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Penelopé

Kathryn

10.000er-Club
Registriert
13 April 2003
Beiträge
16.194
Ort
Dingolfing
Okay, ich denk mal hier gibt es keine sonderregelung, oder? Ich würd nämlch auch mal meine erste FanFicton posten...

Okay, im ersten Absatz wird erst mal die ganze Situation ein wenig beschrieben, es wird wahrscheinlich noch ziemlich lange dauern, bis die Charmed-Ones auftreten, je nachdem, wie viel Zeit ich hab...

Okay, hier der erste Teil:

Penelopé

„Hi Mum!“, Penelopé betretet die Küche und gibt Mrs. Hart einen Wangenkuss.
„Hi Schatz, wie war’s in der Schule?“
„Zum Kotzen! Wir haben nen Mathetest geschrieben...“
Mrs. Hart musste lächeln.
„In ner halben Stunde kommt dein Vater, dann essen wir.“
Pen geht nach oben in ihr Zimmer und schmeißt ihre Tasche auf ihr Bett. Dann geht sie raus auf ihren Balkon und schaut auf die belebte Straße.
Sie liebt ihre Eltern, mehr als alles andere, sie sind immer für sie da und verstehen sie in jeder Situation. Aber auch ihre Freunde mochte sie gern. Sie war eine der Beliebtesten Mädchen an der Manhattan High. Mit ihren 15 Jahren war sie ziemlich hübsch, obwohl sie sich nix darauf einbildete, war sie stolz auf ihr Aussehen. Sie pflegte ihr langes, braunes, leicht gewelltes Haar und ihre leicht gebräunte Haut täglich und achtet sehr auf die Klamotten, die ihre Eltern ihr kaufen. Ihre Eltern sind nicht gerade reich, aber beide verdienen nicht wenig. Ihre Mutter war Krankenschwester in einem großem Kinderkrankenhaus mitten in Manhattan und übernahm meistens die Nachtschichten. Ihr Vater ein Rechtsanwalt, der seine Kanzlei nur wenige Meter von dem Krankenhaus seiner Ehefrau entfernt.
Die glückliche 4- köpfige Familie zog vor 3 Jahren nach New York in ein kleines Reihenhaus.
Pen’ s Bruder Chris wurde sofort begeistert in das Footballteam aufgenommen. Er war ein Exzellenter Spieler, obwohl er sich das nie selbst eingesteht. Auch Pen’ s Freund Josh war im Footballteam und sie
- als begeisterte Cheerleaderin – feuerte beide bei jedem Spiel an.

okay, lest es euch einfach mal durch
glg carmen
 

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Hier die Fortsetzung:

„Pen!“, ruft ihre Mutter Anne sie zum Abendessen.
Pen läuft die Treppe runter, die das obere Geschoss, den Chris und sie ganz alleine bewohnen, trennt runter und setzt sich an den Esstisch. Chris hatte noch Extrafootballtraining und kommt jetzt erst heim.
„Hey mein Schwesterherz.“ Meint er zu Pen und lässt sich auf den Stuhl neben sie fallen.
„Hi, wie war’s beim Training?“
„Super! Josh und ich sind echt ein geiles Team.“
Pen musste lächeln. Die zwei Jungs verstanden sich sehr gut und Chris war es nur recht, das Josh mit seiner Schwester zusammen war.
„Er kommt gleich noch, wir wollten zusammen die Mathehausaufgaben machen...“ sagt Pen, während sie sich Pommes auf den Teller häuft.

Gerade als sie mit’ m Essen fertig sind klingelt es und Pen springt auf um Josh die Tür zu öffnen.
„Wir sind dann oben“ meint sie zu ihrem Dad, der grad ins Bad gehen wollte, um sich für das Juniorentreffen der Rechtsanwälte fertig zu machen. Pen und Josh gehen hoch, während ihr Dad seiner Frau Anne Bescheid sagt, sie soll sich beeilen, er wolle nicht zu spät kommen.

Pen und Josh setzten sich auf Pens Bett und machen sich über ihre Aufgaben her.
Nur wenig später fährt der schwarze BMW ihrer Eltern die Auffahrt hinunter und verschwindet in der Abenddämmerung. Pen schaut dem Wagen hinterher und konzentriert sich dann wieder auf ihre Arbeit.
„Pen?“ fragt Josh sie.
„Ja?“ sie blickt kurz auf.
Josh sieht sie nur lächelnd an und küsst sie dann sanft.

Währenddessen sitzt Chris im Wohnzimmer und schreibt den Spielerplan für das nächste Spiel. Ihm als Mannschaftskapitän wird immer viel zu viel Verantwortung zu getragen... Aber es hat auch seine Vorteile, er ist für ein Stipendium am Redmond College vorgeschlagen, dass sie neben dem Studium voll und ganz auf Football spezialisiert hat... Das Problem war nur, dass es an der Westküste, in San Francisco befindet. San Francisco klang zwar verlockend, aber die kalifornische Stadt lag nun mal am anderen Ende der USA...

glg carmen
 
Und der nächste Teil:

Am nächsten morgen wacht Pen auf und sofort steigt ihr der Duft von Weihrauch in die Nase.
„Nein, nicht schon wieder...“ seufzt sie und geht duschen. Dann zieht sie sich an und geht in die Küche. Im Wohnzimmer sitzt ihre Mutter und meditiert.
„Mum, warum machst du immer diesen Esoterik – Quatsch?“
Es war das einzige was zwischen Mutter und Tochter steht. Der Hokuspokus von Anne. Pen kann das überhaupt nicht nachvollziehen, für sie gibt es keine Magie und das was ihre Mutter macht... wenn das Magie ist, dann ist Magie ja nichts...
„Pen! Das solltest du auch mal machen, es entspannt super und du bist den ganzen Tag fit.“
„Pf!“ macht sie nur und isst ihre Cornflakes.

„Können wir?“ Chris ist grad die Treppe runter gekommen.
„Klar.“ Pen nimmt ihre Tasche ruft ihrer Mum ein kurzes Tschüss zu und verlässt das Haus. Sie steigen in Chris’ Auto und fahren los.
„Muss sie immer das Haus so einnebeln?“
„Lass sie doch...“ Chris interessierte sich nicht sehr dafür, ob Anne jetzt nun meditierte oder nicht...
Als sie an der Schule ankommen, verabschiedet Pen sich von Chris und geht zu ihrer besten Freundin Lucy und betritt mit ihr das Schulgebäude. In der ersten Stunden hatten sie Physik, aber Pen beteiligt sich kaum am Unterricht.
Als die Schule endlich aus ist, geht sie mit Lucy zum Cheerleadertraining.
„Hast du heut Abend Zeit? Wir könnten ins Bronze gehen und noch ne Pizza essen.“ Fragt Lucy sie.
„Klar, können wir schon machen...“ sie lächelt ihr zu und genießt das Training dann noch mehr als sonst.

Abends im Bronze sitzen die zwei Mädchen ausgelassen an einem Nischentisch und lachen sich die ganze Zeit über den neuen Kellner kaputt, der überhaupt nix von seinem Fach versteht. Als jedoch die Pizza kommt, herrscht absolutes Schweigen. Beide haben riesigen Hunger und genießen erst mal ihr Essen.
„Gott, ich wird bestimmt zu fett....“ meint Lucy bedrückt.
„Ach Schmarrn, du hast die beste Figur im ganzem Universum...“
„Das glaubst auch nur du... immerhin hast du’ n Freund... der beste Beweis für Beliebtheit.“
„Das hat doch damit gar nichts zu tun! Ich weiß auch nicht, warum mich alle mögen.... Vielleicht liegts an Chris... er ist ein super Footballspieler...“
„und wann gesteht er sich das endlich mal ein?“
„Ich weiß es nicht...“ meint Pen lachend.
„Nimmt er das Angebot jetzt an?“
„Ich weiß nicht, ich glaub er will gar nicht von hier weg. Natürlich wär’ s ne super Chance, schließlich könnte er in die Nationalmannschaft aufsteigen und da Footballspielen...
Er hat ja noch nen halbes Jahr Zeit. Dann hat er erst mal seine Abschluss und wenn er dann ne Freundin hat, geht er sowieso nicht...“

Später lag Pen in ihrem Bett und dachte über das Redmond College nach. Sie würde Chris sehr vermissen...


glg carmen
 
okay, ich bin schön fleißig gewesen....

