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Penelopé

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danke

„Pen!“
Pen dreht sich um. Nein nicht schon wieder die…
Phoebe erreicht sie endlich. „Wir müssen noch mal kurz reden.“
„Ich muss nach Hause.“
„Dauert nicht lang“
„Also gut.“ Pen geht mit ihr in Phoebe’ s Büro.
„Was gibt’ s“ Sie setzt sich auf einen Stuhl vor dem großen Schreibtisch.
„Du musst wieder nach New York.“
„Was?!“
„Hier ist es zu gefährlich.“
„Wie hier ist es zu gefährlich?“
„Naja… du musst wieder zurück.“
„Kannst du mir einen vernünftigen Grund dafür sagen?“
„Nein“ Phoebe senkt den Blick.
„Kannst du dem Direktor einen Grund nennen?“
„Nein.“
„Dann hat sich das wohl erledigt.“ Sie steht wütend auf und verlässt das Schulgebäude.

Eine Stunde später sitzt sie mit Brad und Chris am Esstisch und erzählt den beiden, was Phoebe gesagt hat.
„Sie hat Recht.“
„Was?“ Pen sieht verwirrt zu Brad und hört auf zu essen.
„Du musst wieder zurück.“
„Nein.“
„Doch.“
„Brad…“ Chris mischt sich ein. „ich find sie sollte hier bleiben.“
„Nein.“ Schön langsam wird Brad sauer.
„Aber…“
„Es gibt kein aber. Ich bin dein Vater und du hast zu tun was ich sage!“ meint er wütend ohne nachzudenken.
Pen klappt der Mund auf. Sie will was sagen, kann es aber nicht. Verwirrt steht sie auf und geht in ihr Zimmer. Man hört nur noch den Knall der zugeschlagenen Tür und dann Totenstille.

okay, ich find den teil nicht sooo gut, aber lest es einfach mal
glg carmen
 
so jetzt habe ich wieder alles durchgelesen und du mußt dein Licht nicht unter den Scheffel stellen ... ich mag die Story und les sie gerne ... also .. fleißig weiterschreiben ...
 
und weiter gehts.

Penelope (Fortsetzung 6)

Am nächsten Morgen wacht Pen auf und geht wortlos zur Schule. Den ganzen Vormittag sagt sie ziemlich wenig und antwortet nur dem Lehrer und manchmal Susi. Als sie heim kommt versucht Chris mit ihr zu reden, aber sie verzieht sich gleich in ihr Zimmer.
Na toll, das hab ich jetzt davon. Denkt sie nur und macht ihre Hausaufgaben.

Eine Stunde später klingelt es an der Haustür und Chris macht auf.
„Ähm, ja?“ Chris lächelt die unbekannte aber sehr hübsche, junge Frau an.
„Ich wollte mit Pen reden, wir hätten heute eigentlich noch einen Termin. Ich bin ihre Beratungslehrerin Phoebe.“ Sie reicht ihm die Hand.
Chris schüttelt diese kurz und lässt dann Phoebe rein.
„Entschuldigen Sie bitte die Unordnung, aber wir haben noch nicht alle Schränke aufgebaut, weil ich die meiste Zeit in der Uni bin.“
„Keine Ursache.“ Meint Phoebe freundlich und blickt sich nach einem freien Stuhl um.
Chris räumt die Umzugkartons vom Sofa und bedeutet Phoebe sich zu setzten.
„Kann ich Ihnen irgendwas anbieten?“ meint Chris ein bisschen nervös. Irgendwie fasziniert ihn diese Frau.
„Ähm, ein Glas Wasser vielleicht.“
Chris geht in die Küche und kommt kurz darauf mit einem Glas Wasser wieder.
„Pen hat sich in ihr Zimmer eingesperrt, aber wenn Sie wollen, können Sie ja mal ihr Glück versuchen.“
„Ist irgendwas Bestimmtes vorgefallen?“
„Ähm, sie hat gestern erfahren das Brad, ein guter Freund von uns, ihr Vater ist. Er wohnt ein Stockwerk unter uns und ist mit uns hier her gezogen, als unsere Eltern gestorben sind.“
„Oh… wie ging es Pen denn, nachdem eure Eltern gestorben sind?“
„Naja, nicht besonders…“ er setzt sich neben sie.
„Aber so richtig schlimm ist es erst nach der Beerdigung geworden. Sie brauchte dann teilweise Schlaftabletten, weil sie immer schlecht geträumt hat.“
Bei den Träumen wird Phoebe aufmerksamer, als zuvor schon.
„Was hat sie denn so geträumt? Immer verschiedene, oder den gleichen Traum?“
„Naja, es waren verschiedene, aber es handelte immer um dasselbe, dass eine Person in einer schwarzen Robe unsere Eltern umgebracht hat.“
„Hm, ich glaub ich muss schön langsam heim.“
„Ähm, klar, ich bring sie noch zur Tür.“
Die beiden stehen auf und gehen zur Tür.
„Ähm, vielleicht könnten wir uns auch mal so treffen? Irgendwie auf nen Kaffee oder so?“ Chris sieht ihr kurz in die Augen öffnet die Tür.
„Klar, gerne.“ Phoebe strahlt ihn an.
„Gut, ähm, dann bis bald.“ Er lächelt kurz und Phoebe geht nach Hause.
Wow ich wusste ja, dass sie einen Bruder hat, aber dass der so süß ist….

