• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Family Affair

J

*Jule*

Guest
hey...

...oke, das is jetzt eine Ff , was sonst, lest sie und wenn ihr sie absolut s***** findet, dann sagt es ruhig, ich werd es verkraften ;)

...also freue mich auf eure meinung...

das is der banner:
http://www.realhomepage.de/members/thatsme/family affair.JPG

Family Affair

Part 1- Der gefallene Engel


Prolog

Er lag in ihren Armen und sie wusste, dass er sterben würde. Es war ihre Schuld, sie wusste es und sie wusste auch, dass sie ihn nicht retten konnte. Es tat weh und sie konnte die Tränen nur schwer zurückhalten. Er streichelte ihr nochmals über ihr Gesicht und sah sie an, mit müden traurigen Augen, bevor er sie schloss- für immer. Nachher wusste sie nicht mehr, wie lange sie neben ihm gelegen und die Decke der Halle angestarrt hatte die immer wieder vor ihren Augen schimmerte. Schließlich erhob sie sich. Sie spielte mit der Athame, die am Boden gelegen hatte. Am liebsten hätte sie jene in ihr Herz gestoßen, aber es gab etwas was sie daran hinderte. Sie schaute das letzte Mal auf ihre große Liebe, dann verließ sie das Haus.

1

Phoebe trottete gähnend in die Küche, wo ihre beiden Schwestern Paige und Piper bereits saßen und frühstückten. “Guten Morgen!“ grüßten sie ihre Schwester, woraufhin jene nur eine äußerst unverständliche Antwort gab. Piper und Paige sahen sich an. Es war kein Geheimnis das Phoebe gerne länger schlief. Da tauchte Leo auf. “Sag mal, muss das denn immer so grell aufleuchten wenn du auftauchst?“ beschwerte sich Phoebe. Leo sah sie verwundert an. Piper gab ihr einen Klaps.“ Jetzt übertreibst du es aber.“ dann wandte sie sich Leo zu. “Schön das man dich auch wieder mal zu sehen bekommt, Schatz.“ Leo sah die Drei ernst an. “Ich fürchte, ich habe schlechte Neuigkeiten.“ “Echt.“ bemerkte Paige und fügte sarkastisch hinzu: “Das ist ja mal was Neues!! – was immer es auch ist, ich muss jedenfalls zur Arbeit, es wird ja wohl warten können.“ Und schon war sie zur Tür draußen.

Phoebe seufzte. “Was ist denn los, Leo?“ Leo zog die Stirn in Falten und sah die zwei verbliebenen Charmed Ones ernst an. “Eine Wächterin des Lichts hat die Seiten gewechselt! Der ältesten Rat hat ihr zwar schon ihre Kräfte weggenommen, aber es wird befürchtet das sie schon dämonische Kräfte hat und das bedeutet natürlich eine Katastrophe!“ “Einen Moment!“ sagte Phoebe nervös.“ Das bedeutet, dass sie alle Geheimnisse der Wächter des Lichts kennt oder?“
“Ja, und es ist wohl klar, welche Katastrophe das bedeutet! Der ältesten Rat vermutet das sie sich in San Fransisco versteckt hält. Da sie geschwächt ist, wäre es gut möglich, dass ihr eine Chance gegen sie habt...“ Piper unterbrach Leo. “Halt. Du sagtest, nur weil sie geschwächt ist, haben wir eine Chance? Wir sind doch schon mit viel mächtigeren Dämonen fertig geworden, als mit einer übergelaufenen Wächterin.“ Leo sah die beiden ernst an. “Das ist alles was ich euch sagen kann. Der Ältesten Rat meinte, ihr hättet nur eine reele Chance, weil sie geschwächt ist. Er wollte mir keine weiteren Informationen dazu geben.“ “Gut.“ meinte Phoebe und seufzte. “Da Paige sich ja aus dem Staub gemacht hat, werde ich mal Elise anrufen und sagen, dass ich heute nicht zur Arbeit komme. Dann pendle ich unsere Wächterin mal aus.“ Sie verschwand ziemlich schlecht gelaunt aus der Küche.