Am nächsten Tag ist Samstag, also Schulfrei. Pen steht erst sehr spät auf und geht dann runter in die Küche. Sie macht sich Frühstück und geht dann mit ihrem Toast Anne suchen. Sie sitzt in ihrem Arbeitszimmer an ihrem Schreibtisch ( ein alter Kasten aus dem 18. Jahrhundert mit vielen Fächern, die ihre Mum immer sorgfältig abschließt) und schreibt einen Bericht.
„Mum?“
„Ja?“ Anne dreht sich um und schaut Pen an.
„Ich wollt fragen... weil heut Nachmittag ist das Footballspiel, ob danach Josh bei mir schlafen kann?“
Anne überlegt kurz. Eigentlich dürfte sie ja schon, aber ihr Mann hatte sie heut morgen gefragt, ob sie nicht ins Theater gehen wollten und sie hatte zugestimmt. Sie hatte es nicht so gern, wenn sie dann nicht zu Hause war und jemand bei Pen übernachtete...
„Bitte Mum! Chris ist ja auch noch da...“
„Ja okay, von mir aus. Wir sind aber erst so nach Mitternacht wieder zu Hause...“
„So lang bleiben wir eh nicht wach.“
„Das will ich auch hoffen!“
„Danke Mum, ich wollt noch zu Lucy gehen. Wir gehen dann zusammen zum Spiel. Ich zieh mich nur schnell an und bin dann weg.“
„Klar. Viel Spaß.“
Pen geht nach oben und zieht sich ihre Lieblingsjeans an und ein weißes Top. Dann nimmt sie ihre Umhängetasche und rauscht zur Tür hinaus.

Das Spiel war echt super und die Cheerleader sorgten für eine Bombenstimmung.
Etwa eine Stunde nach Abpfiff sitzen Pen und Josh in Josh’ s Auto und fahren zu Pen nach Hause. Chris ist noch mit ein paar Freunden losgezogen um den Sieg zu feiern und als Pen die Haustür aufsperrt sind ihre Eltern schon weg.
„Möchtest du was essen? Ich könnt ne Pizza in den Ofen schieben...“
„Klar, klingt lecker.“ Josh liebt Pizza.
Pen schiebt die Pizza in Ofen und kurz darauf sitzen sie am Küchentisch und essen ihre Pizzen.
„Geht Chris jetzt eigentlich nach San Francisco?“ fragt Josh.
„Ich hab keine Ahnung, er hat ja auch noch Zeit.“
„Würdest du ihn vermissen?“
„Klar, San Francisco ist schließlich ziemlich weit weg... Was ist eigentlich mit dir? Ich mein, du machst ja auch deinen Abschluss...“
„Och na ja, ich weiß noch nicht. Man hat mir ein Stipendium am Kennedy College angeboten und ich glaub ich nehme es auch an. Dann kann ich noch hier wohnen bleiben und dich sehen...“ Er lächelt sie an.
Auch Pen muss lächeln und küsst ihn kurz.
„Gehen wir hoch?“
„Klar.“ Er nimmt ihre Hand und zusammen gehen sie hoch.

Stunden später liegen sie zusammen in Pens Bett, Chris ist mittlerweile nach Hause gekommen, und alle schlafen schon längst, als ein junger Mann in Uniform an ihrer Haustür klingelt. Chris wacht auf und schwankt die Treppe runter und macht verschlafen die Tür auf. In der Auffahrt steht ein dunkler Polizeiwagen, wo eigentlich der Wagen ihre Eltern stehen müsste, doch Chris merkt es nicht. Er schaut den Mann an.
„Ja?“ fragt er schlaftrunken.
„Mr. Hart? Ich muss Sie und ihre Schwester dringend sprechen. Ich bin Inspektor Tokkinson.“ Der Inspektor hält seine Dienstmarke hoch.

glg Carmen
 
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