespannt zu weil sie unbedingt wissen wollte wie es gelaufen war.

mal n stückchen länger(glaub ich, hab nich genau geguckt*g*)
 
Nächste Teil kommt prompt :D

Julien war wieder in der Unterwelt und hatte schon mehrere Dämon aus Wut vernichtet. Er konnte es nicht fassen. Sein Vater... tot.... besiegt von diesen Kröten. Und es war noch nichtmal die Stärkste von ihnen. Julien war sauer, aber auch enttäuscht. “Wie kann das sein, die Stärkste konnte er verletzen, doch dieser.... billige Ersatz für Prue konnte ihn besiegen” fragte sich Julien selbst. “Das liegt daran, das sie überraschend aufgetaucht ist” sagte nun ein Kapuzenträger, der Julien gehört hatte. “Du solltest keine der Mächtigen unterschätzen, das war immer einer meiner größten Fehler!”. Julien sah die Quelle an und faste neuen Mut. Immerhin war er einer der seltenen Leute, die die Quelle sehen durfte. Mit ihr sprechen durften. Er würde alle drei vernichten. Er ganz alleine, und dann hätte er die Kräfte eben dieser Drei und würde dann die Quelle vernichten. Er würde die neue Quelle des Böse werden. Er nickte der Quelle zu und sagte: “Heute Nacht... wenn keiner aufpasst, nehme ich mir alle nacheinander vor”. “Ich werd dir noch ein paar Tipps geben... mein Junge” die Quelle legte seinen Arm um Julien und lachte böse auf. Julien grinste finster.
“Oh man, die Arme... das muss sie schrecklich mitgenommen haben, anscheinend hat sie es immer noch nicht verarbeitet” sagte Paige traurig. Phoebe fühlte sich schuldig “Es ist meine Schuld, ich wusste es, und hab es ihr trotzdem angetan... ”. Phoebe wurde nun von ihrer jüngeren Schwester in den Arm genommen “Ach, mach dir keine Vorwürfe, du weisst nämlich auch dass Piper dir keine Vorwürfe macht oder machen wird!” sagte Paige sicher. In dem Moment kam Piper runter und unterbrach das Gespräch “Ich habe nichts gefunden... es muss ein bisher unbekannter Dämon sein.” Phoebe und Paige nickten aufgeregt, wie als ob Piper ihnen Lollis vor den Mund halten würde und fragen würde ob sie diese haben wollen. “Nun... wir müssen eben mehr auf uns aufpassen” sagte Paige sicher. Sie war sehr zuversichtlich das sie den Kampf gewinnen würden. Piper ging nun ohne ein weiteres Wort in die Küche. Paige sah nun Phoebe an: “Was ich dich noch fragen wollte, wie steht es denn mit dir?? Ich meine dass Piper das ganze noch nicht verarbeitet hat weiss ich ja, aber... wie is es bei dir?” “Paige du müsstest schon gemerkt haben das ich meine Trauer verdränge...” nun ging auch Phoebe in die Küche. Paige stand wie erstarrt da. “Aber... irgendwann wird dir diese verschobene Trauer nochmal teuer zu stehen bekommen!” rief Paige Phoebe noch nach, was diese auch noch mitbekam, doch ging sie einfach weiter.
Wehrendessen hatte die Quelle ihre verschrumpelte, leicht gelbliche Hand über Juliens Kopf. Julien kämpfte im Geist mit den Schwestern und tüftele Strategien gegen diese aus. Die Quelle war ziemlich erschöpft, denn Julien wollte immer wieder Halluzina-tionen von den Schwestern vor sich haben. Doch auf einmal riss sich Julien los und sagte ganz aufgeregt: “Nun ich denke ich haben die perfekten Strategien” grinste er vor sich hin und sah die Quelle an. Diese lachte wieder munter: “Gut mein Junge, zeig ihnen wie stark du bist, und beweise das du deinen Vater locker übertrumpfen kannst!”. Julien nickte, schimmerte dann wieder hoch. Die Quelle lief nun den Gang entlang: “Der Junge ist zu naiv... doch falls er die Hexen wirklich vernichten sollte...”, er grinste hinterhältig, “...ist es auch gut..!”
Phoebe schrieb grade am Küchentisch(Die Drei hatten, nach einem Schock, erstmal die Küche ein wenig in Ordnung gebraucht und den Tisch mittlerweile wieder aufgestellt)im Auftrag von Piper einen Zauber gegen Julien. “Fertig!” rief sie, als auch schon Julien aufkreuzte. “Fertig stimmt, euer Leben ist hiermit beendet!” er grinste fies. Piper die einen Trank brauen wollte, lies ihre angefangenen Versuche einfach stehen. Die drei Schwestern reagierten sofort und rannten aus der Küche. Julien blieb grinsend stehen. In seinem Kopf waren nur noch dunkle Gedanken. Rache, Hass und Wut trieben ihn. Sie sollten leiden. Er wusste wie er jede genau treffen konnte. Einer würde er ganz einfach das Leben nehmen, auf eine Art die, eine wieder andere, erstarren lassen würde, vor Trauer. Somit wären zwei besiegt, und die Letzte würde er bis zum letzen Herzschlag quälen, denn diese war die Mörderin seines Vaters. Er lag seine Hände auf den Rücken und schlenderte den Dreien hinterher. Diese hatten sich nun im Wohnzimmer verteilt, alle versteckt. Piper hinter der Couch unmittelbar neben Julien, der soeben ins Zimmer kam. Paige hinter der Pflanze in der linken Ecke. Und Phoebe hinter dem Sessel, der am weitesten von Julien weg war. Julien sah sich um. “Ich kann eure kleinen verängstigten Auren spüren” sagte er mit gespielter Kinderstimme. Piper bekam Wut. Sie hatten gewiss keine Angst, zumindest sie nicht. Trotzdem tat sie nichts, denn das würde gleichzeitig ein riesiges Risiko sein. Paige sah giftig zu Julien. Auch sie hatte Wut. Nur Phoebe hatte keine Wut, sondern Angst. Nicht um sich selber, sondern um Paige und Piper. Die Beiden würden Julien zu gerne töten und somit ihr Leben riskieren. Phoebe sah zu Piper und Paige rüber mit einem “Bewegt-euch-auf-keinen-Fall!!!-Blick” Die Beiden verstanden und verharrten leise in ihren Verstecken. Julien ging nun im Zimmer um, und blieb vor der Pflanze hinter der Paige stand stehen. Paige atmete leise. Julien der mit dem Rücken zu der Pflanze stand grinste nun, was Piper und Phoebe nicht entging. Piper merkte das Julien wusste wo Paige war. Sie stand sofort auf. Ihr Instinkt sagte ihr dass, wenn sie nichts tuen würde, Paige in großer Gefahr wäre.

Hoffe der Teil ist auch ganz gut ;)
 
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Oh menno... unfair... weiterschreiben bitte!!!

Du darftst doch nicht einfach aufhören wenns spannend wird!!!

*büdde*
 
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