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Namenlos.

S

sweet-rose

Guest
Namenlos

Hi
Also mir ist keine überschrift eingefallen. Ist meine erste FF und wollte mal wissen wie ihr sie findet und was ich dran verbessern könnte.

Völlig frustriert parkte Paige ihren new Beattle vor dem Haus der Halliwalls.Sie ging die stufen vor dem Manor hinauf schloss die Tür auf und knallte sie voller wut gegen ihren
Chef zu! „Ey,was soll denn dass?“ Piper lugte mit dem Kopf aus der Küche heraus.“Sorry!
Hab nur nen schlechten Tag.“ Sie trottete zum Kühlschrank und nahm sich eine kalte Cola.
„Und wieso wenn ich fragen darf?“ Piper zog eine Braue hoch und wartete auf eine antwort.
„Heute im büro,musste ich ein wichtiges Dokument faxen und neben dem Gerät stand eine Tasse mit Kaffee die ich dann ausversehen umgestoßen habe.“Piper begriff nicht genau wieso
Paige sich wegen einer Kaffeepfütze so derartig aufregte. „Und was ist daren jetzt so dramatisch?!“ „Na ja,der Kaffee ist auf dem Fax Gerät gelandet welches jetzt im Eimer ist.
Und als mein Chef das erfahren hat meinte er das ich ein neues kaufen muss weil man dieses
Nun wegwerfen kann!“„Und wie teuer sind diese Dinger?“ Piper erhoffte sich eine nicht ganz so hohe Angabe ,da die Einamen von Paige nicht gerade so hoch waren und das P3 lief in letzter Zeit auch nicht so besonders. „Na ja so eins was wir hatten hat $200 gekostet und jetzt sind die noch teurer!“ So sauer wie sie war hätte sie am liebsten gekündigt!Nur das ging leider nicht.Sie wollte sich gerade an den Küchentisch setzen als sie ein klirren hörte und kurz darauf einen wütenden Aufschrei. „Was zum Tefel war das denn?“ Verwundert und ängstlich zugleich sah sie Piper an. „Ach das war nur Pheobe ,die sich wegen irgend einer Kleinigkeit mit Cole in die Haare gekriegt hat“ Verwundert sah sie in richtung Treppenhaus und musste grinsen.“Hey, ich finde das gar nicht so lustig wenn Pheobe unsere einrichtung zerstört, nur weil sie mit ihrem Ehemann streit hat.Das erledigen schon die Dämonen die hier Tag ein Tag aus so hereinspazieren!“ Paige musste schon wieder grinsen.Piper fand es immer lustig wenn
Ihre Halbschwester beim Grinsen immer rote Bäckchen bekam. „Ach übrigens ich wollte nachher noch mal ins Einkaufszentrum und wollte fragen ob ich dein Auto nehmen kann?“
„Warum das denn?Du hast doch selbst eins!“Piper hasste es Paige ihr Auto zuleihen, da sie
immer mit einer Panne, Kratzern, einem kaputten Radio oder mit einem Berg von Müll nach Hause kam. „Aber mein Auto hat heute Morgen so komische Geräusche gemacht und da dachte ich das ich mir vielleicht mal deins ausleihen darf.“ „Warum fragst du nicht Pheobe?“
Mit einem Kochlöffel in der Hand deutete sie in Richtung Treppe. „Die sagt doch sowieso nein.Ach komm schon Schwesterherz.Bitte, bitte, bitte!!!“ „Na gut aber nur noch dieses eine Mal.Und bring es mir heile wieder.“Ja ,ja keine Angst.“ Paige nahm ihren Mantel und ihre Handtasche, winkte noch zum Abschied und verschwand dann durch die Haustür. Zwei Sekunden später klingelte es und Piper öffnete dieTür. „Sorry, hab nur den Autoschlüssel vergessen.“ Paige ging zu einer kleinen ablage im Flur und nahm sich einen der Schlüssel.
„Und nicht vergessen, schön vorsichtig fahren.“Piper wimkte ihr noch einmal zu und ging dann wieder in die Küche.

