• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Milk

Fumiko

1.000er-Club
Registriert
5 September 2004
Beiträge
3.469
Ort
In hell
k2lonc.jpg

(http://outnow.ch/Movies/2008/Milk/Posters/013737/)








Filminhalt

1972. Harvey Milk (Sean Penn) ist ei Versicherungsangestellter aus New York. Als er eines Tages den jüngeren Scott Smith (James Franco) in der U-Bahn trifft, ändert sich sein Leben schlagartig. Die beiden verlieben sich ineinander und wollen zusammen nach San Francisco and die Westküste ziehen. Sie ziehen in das kleine Arbeiterveiertel names Castro und eröffnen dort einen Fotoladen.

Schon bald engagiert sich Harvey für die Anliegen der Einwohner von Castro. Erfolgreich kämpft er mit Boykotten, Protesten und Strassenfesten gegen die Diskriminierung der Schwulen. In jahrelangen Wahlkämpfen gelingt es ihm dann schliesslich 1977 ein schlagfertiges Team um sich zu scharen und wurde zum ersten bekennenden Homosexuellen in den Stadtrat gewählt. Doch der Preis dafür ist hoch, denn er seine Beziehung scheitert daran und auch sonst gibt es viele politische Gegner.

Milk ist die wahre Geschichte über eine politische Gallionsfigur der Gay-Community.


Filminformationen

USA 2008
Regie: Gus Van Sant
Drehbuch: Dustin Lance Black
Darsteller: Sean Penn, James Franco, Emile Hirsch, Josh Brolin,...
Laufzeit: 128 Minuten
Genre: Biografie, Drama
 
Werbung:
AW: Milk

Ich wär morgen beinahe auf die Vorpremiere gegangen...
hab allerdings absagen müssen.

Interessant klingt der Film ja schon. Ich werd ihn mir wahrscheinlich auch anschaun.
 
AW: Milk

Also ich habe mir ja auch gedacht, dass man Milk in Zeiten von Prop 8 doch gerne mal anschauen sollte. Sean Penn und James Franco schaut man sich ja eh gerne mal an. Doch leider muss ich sagen, dass mich der Film etwas enttäuscht hat. Zwar ist es interessant mal einen kleinen Einblick in die Schwulenrechtsbewegung und man erfährt viel über die politischen Ereignisse, aber im Gesamten etwas...hm...langweilig. Zu Beginn erfährt man viel über Harvey Milk und seine Beziehung zu Scott. Es gab sogar einige witzige, süße Stellen. (Die Geburtstagsszene im Bett) Auch das Ende war ein netter Abschluss für die historische Geschichte. Doch alles dazwischen...no no no. Viel wird geredet, ein hin und her und etwas langatmig alles. Schade eigentlich.
 
Werbung:
Zurück
Oben