Piper umarmte Leo. “Wir hatten schon lange keine Zeit mehr für uns, obwohl wir die Quelle schon längst besiegt haben.“ Leo wollte gerade antworten als sie Phoebes Schreie hören.
Sie liefen ins Wohnzimmer, wo sie Phoebe erstarrt auf dem Boden sitzend, fanden. “Was ist denn los, Phoebe?“ Piper lief zu ihrer Schwester und kniete sich neben sie auf den Boden. “Ich hatte eine Vision.“ sagte Phoebe, schwer atmend als wäre sie gerade weit gelaufen, während Piper ihr hilft, aufzustehen und sich auf das Sofa zu setzen. “Es war anders als sonst bei meinen Visionen.“ Sie schoss die Augen. “Was hast du denn gesehen?“ fragte Leo. Phoebe fasste sich an den Kopf. “Ich weiß es nicht mehr. Es war alles so dunkel, da war Blut und...“ Piper blickte erstarrt auf Phoebes Hand. “Deine Hand. Sie ist voller Blut.“ Phoebe blickte erstarrt auf ihre Hand. “Nein.“

Sie rannte in die Küche und wusch sich das Blut ab, gefolgt von Piper und Leo. “Könnte es nicht sein, dass sie wieder eine Verbindung zu dem Opfer hat, wie damals in dieser Geisterstadt mit Bo?“ Leo überlegte. “Nein, ich denke nicht, da sie ja auch nirgends blutet.“ “Ich habe in das Blut gegriffen. Da war Blut am Boden.“ sagte Phoebe heiser. “Dann hatte ich gar keine Vision. Ich war dort. Ich war an diesem unheimlichen Ort.“ “Du zitterst ja. Setz dich erst einmal hin.“ meinte Piper fürsorglich. “Kann es nicht sein, dass deine Kräfte einfach schon so stark sind, dass du an den Ort deiner Vision gebracht wirst.“ “Nein, das war etwas anderes.“ meinte Phoebe und schüttelte den Kopf. “Was hat das zu bedeuten, Leo?“ “Ich werde den Ältesten Rat fragen.“ und schon orbte er sich weg. “Bleib hier sitzen! Ich werde Paige anrufen, dass sie sofort herkommen soll.“ sagte Piper.
 
Werbung:
wow super Banner und tolle Geschichte!!! und wann schreibst du weiter?? achja kannst du mir sagen wie man Banner macht????:D
 
Also was du bisher geschrieben hast, finde ich total gut! Du musst unbedingt bald weiterschreiben! Den Banner finde ich auch gut, obwohl es eigentlich eher ein Bild als ein Banner ist ;-)
 
thx...hier is die fortsetzung...*gg*...mal sehn ob euch die story dann auch noch gefällt...

@phoebe126: wie meinst du das wie man banner macht? mit einem zeichenprogramm, dann musst du sie hochladen, sorry ich versteh die frage net ganz...


Sie wäre niemanden aufgefallen. Sie hätte sich verstecken können und niemand hätte sie jemals gefunden. Aber sie hatte keine Lust auf ein Versteckspiel. Orientierungslos ging sie die Straßen San Fransiscos entlang. Sollten die doch versuchen mich zu töten. dachte sie. Es wird ihnen nicht gelingen. Niemandem. Ich werde euch alle vernichten. Das ist mein Spiel. Ich bin am Zug. Ich freue mich darauf, euch am Boden liegen zu sehen. Sie griff in ihre Jackentasche um sicher zu sein, dass sie die Athame eingesteckt hatte.