„Das ist doch nicht zu fassen!“Paige blickte sich genervt auf dem großen Parkplatz um und was sie sah wahren Autos, Autos und noch mals Autos.Sie suchte nun schon seit einer halben Stunde nach so einem verdammten Parkplatz.Da, endlich!Da vorne fährt jemand aus einer Lücke.Wie eine verrückte fuhr Paige in die Lücke.Doch Piper´s Auto war ziehmlich groß und deshalb hatte sie jetzt das Problem das sie die Tür kaum haf bekam.Mit aller Vorsicht quetschte sie sich an dem teuren Caprio vorbei und drückte dann auf den Autoschlüssel damit sich die Türen automatisc schlossen.Als sie sich gerade auf den Weg machen wollte und sich umdrehte lief sie direkt in die Arme von einem gut aussehendem jungen Mann. „Oh sorry Miss.“ Paige sah ihm für ein paar Sekunden in seine azurblauen Augen und ihr wurde sofort ganz warm ums Herz. „Nein, nein es war meine Schuld.“Erst jetzt bemerkte sie das der Mann einen Milchshake in der Hand hielt, welcher auf ihre lieblings Bluse gekippt war. „Oh nein meine lieblings Bluse. So kann ich doch nicht da rein gehen.Na super!“ „Hier Miss die ist von meiner Schwester.Ich hab sie gerade aus der Reinigung Geholt.Sie müsste ihnen passen.“Er hielt ihr eine wunderschöne weiße Bluse entgegen. „Aber das können sie doch nicht machen.“
Paige nahm die Bluse entgegen und sah sie sich genauer an.Sie hatte ¾ Ärmel an deren Enden jeweils eine Blumenborde gestickt war.Außerdem hatte sie einen V-Ausschnitt und hellblaue Knöpfe. „Ach, schon gut. Meine Schwester zieht das Ding eh nicht mehr an.Und als Entschedigung lade ich sie heute Abend zum Dinner ein.“ „Und das auch noch.Na ja wenn sie wollen.“ „Ich bestehe sogar darauf.“Er sah Paige tief in die Augen, und sie wusste das es eindeutig zwischen ihnen gefunkt hatte.„Ich bin übrigens Alec Brown.“Er reichte Paige seine Hand und lächelte freundlich. „Ich bin Paige Matthews.Na ja ich muss dann los. War nett dich kennen zu lernen..Tschau“ Paige wollte grade gehen als Alec sie aufhielt. „Hey was ist denn mit heute Abend kann ich dich abholen?“ „Paige hatte erst keine Lust, aber als sie sich den Caprio und die Gucci Sonnenbrille von Alec ansah entschied sie sich doch mitzukommen. „Ja, wie wäre es wenn wir uns im P3 treffen?8.00 uhr, ist das okay?“ Sie blickte ihn erwartungsvoll an. „Na gut. Also bis dann.“ Paige winkte noch einmal und ging dann in Richtung Einkaufszentrum.

In dem großen Gebäude hielt sie ihre Handtasche ganz eng vor ihrer Bluse damit niemand den großen Fleck sah. Als erstes ging sie in Richtung Toiletten um sich umzuziehen. Sie nahm die erst beste Kabine und ging hinein. Als sie ihre Bluse auszog bemerkte sie, das in der Kabine neben ihr Jemand weinte. Es hörte sich an wie ein kleines Mädchen. „Hallo ist da jemand?“ Zuerst gab es keine Antwort aber hörte sie eine leise Stimme. „Hallo? Wer bist du?“ Paige war sich sicher das es ein Kind war.Sie zog sich schnell die Bluse von Alec´s Schwester über und antwortete dann dem Mädchen. „Ich bin Paige und wer bist du?“ Paige setzte sich auf den Rand des Toilettendeckels und lauschte. „Ich bin Marry.“ „und warum weinst du.“ Bevor Marry antwortete schluchzte sie laut und fing dann zu erzählen. „Ich war mit meiner Mama im Spielzeugladen um ein Geschenk für meinen Bruder Tom zu kaufen. Und als meine Mama dann bei den Spielzeugautos gekuckt hat bin ich zu den Puppen gegangen. Doch als ich zurück kam war sie weg.“ „Wer war weg?“ „Na meine Mutter. Sie ist einfach weg gegangen. Ich habe sie überall im Einkaufzentrum gesucht, doch sie ist weg.“ „Und jetzt weiß ich nicht wie ich nach Hause kommen soll. Ich bin doch erst acht Jahre alt.“ Paige konnte sich denken wie sich die kleine fühlte. Als sie 17 war sind ihre Adoptiveltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. „Also als erstes gehen wir beide jetzt zur Rezeption und die suchen dann deine Mama. Und wenn wir sie nicht finden fahren wir zu dir nach Hause und gucken ob sie da ist. Und wenn das auch nicht der fall ist darfst du heute mit zu mir kommen und meine Schwester Piper macht dir was ganz leckeres zu essen , O.K.?“ Sie wartete geduldig auf eine Antwort. „Aber ich darf nicht mit Fremden mit gehen.“ „Keine Angst, ich tue dir nichts. Und wenn wir deine Mama bis Morgen immer noch nicht gefunden haben, dann nehme ich dich mit zur Arbeit.“ „Echt? Wo arbeitest du denn?“ Erst jetzt fiel Paige auf das Marry nicht mehr weinte. „Ich arbeite beim Sozialdienst. Wir helfen z.B. Kindern wie dir, Menschen die kein Geld oder kein zu Hause haben.“ „Echt das ist aber schön.“ „Also sollen wie jetzt gehen?“
Paige hatte schon ihre Kabine aufgeschlossen als sie Plötzlich aus Marrys Kabine einen Schrei hörte. „Marry? Was ist Passiert?“ Paige stürzte in den Vorraum der Toiletten und blieb
Vor MarrysKabine stehen. „Da war eine Ratte in der Toilettee.“ Sie stand ganz Käse bleich vor der Kloschüssel. Paige hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet. „Na komm, lass uns gehen.“ Paige zeigte in Richtun Tür und ging Marry hinterher. Mal sehen was die Rezeption so rauskriegt.

Eine Stunde Später saß sie mit Marry in Pipers Auto und fuhr in die Einfahrt des Halliwell Manor. „Wow, hie wohnst du?“ „Ja, hier wohne ich mit meinen zwei Schwester Piper und Pheobe, und mit meinen beiden Schwägern Leo der Ehemann von Piper, und Cole der Ehemann von Pheobe.“ „Hast du denn keinen Mann?“ Marry sah sie Aus großen Augen an.
„Nein, noch nicht.“Sie gingen zur Haustür. Paige schloss sie auf und die beiden gingen Hinein. „Piper, ich habe besuch mit gebracht.“

sweet-rose Fortsetzung Folgt.....
 
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„Ach ja und wen?“ Piper kam gerade aus der Küche. Als sie Marry sah machte sie große Augen. „Hey wer bist du denn?!“ Bevor Marry antworten konnte, ergriff Paige das Wort. „Das ist Marry. Ihre Mutter ist spurlos verschwunden und da tat sie mir so leid und ich habe sie mit nach Hause nehmen. Und Morgen kläre ich dann alles auf der Arbeit. Es macht dir doch nichts aus heute mal für eine Person mehr den Tisch zu decken, oder?“ Piper wusste erst gar nicht so recht was sie sagen sollte, aber sie entschied sich dann doch für eine positive Antwort, denn sie wollte Marry nicht verletzen. „Nein nein, ist schon okay.“ Sie wollte gerade wiedeer in die Küche gehen als Paige sie aufhielt. „Piper ich muss mal kurz mit dir reden. Marry macht es dir was aus hier kurz zu warten?“ Marry stemmte die Hände in die Hüften und sah Paige mit einem seltsamen Blick an. „Aber beeilt euch!“ Paige musste grinsen. Sie konnte sich noch gut daran erinnern als sie klein war und warten gehasst hatte. „Keine angst wir sind gleich zurück. Sieh dich in der Zeit ruhig etwas um.“ Paige zog Piper ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. „Also ich habe den verdacht, das ihre Mutter sie mit Absicht im Stich gelassen hat. Es gibt Eltern, die zu überfordert sind und ihre Kinder dann einfach im Stich lassen und ins Ausland fahren.“ Piper war entsetzt. O.k., Vielleicht war sie anfangs nicht so begeistert gewesen als Paige irgend ein fremdes Kind mit nach Hause gebracht hatte, aber wie konnte man nur sein Kind aussetzen oder im Stich lassen? „Oh Gott die Arme. Und wie willst du ihr sagen das sie ihrer Mutter zu viel geworden ist?“ Einen Moment lang war Paige sprachlos. „Na ja, wie würdest du es denn machen?“ Piper könnte so etwas erst gar nicht. „Keine Ahnung. Ich glaube ich würde es nicht übers Herz bringen.“ „Außerdem ist doch noch gar nichts sicher. Vielleicht ist ihr ja auch was zugestoßen.“

