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Ich finde, ich bin ein echter Satanist... So steht das zumindest im Bravo.

Amber

1.000er-Club
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16 Mai 2004
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somewhere that's green
Oh man, diese "Geschichte" ist echt der hammer.
Ein paar Schreibfehler sind drinnen, aber schon nach dem ersten Absatz hab ich mich schief gelacht.
Und das wird immer besser zum Ende hin. Es ist etwas lang, aber es lohnt sich.
(Natürlich gibt es dieses 12 Jährige Mädchen nicht wirklich, aber es gibt viele die echt so sind ^^)

http://www.claudy666.de.vu/
 
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Also, diese "geschichte" finde ich nicht witzig:( Wenn man bedenkt, dass manche echt so drauf sind:komisch:
Ach ja, das mit dem Hamster war einfach nur eklig:(
Ich finde es schlimm, wenn Teenager so aus der Bahn geworfen werden und so dermaßen kranke Gedanken haben.
Eigentlich tun sie mir ja leid, aber da Satanisten ja wirklich Tiere opfern, kann ich nur sagen, dass ich damit nie was zu tun haben möchte...
 
Gott, ihr seid ja alle lustig. :p

Das ist doch nur eine Geschichte. Wie ein Film, wenn sich in einem Film jemand durch ein lustiges Misgeschick das Bein bricht lacht ihr doch auch. ;)

Man sollte nicht immer alles so ernst sehen. Und in der Geschichte ist sowieso alles ziemlich krass dargestellt und die Mutter hätte im echten Leben sowieso ganz anders reagiert.
 
Wie krank :D Aber lustig-krank irgendwie.
"Ich bin richtig böse" Muahahaha....und sie darf schon vorn im Auto sitzen, deswegen ist sie ja auch voll erwachsen.
Und dass sie immer alles ihrer Mutter erzählt, wie krank muss man sein. XD

Also ich finde die Geschichte auf ihre Art witzig, natürlich könnte man auch einen ernsten Aspekt darin erkennen, aber für mich persönlich überwiegt der Witz darin.

LG,
Sarah
 
Cosette schrieb:
Also ich finde die Geschichte auf ihre Art witzig, natürlich könnte man auch einen ernsten Aspekt darin erkennen, aber für mich persönlich überwiegt der Witz darin.
genau das finde ich auch...
sehr sarkastisch, aber auf ihre weise lustig. einige dinge bringen mich dabei zum schmunzeln, andere weniger.
 
lol
also ich find das genial.
ich kenne auch einige solche möchtegern-satanisten, und das hört sich ja fast so an
wie eine satire auf deren leben:D
 
Endlich mal welche die auch drüber lachen können. :D

~Shiny~ schrieb:
Eigentlich tun sie mir ja leid, aber da Satanisten ja wirklich Tiere opfern, kann ich nur sagen, dass ich damit nie was zu tun haben möchte...

KEIN Satanist dieser Welt opfert Tiere. (Das liegt daran, dass sie keinen Gott haben den sie anbeten.)
 
Sie bringen keine Tiere um. Ließ doch mal was ich schreibe.

Damit du es diesmal glaubst hab ich einen kleinen Text für dich gesucht.

Opfern Satanisten Tiere und kleine Kinder?
Nein. Da Satanisten niemanden anbeten brauchen sie auch keine Opfer darbringen. Kinder und Tiere schon gar nicht.
Leute die auf Friedhöfen Katzen quälen, von Kinderopfern und ritueller Vergewaltigung fantasieren nennen sich zwar mitunter Satanisten doch hat diese Bezeichnung mit der Realität nichts zu tun. Okkultisten wäre der passendere Begriff. Ansonsten sind für Opfer, Tierquälerei etc. eher die Christen zu haben wie man der Bibel entnehmen kann.
 
Ähm ich bin da ein wenig anderer meinung.

Satanist - das wort kommt alleine schon von Satan. Sie haben einen "Gott" und zwar den Gefallenen Engel oder verschiedene Formen von ihm. Ohne etwas oder jemanden den man anbetet würden auch keine symbole entstehen, da es immer Gegensätze gibt. Pentragramm gibt es in beiden Ausführungen, das um gedrehte Kreuz usw.

Nur wo ich dir zustimme Amber, es gibt nur eine Handvoll dieser Menschen die Tiere quälen. das ist genauso ein Klischee wie bei Vampiren das sie das Sonnenlicht, oder Weihwasser fürchten, Hexen warzen und ne schwarze katze haben usw.
 
Naja ist ja nicht so als ob die kein Gott hätten..ihr Gott ist halt Satan.
Kannte auch mal (entfernt) einen, der stand dazu das er Satanist war und der gab auch zu, Tiere gequält zu haben.
Okkultisten sind meist friedfertig, da sie meistens weisse Magie praktizieren.
Praktizieren sie schwarze Künste so sind schon wieder auf der Seite der Satanisten.
 
Teufelsanbetung ist ein Schlagwort, welches von traditionellen Kirchen und Massenmedien häufig mit Satanismus gleichgesetzt wird, obwohl sich die meisten Satanisten gegen die Vorstellung wehren, sie würden den Teufel beziehungsweise Satan rituell verehren

Soviel erstmal dazu. Und dann noch: Satanisten haben keinen Gott.

In den meisten satanistischen Ideologien steht die Anbetung oder Anrufung des Teufels, Satans, Luzifers oder von Dämonen tatsächlich nicht im Vordergrund, im Zentrum steht stattdessen im allgemeinen die Beanspruchung der eigenen Göttlichkeit, die zum Beispiel im Ausleben der Sexualität zum Ausdruck gebracht wird; Satan wird zumeist lediglich als ein Symbol für den Widerstand gegen die Dogmen der Religionen gesehen.

Also sehen sie nicht Satan als ihren Gott an, es geht ihnen viel mehr um die eigene Gottheit.

Wenn nun Tiere o.ä. geopfert werden ist es kein Satanismus, auch wenn sich viele als Satanisten bezeichnen sind sie es nicht. Ich kann mich ja auch als Christ bezeichnen und gleichzeitig bin ich eigentlich unchristlich. Da stimmt dann hinten und vorne was nicht. ;)
 
Also ich habe mir diese Geschichte auch einmal angeschaut und gelesen und musste an einigen Stellen schmunzeln und lachen.
Klar, manchmal gab es auch Stellen, wo ich dachte, Mann können Menschen krank sein...! Aber hauptsächlich fand ich die Story einfach nur lächerlich und primitiv.
Also wirklich, man kann mir echt nicht erzählen, dass eine Mutter mit ihrer 12 - jährigen Tochter und deren Freundin auf so ein Konzert geht. Und ein Mutter würde solche Sachen, wie das Abbeisen des Kopfes eines Hamsters nicht einfach so auf sich ruhen lassen. Die hätte bestimmt schon längst so was wie eine Therapie oder ein Heim eingeschaltet.
Aber wie gesagt, besonders realistisch ist diese Geschichte nicht gerade und haupsächlich musste ich lachen. :D

Mich würde jetzt eigentlich mal interessieren, ob Satanisten nun einen Gott haben oder nicht. ;)
 
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