Cole Turner stand am Balkon seiner Wohnung. Seit Phoebe ihn verlassen hatte, sah er keinen Sinn mehr darin, zu leben. Obwohl er alles versucht hatte, um sie zurückzubekommen, und ihr zu beweisen das er gut war. Plötzlich überfiel ihn die ungute Gewissheit, dass er beobachtet wurde. Er drehte sich um, aber niemand schien da zu sein. “Clea.“ zischte er. Zwei rote Augen funkelten ihn an und dann tauchte Clea auf. “Es ist erstaunlich, dass du noch immer meine Anwesenheit spüren kannst, obwohl du dich von der Bruderschaft abgewandt hast.“ sagte sie ruhig ohne eine Spur von Nervosität in der Stimme, denn Cole sah aus als würde er sie am liebsten mit einem Energieball in tausend Stücke zerschmettern. “Was willst du hier?“ fragte er, mit der gleichen gespielten Gelassenheit. “Wir haben ein Problem.“ antwortete sie. “Wir?“ fragte Cole und runzelte die Stirn. “Du solltest wissen, dass es kein wir mehr gibt. Ich lege keinen Wert auf die Mitgliedschaft in der Bruderschaft mehr, und eure Probleme interessieren mich genauso wenig.“ “Es wird der Tag kommen, an dem du froh sein wirst, dass ich hier gewesen bin. Auch wenn du dich vielleicht nicht dafür interessierst...es sind ungeheuerliche Dinge in der Unterwelt vorgefallen.“ “Ach ja?“ meinte Cole uninteressiert. “Bitte, erzähl mir deine Geschichte und ich werde dann ja sehen, ob es mich interessiert.“ Er sah sie misstrauisch von der Seite an, denn er konnte nicht glauben, dass die Bruderschaft ihn um Hilfe bat.

“Und hier bin ich wieder.“ seufzte Paige, während sie ihre Jacke achtlos zu Boden fallen und sogleich zu Phoebe und Piper eilte. “Was ist los?“ “Phoebe...“ fing Piper an. “...jemand hat Phoebe für ein paar Sekunden an einen anderen Ort teleportiert.“ Paige sah sie verwundert an. “Könnte es nicht sein, dass du eine Vision hattest?“ fragte sie. Phoebe schüttelte den Kopf. “Nein, meine Visionen weisen uns ja immer auf die Zukunft oder die Vergangenheit hin. Diese aber hatte gar keinen Sinn. Ich war einfach nur dort.“ “Vielleicht hat Cole ja etwas damit zu tun.“ meinte Paige. “und das ist wieder einmal ein Plan um dich zurück zu gewinnen.“ “Ja, du könntest Recht haben! Und das gerade jetzt. Wo wir mit dieser Verräterin schon genug am Hals haben. Wir sollten ihn gleich einmal zur Rede stellen. Dann können wir ihn ja auch fragen, ob er mehr über diese Wächterin weiß. Der Ältesten Rat scheint ja nicht viel darüber zu wissen.“ Phoebe stand auf und ging zur Tür. “Hey, ich könnte uns doch hinorben.“ sagte Paige. Aber Phoebe schüttelte den Kopf. “Nein, er hat den Bereich „orbsicher“ verzaubert.“ und schon war sie zur Tür draußen. “Wäre es nicht besser wir würden auf Leo warten. Was er herausbekommen hat?“ meinte Piper. Paige zuckte die Schultern. “Besser nicht. Du kennst Phoebe ja. Wenn es darum geht gegen ihren Exmann zu kämpfen ist sie nicht mehr aufzuhalten.“ Die beiden folgten Phoebe.

Sie stiegen aus dem Auto aus. “Bist du sicher, dass es so gescheit ist ohne irgendeinen Schutz zu Cole zu gehen?“ fragte Piper. Die beiden Schwestern hatten die ganze Autofahrt darüber diskutiert, ob es klug war, zu Cole zu gehen. “Umbringen wird er uns schon nicht.“ gab Phoebe zurück. “Schließlich liebt er mich, schon vergessen? Deshalb haben wir ja so viele Probleme!“ “Hört endlich auf damit.“ sagte Paige laut genug um die beiden zu übertönen. “Wir gehen da jetzt hoch und damit fertig. Ich bekomme ja Kopfweh von eurem Streit.“ Und damit schritt sie als Erste davon während Phoebe und Piper ihr verblüfft nachstarrten. Es kam nicht häufig vor das Paige in die Luft ging.

