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Kampfhunde

Meja

1.000er-Club
Registriert
19 Mai 2002
Beiträge
2.478
Ort
St. Michael
Hab heute per Zufall erfahren, dass es einen Vorfall mit einem Kampfhund direkt vor unserer Wohnung gab.

[font=Arial, Helvetica, sans-serif]Kampfhund biss zu: Zwei schwer Verletzte
Ein Kampfhund hat Donnerstagabend in Leoben ein acht Jahre altes Mädchen und eine 20-jährige Frau schwer verletzt. Der auf Beißkraft trainierte Hund war so aggressiv, dass er sogar eine Stoßstange und einen Autoreifen durchbiss.
[/font]
[font=Arial, Helvetica, sans-serif]Bisse im Gesicht, Oberarm durchgebissen
Das achtjährige Mädchen lief laut Polizeiangaben Donnerstagabend spielend auf einem Gehsteig in Donawitz, als sie plötzlich von dem Hund attackiert wurde. Das Mädchen geriet in Panik, schrie und fiel auf den Gehsteig. Der Hund biss die Schülerin daraufhin unter anderem in die Wange, in den Unterkiefer und er durchbiss ihren rechten Oberarm bis auf den Knochen.
[/font][font=Courier New, Courier, mono][size=-1]Zu Hilfe eilende Schwester angefallen
Die 20-jährige Lebensgefährtin des Hundebesitzers versuchte, ihrer Halbschwester zu Hilfe zu kommen. Dabei wurde die junge Frau von dem American Steffordshire Terrier ebenfalls gebissen.[/size][/font]
[font=Arial, Helvetica, sans-serif]
Passanten retteten beide Opfer
Das Tier hörte nicht auf, das achtjährigen Mädchen zu attackieren. Passanten gelang es schließlich, den Hund abzulenken und das Kind in ein Auto zu zerren. Daraufhin durchbiss der Hund die Stoßstange und einen Reifen des Autos. Ein zweiter Autofahrer ließ die 20-Jährige in sein Auto einsteigen, der Hund versuchte daraufhin durch ein geöffnetes Seitenfenster ins Auto zu springen; der Lenker konnte das Fenster gerade noch rechtzeitig schließen.

Die Polizisten, die inzwischen eingetroffen waren, wollten den Hund erschießen; doch das war nicht mehr möglich, da sich bereits eine große Menge von aufgeregten Zuschauern angesammelt hatte.
[/font]
[font=Courier New, Courier, mono][size=-1]Polizei fing Hund ein - eingeschläfert
Einem Mitarbeiter der Diensthundestaffel gelang es schließlich, den Staffordshire einzufangen. Mit einem "Beißärmel" machte er das Tier neugierig. Als der Hund am Ärmel schnupperte, legte der Beamte ihm eine Fangschlinge um den Hals. Auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft wurde der Hund von einem Tierarzt eingeschläfert. Der Kadaver wurde nach Graz gebracht, wo unter anderem untersucht werden soll, ob der Kampfhund womöglich an Tollwut erkrankt war.[/size][/font]
[font=Arial, Helvetica, sans-serif]
Arzt: "Achtjährige hatte großes Glück"
Die Achtjährige musste im LKH Leoben sofort notoperiert werden. Sowohl das Kind als auch die 20-Jährige werden zwar Narben davontragen, aber die Funktionsfähigkeit der besonders schwer verletzten Hände wird erhalten bleiben. Besonders das achtjährige Mädchen hatte großes Glück, sagt der behandelnde Arzt Franz Krainer, da "sie sich beim Sturz so abgerollt hat, dass der Hund sie nicht am Hals erwischen konnte. Dadurch wurden große Blutgefäße nicht verletzt."

