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Marilyn Monroe

Night

5.000er-Club
Registriert
3 Januar 2004
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8.634
Ort
The Blue Box
Marilyn-Monroe-15.jpeg


Ich hab ja gehört, sie soll gar nicht wegen ihrer Schauspielerischen Fähigkeiten berühmt geworden sein *g*

Ich find sie jedenfalls toll...
Zwar nicht gerade ein Vorbild, aber sie hat eine tolle Ausstrahlung...


Was mir letztens aufgefallen ist: Ich finde, sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Rose... So der Schmollmund, die Gesichtsform, die Augen...

Naja, hier könnt ihr über alles das mit ihr zu tun hat, diskutieren :)
 
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hm.. ich mag sie auch total geren, ich mache ja gerade eine Marilyn Battle und wenn ich nach den Bilder such , fällt mir immer auf wie vielfältig sie auf den Pics aussieht.
naja ich finde sie jedenfalls toll!

achja das mit Rose, auf einem Bild das ich gesehen habe;) sieht sie ihr echt ähnlich!
 
Habe noch nichts von ihr gesehen. Ich habe aber eine Echtaussehende Statue im Wachsfiguren kabinet ( madame Tusant) in England gésehen. DIe Frau war nicht hässlich, aber ich habe gelesen, das sie sich vor jedem auftritt dem Darm und Magen hat ausbumpen lassen, damit sie diese Figur bekommt.-
 
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Marilyn Monroe


- amerikan. Filmschauspielerin -
eigtl. Norma Jean Mortenson

geb. 1. Jun. 1926 in Los Angeles - gest. 4. Aug. 1962 in Los Angeles (Selbstmord)


Monroe war zunächst als Model tätig und erhielt ab 1948 kleinere Rollen beim Film.
Komödiantisches Talent bewies sie in „Asphalt-Dschungel“ (1950) und „Alles über Eva“ (1950). In „Blondinen bevorzugt“ (1953) von Howard Hawks erhielt Marilyn Monroe ihre erste Hauptrolle an der Seite von Jane Russell. Wie Russell oder Jane Mansfield wurde die junge Schauspielerin zum Sexsymbol und oft einseitig mit diesem Typus identifiziert.

Ihre mimischen Qualitäten konnte sie nur in Maßen demonstrieren, wie in der Rolle der Barsängerin in „Bus Stop“ (1956), in „Manche mögen’s heiß“ (1959) und „Misfits – nicht gesellschaftsfähig“ (1961), nach dem Theaterstück ihres zweiten Ehegatten Arthur Miller.

Vermutlich war der psychische Druck in Beruf und Privatleben (soweit die Boulevardpresse dies zuließ) verantwortlich für ihren Selbstmord mit einer Überdosis Schlaftabletten. Die näheren Umstände sind allerdings bis heute nicht ausreichend geklärt.

Quelle: http://www.bk.fh-hannover.de/bk/projekte/M11/uw/home.htm


Sie hatte eine ziemlich schlechte Kindheit.
Das Trauma ihrer Kindheit - eine schizophrene Mutter, ein verschollener Vater, Waisenhäuser und diverse Pflegeeltern - hat sie nie überwunden. Drei gescheiterte Ehen hatte sie hinter sich.
Das ist wirklich schrecklich.
 
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