Plötzlich tauchte Leo auf. Piper ließ sofort alles erstarren. “Was soll das, du kannst doch nicht einfach mitten auf die Straße orben! weißt du wie viele Leute dich jetzt gesehen haben?“ Paige kam zu ihnen zurück gelaufen. “Was ist los?“ “Der Ältesten Rat meint, dass du eine Vision hattest, Phoebe.“ “Aber...“wollte Phoebe anfangen. “Lass mich ausreden. Sie meinen, dass du das durch die Augen der Wächterin gesehen hast.“ “Und das Blut an meinen Händen?“ fragte Phoebe. “Ihr habt doch einmal gegen einen Succubus gekämpft. Da hast du doch auch durch seine Augen gesehen. Nur da deine Kräfte jetzt gewachsen sind, kann es sein, dass du Sachen, die sie berührt nach der Vision in deinen Händen hältst.“ “Dann müssen wir eigentlich nur warten bis Phoebe wieder so eine Vision hat, dann haben wir sie.“ “Nein, das dauert mir zu lange. Pendeln wir sie aus.“ schnitt Phoebe ihr das Wort ab. Sie stiegen wieder ins Auto. Piper seufzte. “Siehst du Phoebe ich hatte Recht.“ Als sie losfuhren, löste Piper die Erstarrung.

“Und...“ fragte Piper und kam zu Paige, die mit dem Pendel über die Landkarte von San Fransisco gebeugt stand. “...hast du sie schon?“ “Nein.“ seufzte Paige. “Wo ist Phoebe eigentlich?“ “Sie wollte sich hinlegen. Sie meinte, dass hätte sie alles ziemlich angestrengt.“ Paige runzelte die Stirn. Dann legte sie das Pendel hin. “Ich gebe es auf.“ sagte sie und setzte sich auf die Couch. “Alles in Ordnung?“ fragte Piper und setzte sich gegenüber. “Nein, um ehrlich zu sein. Ich denke...Ich spiele mit dem Gedanken meinen Job aufzugeben.“ “Wieso?“ fragte Piper. “Ich dachte es macht dir Spaß?“ “Tut es auch.“ seufzte Paige. “Aber da wir ja immer Dämonen jagen, nein, dass wird mir alles zu viel. Ich dachte, ich könnte vielleicht als Wächterin des Lichts arbeiten, dass wäre dann ja wohl eher vereinbar.“ Sie schaute Piper nicht in die Augen, aber egal was ihre große Schwester sagen würde, sie hatte ihren Entschluss längst gefasst. “Du bekommst aber auch kein Geld als Wächterin des Lichts.“ Paige zuckte die Schultern. “Das macht ja nichts. Und vielleicht machen sie bei mir ja eine Ausnahme.“ Piper war verblüfft. Mit dieser Ankündigung hatte sie nicht gerechnet. Sie wusste, dass ihre kleine Schwester ihren Job liebte, und sie wäre niemals darauf gekommen. “Rede doch einfach einmal mit Leo.“ schlug sie vor.
Eine Weile saßen sie da und schwiegen sich an. Phoebe war es, die das Schweigen unterbrach. Sie zitterte und versuchte ihre Stimme ruhig zu halten während sie sagte: “Leute, wir haben ein Problem!“

(Ende des ersten kapitels...)
 
Ich schließe mich den anderen beiden an! Der neue Teil ist wieder sehr gut! Hoffentlich gehts bald weiter, ich will wissen, was mit Phoebe ist!
 
danke *freumich*

2.