Eine halbe Stunde später saßen Piper, Paige und Marry zusammen am Küchentisch und aßen Pizza, welche sie sich bestellt hatten. „Wo soll ich denn heute Nacht schlafen?Meine Mama ist nicht da, meine Oma wohnt ganz weit weg und Mein Papa ist in Europa.“ Paige und Piper wechselten einen kurzen Blick. Piper wollte gerade anfangen zu reden als Paige ihr ins Wort fiel. „Wenn du möchtest, kannst du bei mir im Zimmer schlafen. Mei Bett ist groß genug für zwei.“ „Wenn ich darf gerne. Hast du denn auch Märchenkassetten? Ohne die kann ich nämlich nicht einschlafen.“ Piper musste grinsen und Paige wurde rot. „Na ja, ich denke ich habe noch ein paar alte von mir. Und wenn nicht erzähle ich dir halt eine Geschichte. Einverstanden?“ „Aber eine schöne.“ Piper musste schon wieder grinsen. Sie stellte sich gerade vor wie Paige später mal ihren sieben Kindern Geschichten erzählte. „Ja eine ganz schöne!“ Plötzlich kam Pheobe in die Küche. „Oh, hallo. Haben wir Familien zuwachs bekommen?“ Pheboe war überrascht als sie das kleine Mädchen sah, das auf ihrem Stuhl saß.
„Oh, Pheobe, da bist du ja! Ach das ist Marry. Sie schläft heute bei uns.“ Pheobe musterte sie gründlich und setzte sich neben sie. „Und woher kennt ihr euch?“ „Ach weist du, das ist eine lange Geschichte erzähl ich dir ein anderes mal,“ antwortete Paige mit einem Seitenblick zu Piper. „Achso, schon klar.“ Paige blickte nur ganz zufällig auf die Küchenuhr und bemerkte, dass es schon halb acht war. „Oh nein, ich hab um acht ein Da....einen Termin. Marry würde es dir was ausmachen, heute Abend mal mit Piper und Pheobe hier zubleiben? Ihr könntet ja ein Video kucken. Wir haben auch Schneewitchen.“ Erst jetzt bemerkte sie das Piper und Pheobe kicherten. „Wann kommst du denn wieder?“ Marry sah sie erwartungsvoll an, als wollte sie sagen, „Bitte nimm mich mit“. „Früh genug um dir eine Geschichte zu erzählen. Aber jetzt muss ich mich umziehen. Bis nachher. Ach und wenn Pheobe oder Piper nicht nett zu dir seien sollten, kannst du mich einfach auf mein Handy anrufen.Hier ist meine Nummer.“
Paige nahm sich einen Kugelschreiber und ein Blatt Papier und schrieb Marry die Nummer auf. „Also auf Wiedersehen .“ Paige wollte gerade gehen als sie jemand umarmte. Es war Marry. „Danke das ich bei dir schlafen darf.“ Marry löste die Umarmung und winkte noch zum Abschied. Paige war richtig Überrascht und Wusste gar nicht was sie sagen sollte.„Gern geschehen.“Paige ging zur Treppe,drehte sich noch einmal um und ging dann nach oben.

Fotstzung Folgt.... sweet-rose
 
Fortsetzung

Eine halbe Stunde später stand Paige vor dem P3. Sie hatte sich einen Jeansrock, und eine. Sie suchte das ganze P3 ab aber nirgendwo war Paige. Dann ging Piper auf den Parkplatz und suchte den ab. Es war wirklich komisch ihr Auto war da aber Paige war wie vom....Piper viel auf einmal ein Caprio ins Auge in dem Ein junger Mann wild mit Paige schwarze Bluse angezogen. „Wo bleibt der denn?!“ Sie sah nervös auf ihre silberne Armbanduhr, als sie plötzlich erschrak. Hinter ihr stand ein silberner Cabrio, und hupte zweimal. Das Dach war zurück geklappt und so konnte sie sehen das es Alec war. „Na endlich, ich dachte schon er kommt nicht mehr“ ,murmelte Paige vor sich hin. Alec parkte den Wagen in eine freie Parklücke ein und ging dann zu Paige. „Sorry, ist ein bisschen spät gewesen, aber ich musste noch ein wichtiges Telefonat führen.“ Er blickte ein bissen verlegen drein was sich dann aber wieder legte. „Ach ist nicht schlimm. Lass uns reingehen.“ Paige wies auf dem Eingang des P3.Man konnte schon vom Parkplatz die Musik hören, und die vielen Besucher sehen die ins P3 ströhmten. „Scheint so, als würde heute eine live band spielen.“ Paige ging los und Alec folgte ihr. „Bist du oft hier?“, fragte Alec sie. „Ja, das könnte man sagen.“ „Ich find es hier echt klasse.“ Sie suchten sich einen freien Tisch, und bestellten Getränke. Ungefähr zwei Minuten kam ein Kellner und brachten ihnen ihre Getränke. „Hi, Paige was machst du denn hier?“ Es war Josh, einer von Pipers Angestellten. „Ach, weist du das ist nur ein Date.“ Paige wurde leicht rot und Alec merkte es. Er musste grinsen. „Achso, wenn das so ist will ich euch nicht länger stören“ , sagte Josh und verschwand im Hintereingang.