Hund scharf gemacht
Der Kampfhund wurde offenbar gezielt auf hohe Aggressivität und große Beißkraft trainiert. Zeugen gaben an, dass sie den 23-jährigen Hundebesitzer beim Beißtraining mit dem Terrier gesehen haben, sagt der Leiter der Polizei-Diensthundegruppe in Leoben, Harald Pettenhofer.[/font]
Ich find das voll arg irgendwie. Irgendwie tun mir die beiden Opfer sehr leid, aber auch die Tiere sind arm. Solche Besitzer sollte man hart bestrafen, ich find es ist eine ungeheure Tierquälerei.

Hunde können so liebenswerte Geschöpfe sein, ich find es so traurig wenn man weiss, was alles mit Kampfhunden gemacht wird. Grausam.

Was haltet ihr davon?


Und, wie würdet ihr in dieser Situation reagieren? Ich war zu der Zeit nicht zuhause, ich habe nichts davon mitbekommen, aber wenn ich da gewesen wäre ich würde nicht wissen was ich hätte tun sollen. Ich wohne im ersten Stock in dem Haus vor dem es passiert ist. Ich wär glaub ich nur hilflos blöd am Fenster gestanden. Wie hättet ihr reagiert? Polizei rufen wäre mir eingefallen, aber das hätte den beiden sicher nicht gerade geholfen. Ich finde die Passanten, die da so schnell geholfen haben toll.

Aber wieder typisch :
Die Polizisten, die inzwischen eingetroffen waren, wollten den Hund erschießen; doch das war nicht mehr möglich, da sich bereits eine große Menge von aufgeregten Zuschauern angesammelt hatte.
Arg sowas, Gaffer, kann ich nicht ab und konnt ich noch nie ab ich geb zwar zu ich bin selber von Natur aus neugierig, aber ich würde nie dumm "gaffen" und im Weg stehen. Das ist krank.
 
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Also ich kann nur sagen ich bin gegen Kampfhunde. Ich weiss sie können auch nix dafür das sie sind wie sie sind aba ich finde solche Hunde gehöhren verboten. Du weisst nie wan die mal durchdrehen.
 
Ich finde das voll schlimm... Ich meine, wie kann man nur Hunde so trainieren, dass sie lebensgefährlich sind?? Aber die Menschen heutzutage sind ja so dumm (entschuldigt bitte, wenn ich das jetzt so sage, ich meine natürlich nicht alle...)
Dem Hund ist ja nicht mal ein Vorwurf machen... Alleine dem Besitzer, der ihn scharf gezüchtet h at... Neben uns wohnt ein Mann, der hat einen Jagdhund (Dina). Dieser Hund reicht mir an die Hüfte, wenn er auf dem Boden steht... Sie hatte vorletztes Jahr Welpen, die unser Nachbar dann scharf gezüchtet hat... Also ihnen Enten ect. zum fressen gegeben hat, weil diese Hunde nur in Deutschland scharf gezüchtet werden dürfen... Die Nachbarn von ihm (die auf der anderen Seite) haben eine kleine Tochter und mein Bruder ist auch erst 5... Ich hab selbst Angst, wenn das Tier ohne Leine bei uns in der Straße rumläuft... zwar hat sie sein Herrchen unter Kontrolle aber trotzdem...
 
Man, die Opfer tun mir wirklich leid! Aber mir tun auch die Hunde leid, die werden so grausam behandelt und durch schläge "scharf" gemacht --> im sinne von: sie auf derstelle zu beisen sollen... das ist schon schlimm und ich wünschte kampfhunde zu (wie soll man das sagen..) "trainieren"/"auszubilden" wäre verboten.
Um auf deine Frage zu antworten: Ich hätte auch nicht wirklich gewusst was ich machen würde. Ich hätte warscheinlich versucht dieses Mädchen und diese Frau in Sicherheit zu bringen. Aber ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung ob ich nicht viel zu viel Angst hätte. Ich mein, überhaupt in so einer Situation zu sein, das dich so ein Kampfhund angreift (man stelle sich vor wieviel Kraft so ein Hund, der noch dazu darauf trainiert ist andere anzugreifen, hat) da krieg ich schon so ein mulmiges Gefühl wenn ich nur daran denke.... Und natürlich würde ich die Polizei + Krankenwagen rufen. Auch wenn die erst einige Zeit später kommen, leider kan in dieser "einigen zeit" alles schon schlimmer wenn nicht zuspät sein.
 
Jar sowas is wirklich arg...:(
aber ich muss au sagen...es gibt einige rassen= kampfhunde
okay...n'paar davon sin wirklich verboten- und die sollten mal alle "kontrolliert" werden (also ma so agressivität'stests oder sowat)
Aber irgendwie die Leute sin einfach au zu hysterisch
Ich selbst hab nen schäferhund okay..er is nich grad der freundlichste-
er hat ma mit nem anderm hund gekämpft und dabei meinen dad scho arg verletzt (wär ich das wär wohl mein unterarm weg)
Ich will nix verharmlosen- aba das is einfach in dem ganzen geschehnis passiert weil er würd nie meinen dad beißen...
Er is eigentlich -glaub ich ma- nur so agressiv geworden weil als er no a welpe war hat ihn ein hund aus der nachbarschaft immer angefallen, und teils sogar gebissen..ich denke das hat ihm zu dem gmacht was er nu is...
-trotz allem wen man ihn kennt is er ein knuddliger....

Deshalb find's ich's sinnlos wenn man denkt oh- ein rottweiler weg hier der beißt es kann jd. hund beißen...
Ich hab meinen hund immer an der Leine und ich finde das sollte auch pflicht sein..und wer weiß das er seinen hund niemals haltn kann sollte ihn einfach weggeben...
Meine Mom selbst hat seitdem damals immer pfefferspray dabei (-für die hunde falls was is - und das find ich echt gut so !

~me~
 
Heftig .. 60 Schaulustige
"Schlimm war, dass etwa 60 Schaulustige einfach herum gestanden sind - ohne darüber nachzudenken, dass der Hund sie jederzeit hätte anfallen können", schüttelt er den Kopf.
ich hasse sowas .. dumm rumstehen und im weg sein und dann noch gar nicht versuchen zu helfen .. mannn ..

Ja die Hunde können im grunde echt nichts dafür. Die haben zwar ihre natürlichen Instinkte, aber die sind sicher nicht dafür geboren um zu töten/aggressiv zu sein.
 
noch zu den schaulustigen:

oh ja..das kenn ich...ich bin rettungsschwimmerin...
Bis jetzt hat ich zwar nur Einsätze an Land- aba wenn's mal hart auf hart kommt passieren dummerweise au mal 3 Einsätze aufeinmal..
Wir versuchen uns dann um alle zu kümmern- und dann stehn 1. alle rum..was in so'nem moment echt nich sonderlich toll is- oder andere versuchen dann zu helfen- laufen einfach zu uns in die station und schmeißn mit dem verbandszeug etc. rum..und meinen alles besser zu wissen...
 
Meja schrieb:
Heftig .. 60 Schaulustige

ich hasse sowas .. dumm rumstehen und im weg sein und dann noch gar nicht versuchen zu helfen .. mannn ..
60 schaulustige? Arg! Ich wette keiner von denen hat auch nur ansatzweise versucht zu helfen :nein: Ich mein, statt platz zu machen und die polizei und co. ihre arbeit machen lassen, dumm im weg zu stehen. ist echt krank (sorry) klar, ich kann mir vorstellen man ist in einem art schockzustand wenn man sieht wie da en mensch angsterfüllt von nem kampfhund angegriffen wird, doch ich glaub nicht - ich kanns mir nicht vorstellen - dass alle 60 Leute unter schock standen.

Ja die Hunde können im grunde echt nichts dafür. Die haben zwar ihre natürlichen Instinkte, aber die sind sicher nicht dafür geboren um zu töten/aggressiv zu sein.
ja, dass is das was ich auch glaube. die hunde sind ja nicht von natur aus so.. (vielleicht gibts ausnahmen - aber dann glaube ich muss es schon einen grund dafür geben dass ein hund von natur aus alles und jeden "zerfleischen" will...)

oder andere versuchen dann zu helfen- laufen einfach zu uns in die station und schmeißn mit dem verbandszeug etc. rum..und meinen alles besser zu wissen...
Daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ist auch schlimm -wenn nicht sogar schlimmer...
 
Ich finde nicht das jeder Kampfhund böse ist. Das ist ein Klische. Ich kenne einen Kampfhund ( dogge) der ist der ideale familienhund. Gutmütig etc.
Ich finde es nicht richtig das viele Leute sagen das jeder Kampfhund von natur aus böse ist. Das ist nicht wahr. Der Hund ist meistens nur Kampflustig, wenn ihn sein Herr so erzogen hat.
Es gibt auch andere Hunde, die nicht zu den Kampfunden gehören, die Leute atakieren oder Beisen. Haben die deswegenauch einen schlechten Ruf?


Ich finde es pervers wenn leute zuschauen wie ein Hund jemanden anfällt und die tun nichts. Aber so sind Menschen halt. Stehts nur auf sich schauend. Keiner will hel´fen aber zuschaun müssen sie, damit sie am Abend bei ihren Familien eine tolle Story zu erzählen haben.

Ich klinge vieleicht hart, aber es ist doch so
 
also ich hab mal einen schulaufsatz darüber geschrieben,ich finde das einfach schrecklich wenn ein hundebesitzer seinen hund auf ein kampfhund ausbildet und der hund schlussendlich erschossen oder eingeschläfert wird, ich finde der besitzer sollte man entweder erschiessen oder lebenslänglich gefägnisstrafe erteilen,das mag hart klingen,aber ein hund kann nie was dafür wenn er jemand beisst,entweder wird der hund gereizt von einer person oder der besitzer hat ihn einfach schlecht trainiert!
 
Ich kenne auch jemanden der einen Kampfhund hat (Dogo Argentino). Der Hund ist nicht abgerichtet worden + der Besitzer lässt den Hund immer ohne Leine herumrennen. vor ein paar Monaten ist der Hund auf einen anderen Hund losgegangen. Ist schlimm aber natürlich nicht so schlimm wie bei einem Menschen aber die Besitzerin von dem anderen Hund hatte ein kleines Kind, dass natürlich vor Angst geschrien hat. Zum Glück hat der Hund das Kind in ruhe lassen aber ich finde es total unverantwortlich einen Hund (überhaupt so einen) ohne Leine frei laufen zu lassen.
Das Problem ist sicher auch, dass alle Besitzer davon überzeugt, dass ihr Hund niemanden etwas tut + leider sehen sie erst wie sehr man sich in einem Hund täuschen kann wenn es zu spät ist.
 
ich finde es ist egal ob ein Hund ein Kampfhund ist oder eine andere Rasse ,kein Kampfhund der Welt ist selbst dran schuld das er so ist wie er ist.es kommt auf die Erziehung an,die Besitzer müssen sich um den Hund kümmern.Es kann gut sein das manche Hunde agressiv sind weil sie misshandelt werden,also man sollte nicht immer den Hunden die Schuld geben sondern auch mal nachdenken ob nicht vielleicht die Besitzer was dafür können.
 
Ich bin selbst Hundebesitzer und könnte ohne meinen Labrador nicht mehr leben. Was ich hasse sind jogger die 50 Meter vor dich die Straßenseite wechseln, weil sie Angst haben, der Hund könnte ihnen was machen.

Wenn man sich dann anhören muss "Der Hund ist so groß, dass er ne Maulkorb braucht" oder "Der Hund ist ne Jagdhund, da weiß man nie wann der bissig wird."

Das sind alels nur so sprüche von Leuten die sich nicht wirklich damit auskennen. Ein Hund lebt nach einfachen Grundregeln und diese werden durch den besitzer vorgegeben. Es ist wichtig, dass ein Hund seine Grenzen kennt und das dann auch in jungen Jahren schon lernt. Ein Hund der beißt, tut dies entweder weil er vom herrschen darauf ausgerichtet wurde oder weil er sich gegen die schlechte Behandlung seines Herren schützen muss.

Mein Hudn würde nie jemanden etwas zu leide tun und dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Ist ein Hund richtig erzogen, dann folgt er dir aufs Wort. Hunde die dann solche Anfälle haben tun mir leid, da sie eigentlich nichts dafür können. Sie handeln nur nach Instinkt, Selbstschutz oder nach dem, was sie eben kennen.

Die Erziehung ist das wichtigste und meistens kommen die Hundebesitzer auch noch gut davon. Daran sollte gearbeitet werden udn nicht an diesem gerücht, dass Hunde, ab einer gewissen große gemeingefährlich werden.

natürlich ist es schrecklich, dass solche Sachen passieren bzw. dass es Menschen gibt, die da wegschauen, aber man sollte nicht die Hunde als Sündenbock darstellen, denn wie so oft ist der Menschen selbst daran schuld.
 
Wie Neo habe ich auch einen Hund und bin für ihn verantwortlich: es ist ein Flat-coated Retriever und ist schwarz. Die Farbe ist das Problem: Kaum ein Hund ist menschenfreundlicher als der Retriever (Labrador, Golden, Flat coat und dann noch drei unbekanntere Schläge). Aber Leute, welche mich und meinen Hund nicht kennen, haben in der Regel Angst vor ihm, weil er schwarz und gross ist.

Wenn Jogger, oder Fahrradfahrer kommen und mein Hund nicht angeleint ist, rufe ich ihn immer ab oder rufe ein Kommando wie Sitz und Platz, welche er beide gut beherrscht: Einerseits werden dadurch die Passanten beruhigt, andererseits mache ich das, weil ich meinen Hund kenne: Vor lauter Freude springt er gerne mal hoch und das genügt um eine ältere Frau zu Fall zu bringen, deswegen bin ich vorsichtig, aber das hat nichts damit zu tun, dass mein Hund in irgendeiner Art und Weise aggressiv wäre (Im Gegenteil: Er ist anderen Hunden gegenüber ein furchtbarer Angsthase :D )



Zum Thema: Leute, die ihren Hund scharf machen, sollte man verbieten je wieder Hunde zu halten; man handelt unverantwortlich, dumm und rücksichtslos, wenn man das macht.
Aber kein Hund ist von Natur aus böse, sogenannte Kampfhunde werden scharf gemacht.
Wenn man aber einen schwer erziehbaren Hund haben will, dann braucht er eine gründliche Ausbildung, er muss sanft aber sehr konsequent erzogen werden. Ausserdem sollte man, meiner Meinung nach, solche Hunde nur bei einem anerkannten Züchter kaufen.
Die Sache mit dem Leinenzwang ist so eine Sache: Aus Erfahrung mit vielen Hunden weiss ich, dass Hunde an der Leine viel aggressiver reagieren als wenn sie frei sind, denn solange sie an der Leine sind, kommen sie entweder in Bedrängis wegen dem anderen Hund oder sie fühlen sich von ihrem Herrchen/ Frauchen unterstützt. Ich bin aber der Meinung, dass man, wenn man weiss, dass der Hund Macken, wie z.B. das Hochspringen, hat oder wenn man weiss, dass der Hund Kinder oder Fremde nicht besonders gerne hat, dann sollte man den Hund an der Leine führen oder man ihn zumindest in der Nähe halten sollte.
 
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Ich finde, dass solche Besitzer die keine Ahnung haben,wie sie den hund erziehen müssen, erst gar nicht sogenannte"KAMPFHUNDE" halten dürfen.. leider sind die leute einfach zu dumm dafür und erkennen das nicht.....
Nur die schuld wird immer den hunden zu geschoben obwohl die schuld zu größten teil den besitzer trifft, da er seinen hund nicht erzogen hat...
meiner meinung nach sind hunde nicht von anfng an gefährlich sondern die besitzer machen sie erst gefährlich...
 
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