“Also, was sagst du nun Cole?“ fragte Clea triumphierend, denn sie wusste wie sehr ihre Neuigkeiten Cole erschüttert haben mussten. “Euer Anführer ist tot,und deshalb soll ich zur Bruderschaft zurückkehren. Weil die ins Exil geschickten Vampire die Macht übernehmen, da du nicht alleine in der Unterwelt regieren kannst und ich der erste auf ihrer Abschussliste wäre, da ich alle Vampire das letzte Mal ausgerottet habe. Trotz allem ICH habe euch verraten und...“ “...deine Schwester ist keine Wächterin des Lichts mehr.“ vervollständigte Clea, die nun ihren eigentlichen Trumpf auszuspielen begann. “WAS?!“ sagte Cole und fuhr erschrocken herum. Aber dann besann er sich. “Ich habe keine Schwester.“ “Verkaufe mich nicht für dumm, Cole.“ meinte Clea und ihre Augen blitzten rot auf. “Ich weiß, dass ihr nicht übereinander redet um euch zu schützen, aber ich weiß, dass du eine Schwester hast, die eine Wächterin des Lichts war. Oder besser gesagt hattest, denn bald wird der Ältesten Rat sie gefunden und getötet haben.“ Clea sprach nicht weiter und beobachtete Cole, der kaum merklich zusammengezuckt war. “Ich kann ihr nicht helfen, sie muss selber klarkommen...“meinte er unwirsch. “Aber das wird sie nicht. Sie hat keine Kräfte. Sie ist ganz alleine.“ “Woher weißt du von ihr? und was willst du überhaupt? Ich brauche keinerlei Hilfe, Clea. Ich habe Kräfte genug um ihr da herauszuhelfen.“ “Das schon, Cole. Aber wo willst du sie verstecken?“ Zufrieden lächelte sie, als sie sah das Cole nicht wusste was er darauf sagen sollte. Sie wartete noch einen Augenblick und sprach dann mit unbewegter Stimme weiter: “Die Bruderschaft würde ihr Unterschlupf gewähren, mit der Bedingung das du wieder für uns arbeitest.“ “Es tut mir Leid, Clea, was für einen Vorteil hätte die Bruderschaft? Ich kann ihn nicht erkennen. Du als die provosorische, neue Anführerin müsstest es doch wissen oder?“ “Das tue ich auch. Aber das ist nicht der richtige Moment dafür!“ zischte Clea. “Später. Du würdest besser tun, wenn du mein Angebot annehmen würdest. Außer du willst sterben, genau wie deine verdammte Schwester.“ Cole sah sie einen Moment voller Wut an. Er hasste es, wenn andere bestimmen konnten, aber er hatte keine Wahl.

“Was ist los, Phoebe?“ fragte Piper besorgt. “Ich hatte schon wieder so eine komische Vision. Ich sah durch die Augen dieser, dieser...Sie ist auf den Weg hierher, ich bin ganz sicher.“ Es schüttelte sie. Paige runzelte verwundert die Stirn. Phoebe hatte doch schon viel Schlimmeres erlebt, aber das schien sie irgendwie mitzunehmen. Mehr als alles andere zuvor. “Das ist nicht alles.“ sagte Phoebe, nachdem sie sich auf die Couch fallen ließ. “Ich habe als ich in ihrem Körper war, sozusagen, eine Vision gehabt, bei der ich die Apokalypse gesehen habe.“ “Die Reiter der Apokalypse? Das hatten wir doch schon einmal. Ist es nicht zu früh...“meinte Piper aber Phoebe unterbrach sie. “Nein, nein, es waren nicht die Reiter der Apokalypse, es war etwas anderes, etwas was Böser war, als das Böse, ich konnte es fühlen.“ Piper und Paige schauten sich erschrocken an. “Zeit um Leo zu rufen, oder?“meinte Paige. Piper nickte und dachte sofort wieder an Paiges Jobwechsel. “Leo!“ schrie sie und im nächsten moment stand leo auch schon da. Er sah sie fragend an. “Phoebe hatte schon wieder eine komische Vision.“ sagte Paige. “Anscheinend ist diese Verräterin schon auf dem Weg zu uns.“ Leo nickte. “Das meinte der Ältesten Rat auch. Übrigens wollen sie, dass ihr sie lebend gefangennimmt.“ “Was?“ meinte Phoebe verwirrt. “Ja, sie ist eine Wächterin des Lichts, war- meinte ich und somit wird sie für ihren Verrat vor ein Gericht gestellt werden.“ “Wow, das ist eigentlich ja ziemlich übertrieben.“ Leo sah sie an. “Es gibt schlimmere Sachen als den Tod.“ Er stockte. “Ich muss gehen.“ Er gab Piper einen Kuss. “Ach, das hätte ich ja ganz vergessen, Paige. Der Ältesten Rat findet es eine gute Idee wenn du ganz als WdL arbeiten würdest.“ Er orbte sich weg. “Du hast schon mit Leo gesprochen?“ fuhr Piper Paige an. Paige verzog ihr Gesicht und beeilte sich schnell zu sagen: “Ich sehe mal im BdS nach. Vielleicht gibt es einen Spruch der Dämonen gefangennimmt.“ sie orbte sich in den Dachboden.