„Mir ist langweilig“, jammerte Marry. „Ich dachte du magst Disney Filme.“ Pheobe sah sie verwundert an. „Ja schon aber nur wenn meine Mum dabei ist. Ich will wieder nach Hause.“
Ihr standen schon die Tränen in den Augen. „Mach dir keine Sorgen, wir werden sie schon finden. Magst du Ice-Cream?“ , sagte Pheobe um vom Thema abzuweichen. „Klar“, sie wirkte schon fröhlicher. „Na dann komm mit. Wir machen uns jetzt eien riesigen Eisbecher.“ Sie gingen in die Küche wo Piper gerade mit Leo einen Kaffee trank. „Na ihr beiden stören wir?“ Pheobe war gerade dabei das eis aus dem Kühlschrank zu holen. „Nein, nein.“ Leo schüttelte heftig den Kopf. Pheobe fand das schon lächerlich aussah. „Pheobe würde es dir was ausmachen aleine auf Marry aufzupassen? Es ist auch nur für ein paar Stunden. Josh hat mich vorhin angerufen, und hat mich gebeten ihm ein bisschen zu helfen.“ „Piper mach dir keine sorgen ich werde schon mit einem acht Jahre altem Mädchen auskommen. Und außerdem kann ich ja Leo rufen wenn was ist. Geh ruhig.“ Pheobe nahm zwei Schüsseln und füllte sie mit Eis. Dann gingen sie wieder ins Wohnzimmer und sahen sich eine Talkshow an.

Fortsetzung Folgt....... sweet-rose
 
So, hab deine Story jetzt auch gelesen! Bisher gefällt sie mir wirklich gut! Wetten, dass mit diesem Alec was nicht stimmt *gg* Der benimmt sich seltsam! Schreib bald weiter, ja?
 
