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Gedichte zu allen Themen (Jeder darf seine Gedichte posten)

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ich habe gestern und heute mein erstes gedicht geschrieben. würde gerne meinungen dazu hören!!
ich würde auch gerne von euch wissen, wie ihr den inhalt versteht.

Deine Tränen

Ich kann deine Tränen sehen
Kann sie spüren
Und doch sind sie nicht zu erkennen
Sie sind ausgetrocknet

Erst dachte ich, es hätte geregnet
Aber es warst du
Deine Tränen haben die Schrift verschmiert
In deinem Brief an mich

Es hätte noch viel passieren können
Doch es wird nichts mehr passieren
Er ist schnell gekommen
Keiner hat ihn erwartet

Niemand konnte ihr helfen
Sie war nicht stark genug um zu kämpfen
Es war soweit
Denn der Tod siegt immer!
 
Hinter einem Lächeln

Hinter einm Lächeln steckt eine Lüge-
Hinter einem Lächeln verbirgt sich Hass-
Hinter einem Lächeln ist man geschützt-
Hinter einem Lächeln muss man nichts erklären-
Hinter einem Lächeln findet man Zeit-
Hinter einm Lächeln könnte Liebe sein-

Hinter einem Lächeln sollte die Wahrheit sein-

Doch die Wahrheit findet man
nie dort, wo man sie sucht.
 
Ich hab auch mal ein Gedicht geschrieben;is zwar mein erstes aber naja, hoffe es gefällt euch wenigstens einiger maßen:

Ich seh´dich an, meine Augen funkeln
im Regen, im Dunkeln
Ich bin nicht wütend, nicht auf dich
viel eher noch auf mich

Auch du siehst her,
doch bemerkst du es nicht einmal mehr
das funkeln,die wut in mir
Ich bin enttäuscht,enttäuscht von dir!
 
[size=+1] Gebet eines Pferdes[/size]

Ich bin nur ein Pferd,
oh Herr,
doch brav bin ich und treu
und willens,
mein Bestes zu geben
für etwas Hafer und Heu.
Dazu noch frisches Wasser und ein trock´nes Bett,
umzu ruh´n, -
mehr ist es nicht,
was ich brauche,
dafür will ich alles tun,
um dich zufrieden zu stellen.
Doch reit mich mit sanfter Hand,
auch wenn ich nicht gleich begreife -
hab´nur einen Pferdeverstand.
Du bist mein Herr und Meister,
vom Schicksal für mich erwählt,
drum schenk mir ein gnädiges Ende,
wenn meine Tage sind gezählt.
Wenn ich alt und schwach geworden,
dann lass mich sterben dort,
wo man sicher und schmerzlos mich tötet
und nicht an einem fremden Ort.
Bin allzeit ein Freund dir gewesen
und hab die treulich gedient,
drum sollst du als Freund mich behandeln,
der ein würdiges Ende verdient.
Ich bitt dich im Namen des Heilands,
ohne den kein Sperling fällt,
der geboren in einem Stalle,
uns alle liebt und erhält.​
 
Ich post jetzt einfach mal meine beiden neusten Gedichte:

„Du…“

Deine Nähe ist, wie
von Engeln umarmt zu werden
und gleichzeitig
Im Feuer der Hölle Qualen zu erleiden.

Deine sanfte Stimme, ist wie das
melodische Singen eines wunderschönen Engels,
der mich dazu verdammt
auf Ewig einsam zu sein.

Deine samtene Haut, ist wie zarte Seide,
die ich mit meinen Händen fühlen möchte,
aber dennoch nur in Gedanken
berühren darf.

Deine dunkelbraunen Augen sind, wie
Die schwarze Nacht erfüllt von
Leuchtenden Sternen, die mich umgeben,
aber die ich niemals erreichen werde.

Dein männlicher Duft, ist wie
Ein warmer Sommermorgen,
der meinen Tag willkommen heißt
und mich dennoch in der Kälte
der letzten Nacht alleine lässt.

Dein freundliches Lächeln ist, wie
Das Kribbeln sanfter Regentropfen,
die auf meine Haut fallen und
meine Seele beruhigen, auch wenn
dein Lächeln jemand anderem gilt.

Doch trotz, dass du mir immer so
Nah bist, bist du für mich
Bis in alle Ewigkeit
Eine Welt entfernt.​
by me - 02.06.2004

Nox Amoris – Dunkelheit der Liebe

Leuchtende Sterne in einer dunklen Nacht
scheinen hell im Licht des Mondes.
Ich bin der Engel der über dich wacht
mit gebrochenen Flügeln des Leides.

Die Sehnsucht nach Dir
zerreist mir fast mein Herz.
Deine Liebe gehört nicht mir
und ich vergehe in meinem Schmerz.

Tränen rinnen über meine Wangen
tropfen leise in das Gras hinein.
Ich muss um deine Nähe bangen,
denn du wirst niemals mein.

Mein Herz ist zerbrochen,
in tausend kleine Splitter zersprungen.
Was habe ich nur verbrochen?
Ich habe doch nur um deine Liebe gerungen.

Ich möchte dir nahe sein
und die Wärme deines Körpers spüren.
Doch ich bleibe auf ewig allein
und nur die Kälte wird mich berühren.​

by me- 15./16.06.04
 
Regenwolken trüb und grau
hängen am Himmel so schwer
und ich sehne mich nach Sonne - so sehr
und nach des Himmels blau
Nur noch Wasser
und die Pflanzen werden blasser
wenn sie keine Sonne sehn
werden sie hinüber gehn.

Naja, ein bissal dumm, aber ich habs mir grade aus den Fingern gezogen...:D
Eure Gedichte sind alle voll schön *staun*
 
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Das soll ich von meiner Freundin posten. Die sitzt gerade neben mir unr hat sich mal so gefühlt, als sie in der Klasse neu war. Eben wie eine graue Maus ;)


Kann es wirklich sein?
Mein sie damit mich?
Mich hat noch keiner gefragt, wie ich darüber denke
oder was ich davon halte.
Sie haben mich nichteinmal beachtet und nichteinmal gesehen
Ich kam mir vor, als hätte ich einen Schleier um mich, der mich unsichtbar macht und mir somit alles nimmt, was mich zu einer Persöhnlickeit macht.

Doch ich habe es in der Hand
Mit einem Ruck und der Schleier kann weg sein.
Ja er kann.
Aber will ich das?
Wirre Gedanken machen sich in mir breit.
Doch lasse ich sie nicht zu.
Ich nehme den Schleier, der mich macht Unsichtbar und was dann passiert ist unglaublich
Man sieht mich
Man hört mich
Man akzeptiert meine Meinung
Und ich bin glücklich
 
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