...oke, und findet ihr es jetzt immer noch gut??
 
Aber natürlich! Ich finde es immer noch gut, wenn nicht sogar besser als vorher! Also schreib schnell weiter!
 
das ist wieder mal eine fortsetzung:

“Alles in Ordnung, Phoebe?“ fragte Piper besorgt, als sie sah wie blass ihre Schwester aussah. “Nein, es ist wie damals als ich vom Succubus Sachen sah...“ Es klingelte. Beide zuckten zusammen. Aber dann rang sich Phoebe ein Lächeln ab. “Wir sind heute wohl beide ein bisschen schreckhaft.“ Sie stand auf und hob den Hörer ab. “Phoebe Halliwell.“ Piper beobachtete ihre Schwester genau, aber allen Anschein nach freute sie sich über den Anruf, den als sie auflegte überzog ein Lächeln ihr ganzes Gesicht. “Wer hat dich den angerufen? Hast du einen neuen Lover?“ neckte Piper sie. “Nein, eine Freundin aus meiner Zeit in New York. Samantha.“ antwortete Phoebe. “Ich habe sie schon ewig nicht mehr gesehen. Sie ist jetzt wieder in San Fransisco.“ Piper runzelte die Stirn. “Du hast nie etwas von ihr erzählt.“ “Naja, ich habe es wohl ganz vergessen bei dem ganzem Durcheinander das damals war, als ich zurückkam.“ Piper lächelte. Sie erinnerte sich gut daran, an die Nacht, wo ihre Kräfte erweckt wurden. “Und ich hatte ja auch so meine Probleme mit Prue. Und dann, war es wohl einfach schon zu lange her.“ Phoebe zuckte die Schultern. “Schon klar.“ Phoebe nahm ihre Jacke und sagte: “Ich treffe mich dann mal mit ihr. Bis später.“ Sie schloss die Haustür bevor Piper noch ein Wort sagen konnte. “Aber Phoebe...“fing Piper an. Sie wollte sagen: Aber Phoebe die Dämonin, aber sie sah ein dass es wohl keinen Sinn hatte. Das sah ihrer Schwester gar nicht ähnlich oder hatte ihr nicht mehr ähnlich gesehen. So verantwortungslo zu handeln. Seit sie wieder zu hause war, war Phoebe eigentlich schon wieder vernünftiger geworden. Seufzend machte sich Piper auf dem Weg zum Dachboden um Paige mitzuteilen, dass sie vermutlich mit der Macht der Zwei kämpfen mussten.

...ja, es ist ein bisschen kurz aber ich bin noch nicht weiter gekommen...;)
 
Werbung:
Schade zwar, dass es nur so kurz ist, aber es der neue Teil macht Lust auf weitere! Also mach schnell weiter!
 
Zurück
Oben