Piper betrat das P3 normalerweise durch den Hintereingang aber diesmal hatte sie ihren Schlüssel vergessen. Ihr blieb nichts anderes übrig als wie die Gäste den Haupteingang zu benutzen. Sie wahr froh das das Geschäft wieder so gut lief. Sie drängelte sich bis zum Eingang durch und der Türsteher lies ihn erst nicht. Doch dann versuchte Piper es mit der Körpersprache. Sie ging zu ihm und klopfte ihm zweimal auf die Schulter. „Hey erschreck mich doch nicht so.“ Er guckte sie böse an, doch Piper wusste das es nur Spaß war. „Du hast gesagt ich solle dir helfen. Kommst du mit Tara nicht alleine zurecht?“ Piper war verwundert. Normalerweise lief alles sofort durch. Sie ging zur Theke. „Hi Josh“ rief sie. Es war ziemlich laut und er hörte sie super mit den beiden. „Das ist es ja, Tara ist plötzlich krank geworden und Amy ist im Urlaub.“ Amy war ebenfalls ein Angestellte. „Ok dann ist ja gut.“ Piper wollte sich schon ans Gläserspülen ranmachen als Josh noch mal kam. „Ach übrigens ich Paige vorhin auf dem Parkplatz gesehen. Sie war aber nicht alleine unterwegs. Bei ihr war ein gutaussehender junger Mann.“ Piper dachte erst es wär ein Scherz, aber sie wusste genau das Paige heute Abend weggegangen ist. „Ach das ist ja eine Überraschung. Die werd ich gleich mal suchen." Im P3 waren sie nicht. Josch hatte ja gesagt er hatte ssie auf dem Parplatz gesehen. Sie wurde fündig. Paige saß mit einem Mann in einem Caprio und knutschte. Sie lief zu dem Wagen und tippte Paige auf die Schulter. „Paige was machst du denn hier???" Paige hörte abrupt auf zu knutschen und funkelte ihre Schwester böse an. „Paige kann ich mal kurz unter vier Augen mit dir reden?“ Piper zog sie aus dem Auto. „Alec ich bin sofort wieder da.“ Paige folgte Piper. Sie gingen zum Hintereingang wo sie ungestört waren. „Ich dachte du hast so einen wichtigen Termin. Und was ich hier sehe ist ein Date. Ich habe ja nichts dagegen wenn du dich mit Männern trifst aber das würde ich dann nur machen wenn ich kein kleines Kind zu Hause hätte.“Paige war es ein Bisschen peinlich, da sie ja Sozialabeiterin war. Ihr war klar das einen Fehler gemacht hatte. „Tut mir Leid. Es kommt nie wieder vor. Aber bitte lass mich noch ein Bisschen hier bleiben. Es läuft gerade so gut. Na komm schon.“ Piper wusste das Paige alles dafür tun würde um hier zu bleiben. Plötzlich tauchte hinter den beiden Alec auf. „Oh Alec darf ich dir meine Schwester Piper vorstellen? Ihr gehört der Laden.“ Piper war klar das Paige vom Thema ablenken wollte. „Wow, deiner Schwester gehört das P3? Ist ja Klasse da kommst du bestimmt immer umsonst rein.“ Alec wahr echt begeistert davon und schüttelte Piper die Hand. „Nett sie kennen zu lernen. Ich habe ihre Schwester heute ganz zufällig im Einkaufszentrum kennen gelernt.“ Piper interessierte es eigentlich gar nicht wo sie sich kennen gelernt haben denn das würde sie noch früh genug von Paige erfahren. „Na ja es hat schon gewisse Vorteile wenn die Schwester einen eigenen Club hat.“ „Paige wenn du nachher nach Hause kommst müssen wir mal ein Hühnchen rupfen.“ Mit diesen Worten drehte sich Piper um und ging ins P3 zurück.
 
@sweet-rose
He, eigentlich kann Paige ja ruhig mal eine glückliche Beziehung haben! Du musst nicht immer auf mich hören.. manchmal red ich ziemlichen quatsch *grins*

Aber der neue Teil ist wieder total schön! Bitte schnell weiter!
 
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"Habt ihr Streit oder so?" Alec hatte sich zwar gut mit Piper verstanden, aber er merkte das es zwischen ihr und Paige etwas krachte. "Ach was ist nur so ein kleiner Krach zwischen Schwestern.", sagte Paige zu Alec, doch innerlich in ihren Gedanken malte sie sich schon mal das Donnerwetter aus das sie zuhause erwarten würde. "Wie wärs wenn wir wo anders hingehen, in den Park oder so." Paige wollte nicht unbedingt ihrer Schwester an diesem Abend nochmal begegnen. Jedenfalls jetzt nicht mehr. "Meinetwegen." Sie stiegen beide in Alecs Wagen ei und fuhren los. Paige wehte der kühle Abendwind durch die Haare. "Hats du eigentlich eine Freundin? Nur so aus reiner Interesse." "Nein, sonst würd ich hier doch nicht sitzen. Hast du denn einen Freund?" "Nein. Ich bin sozusagen dauer Single." Immer wenn Paige eine Beziehung fürte war sie nur total kurz. "Du und dauer Single? Das kann ich mir nicht vorstellen." "Tausch dich mal nicht." Paige sah wieder aus dem Fenster. Als sie ankamen stieg Alec im eiltempo aus und öffnete Paige die Autotür. „Oh, wie charmant von ihnen Mr.Brown.“ Sie hakte sich bei ihm ein und beide gingen in Richtung See. Sie setzten sich auf eine Parkbank. „Wow, ist das eine schöne Nacht.“ Alec zeigte zum Himmel hinauf. Er war sternenklar. „Da war eine Sternschnuppe. Ich darf mir was wünschen.“ Paige wusste das es ziemlich kindisch war aber es schadete ja nicht. Sie sah Alec an und wünschte sich das dieser Tag nie zuende gehen würde. Es knisterte zwischen ihnen. Alec und Paige kamen sich ganz nah und küssten sich. Vielleicht wird ja mehr drauß dachte Paige.
 
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