PiperLoveLeo
1.000er-Club
So ich habe auch mal eine FF geschrieben, oder eher gesagt zu hause mal angefangen, aber irgendwie ist das voll dumm, deswegen bitte nicht lachen! Und mir ist kein Titel eingefallen, deswegen dieser *reuspa* schei* titel...
Es war an einem dieser gehassten Montagmorgen, an dem die 15-jährige Jennifer Morgan mühselig aus ihrem Bett kroch. Sie hasste es jeden Morgen um sechs Uhr aufzustehen, nur weil sie so weit von der Schule entfernt wohnte. Sie schaute auf die Uhr, da war es gerade fünf nach sechs, und draußen dämmerte es schon. Tage wie diesen hasste sie, man könnte ihn ja auch direkt im Bett verbringen. Sie schaute aus dem Fenster nach draußen, langsam fing es an zu regnen, aber für Jennifer war das auch nichts mehr neues, denn es ging sei Tagen schon so. In ihrem Zimmer wares eiskalt, schlotternd zog sich Jennifer sich an. Sie schlich auf leisen Sohlen in die Küche um zu frühstücken. Schon auf dem Weg rief sie: „ Was gibt es?“ Und wartetes auf eine Antwort, doch vergebens. Sie kam in die Küche und sah ihren Bruder und ihre Schwester am Tisch sitzen, die sie nur blöd angrinsten. „Ihr habt es auch nicht nötig mir zu antworten?“ „Warum sollten wir?“, sagte Jennifers äußerst frecher Bruder Brian. „Ach ahlt den Mund, Brian!“, fuhr es aus Jennifer heraus. „Es gibt Pfannekuchen.“, sagte ihre Schwester Nadine. „Danke.“, sagte sie dennoch etwas sauer. Sie nahm sich einen Teller aus dem Schrank, und aß 3 Pfannekuchen. Sie schlang die Pfannekuchen runter und ging in ihr Zimmer, wo sie viel lieber war. Sie packte gerade ihre Schultasche, als sie anfing nachzudenken. Sie war eine ziemlich Tagträumerin. In den meisten ihrer Tagträume ging es um die Liebe, wie gerade auch. Sie dachte daran, wie es wäre wenn John Perry auch in sie verliebt sein würde. John war in ihrer Klasse und bei allen beliebt. Sie war nur zu schüchtern ihm zu sagen, was sie empfindet, aus Angst enttäuscht zu werden. Denn sieh sah nicht gerade gut aus. Nun musste sie sich aber etwas beeilen, denn ihr Schulbus kam in 10 minuten. Mit offenen Schnürsenkeln, lief sie zum Bus, und kam wie jeden Morgen, genau auf die letzte Sekunde. „Guten Morgen Jennifer“, sagte der freundliche Busfahrer Ryan Cox. „Guten Morgen Ryan.“, antwortete sie etwas betrübt. „Was ist los, Jenny?“, fragte Ryan. „Ach nichts lass mcih einfach in Ruhe.“ Sie wendete sich von Ryan ab, und setze sich in die letzte Reihe des Busses. Mit der Zeit wurde der Bus voller und es war kein Platz mehr frei- außer neben ihr. In diesem Moment hielt der Bus. Sie schaute die ganze Zeit durchs Fenster auf dne Kalifornischen Strand. Bei dem Regen, war dies bei weitem aber kein schöner Anblick. Sie war so fixiert auf das Meer, dass sie garnciht merkte das John Terry sich gerade neben sie gesetzt hatte. „ Hi Jennifer!“ Er bekam keine Antwort, deswegen fragte er erneut: „Jennifer?“ „ähhhh ja guten morgen äh john.“, stotterte sie. Am Liebsten wäre sie im Erdboden versunken. „Hast du Mathe gemacht?“, fragte John sie. „Ja hier“, sagte sie und kramte ein Heft aus ihrem Rucksack. Sie fühlte sich irgendwie geehrt, dass John gerade ihr Heft zum Abschreiben nahm. „Oh da kommt ja Matthew. Ich geh dann mal.“, sagte er als Matthew Morris, sein bester Freund, ankam. Da saß sie wieder alleine und dachte sich, dass sie jetzt schon 15 Jahre alt war und immer noch keinen Freund hatte.