okay, viel spaß beim lesen
glg carmen
 
okay, nächster Teil, tut mir Leid für die Verspätung

„Pen, du hörst ja gar nicht zu?“ Susi geht neben ihr den Schulgang runter.
„Oh tut mir leid. Was hast du gesagt?“
„Ich hab gefragt, ob du heute Abend auch zur Party von Steve kommst?“
„Mal schaun.“ Pen hatte nur wenig Lust.
„Also ich hab ja lang überlegt, ob ich hin gehen soll, weil naja, du kennst das Problem ja. Aber du musst mal wieder aus deinem Schneckenhaus kommen! Seit zwei Wochen verkriechst du dich bei dir zu Hause und bist total abwesend! Was ist nur los mit dir?“
Wow, dass ihr das so sehr aufgefallen ist, denkt Pen. Laut sagt sie:
„Du hast Recht, ich komm zu der Party.“ Meint sie halb ehrlich, halb nur so, weil Susi sie schön langsam mit der Party nervt.
„Toll! Dann komm ich auch!“ strahlt Susi. „Wir sehn uns dann heute Abend.“
„Klar, ciao.“ Pen geht heim und macht Hausaufgaben.

Drei Stunden später steht sie vor ihrem Kleiderschrank und überlegt, was sie anziehen soll. Sie entscheidet sich für ihre Lieblingsjeans und ein schwarzes Trägertop.
Chris ist nicht da, also hinterlässt sie ihm eine Nachricht und fährt dann zu der Party. Als sie in Steves Haus reingeht, kommt ihr gleich laute Musik entgegen und auch ihre Laune bessert sich ein wenig. In dem buntem Getümmel sucht sie Susi, trifft aber nur auf Steve.
„Hi Pen, cool dass du gekommen bist!“
„Ja, Susi hat mich mehr oder weniger überredet. Hast du sie gesehen?“
„Nein, willst du ein Bier oder lieber ne Cola?“
„Ich muss noch fahren, eine Cola, bitte.“
„Okay“ Er verschwindet in Richtung Küche und kommt kurz darauf mit einem Becher Cola wieder. „Hier.“
„Danke“ Sie lächelt ihn an.
Steve entschuldigt sich nach ner Weile und Pen sucht weiter Susi. Als sie sie endlich findet, unterhalten sich die beiden noch den ganzen Abend lachend über die Jungs, die die zwei Mädchen offenbar anbaggern wollen.

Spät am Abend kommt sie heim und fällt erschöpft in ihr Bett, der Abend hat ihr seit langem echt Spaß gemacht.



Josh steht im Bad und putzt sich die Zähne, als eine Schwarzgekleidete Person plötzlich in Flammen auftaucht. Erschrocken dreht er sich um.
„Wer sind Sie?“ fragt er verwirrt.
„Ist uninteressant.“ meint der Mann nur und tötet ihn. Kurz darauf nimmt er Josh’ s Gestalt an und geht aus dem Bad.
„Josh?“ seine Mum steht hinter ihm. „Gute Nacht.“
„Ja… gute Nacht.“ Meint Josh nur und geht in sein Zimmer.“
Läuft doch super…

okay, viel Spaß beim lesen
glg carmen



MTV – Take your chance
Der Countdown läuft, um sich zu bewerben.

Der Kultsender sucht eine(n) neue(n) Moderator(in) für eine Sendung in der Hauptsendezeit. Bewirb dich und ergreife somit deine Chance, ein neues Mitglied der großen MTV-Familie zu werden.
Lies dir doch einfach die Bewerbungsunterlagen durch:

http://www.charmed-forum.de/showthread.php?t=8326
 
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