Es war an einem dieser gehassten Montagmorgen, an dem die 15-jährige Jennifer Morgan mühselig aus ihrem Bett kroch. Sie hasste es jeden Morgen um sechs Uhr aufzustehen, nur weil sie so weit von der Schule entfernt wohnte. Sie schaute auf die Uhr, da war es gerade fünf nach sechs, und draußen dämmerte es schon. Tage wie diesen hasste sie, man könnte ihn ja auch direkt im Bett verbringen. Sie schaute aus dem Fenster nach draußen, langsam fing es an zu regnen, aber für Jennifer war das auch nichts mehr neues, denn es ging sei Tagen schon so. In ihrem Zimmer wares eiskalt, schlotternd zog sich Jennifer sich an. Sie schlich auf leisen Sohlen in die Küche um zu frühstücken. Schon auf dem Weg rief sie: „ Was gibt es?“ Und wartetes auf eine Antwort, doch vergebens. Sie kam in die Küche und sah ihren Bruder und ihre Schwester am Tisch sitzen, die sie nur blöd angrinsten. „Ihr habt es auch nicht nötig mir zu antworten?“ „Warum sollten wir?“, sagte Jennifers äußerst frecher Bruder Brian. „Ach ahlt den Mund, Brian!“, fuhr es aus Jennifer heraus. „Es gibt Pfannekuchen.“, sagte ihre Schwester Nadine. „Danke.“, sagte sie dennoch etwas sauer. Sie nahm sich einen Teller aus dem Schrank, und aß 3 Pfannekuchen. Sie schlang die Pfannekuchen runter und ging in ihr Zimmer, wo sie viel lieber war. Sie packte gerade ihre Schultasche, als sie anfing nachzudenken. Sie war eine ziemlich Tagträumerin. In den meisten ihrer Tagträume ging es um die Liebe, wie gerade auch. Sie dachte daran, wie es wäre wenn John Perry auch in sie verliebt sein würde. John war in ihrer Klasse und bei allen beliebt. Sie war nur zu schüchtern ihm zu sagen, was sie empfindet, aus Angst enttäuscht zu werden. Denn sieh sah nicht gerade gut aus. Nun musste sie sich aber etwas beeilen, denn ihr Schulbus kam in 10 minuten. Mit offenen Schnürsenkeln, lief sie zum Bus, und kam wie jeden Morgen, genau auf die letzte Sekunde. „Guten Morgen Jennifer“, sagte der freundliche Busfahrer Ryan Cox. „Guten Morgen Ryan.“, antwortete sie etwas betrübt. „Was ist los, Jenny?“, fragte Ryan. „Ach nichts lass mcih einfach in Ruhe.“ Sie wendete sich von Ryan ab, und setze sich in die letzte Reihe des Busses. Mit der Zeit wurde der Bus voller und es war kein Platz mehr frei- außer neben ihr. In diesem Moment hielt der Bus. Sie schaute die ganze Zeit durchs Fenster auf dne Kalifornischen Strand. Bei dem Regen, war dies bei weitem aber kein schöner Anblick. Sie war so fixiert auf das Meer, dass sie garnciht merkte das John Terry sich gerade neben sie gesetzt hatte. „ Hi Jennifer!“ Er bekam keine Antwort, deswegen fragte er erneut: „Jennifer?“ „ähhhh ja guten morgen äh john.“, stotterte sie. Am Liebsten wäre sie im Erdboden versunken. „Hast du Mathe gemacht?“, fragte John sie. „Ja hier“, sagte sie und kramte ein Heft aus ihrem Rucksack. Sie fühlte sich irgendwie geehrt, dass John gerade ihr Heft zum Abschreiben nahm. „Oh da kommt ja Matthew. Ich geh dann mal.“, sagte er als Matthew Morris, sein bester Freund, ankam. Da saß sie wieder alleine und dachte sich, dass sie jetzt schon 15 Jahre alt war und immer noch keinen Freund hatte.
Das mach ich immer so :lol:
