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DNA - Leben ist nebensächlich

L

Logan

Guest
Alex saß im Computerraum der Middeltown Highschool.
Er schrieb gerade an einem neuen Programm, als er plötzlich von hinten angetippt wurde.
" Alex?" hörte er plötzlich eine Stimme hinter ihm.
" Ja?" er drehte sich um, der Computerlehrer stand hinter ihm.
" Hast du das Programm fertig?" fragte der Lehrer.
" Ähm einen Moment noch" er wandte sich wieder zum Computer, wobei seine Schulterlangen Haare zurück fielen. Der Lehrer beugte sich quer über ihn.
" Weißt du? Du bist mir wirklich eine echte Hilfe, ich wünschte ich hätte mehr solcher Schüler" meinte er.
" Äh ja danke" Alex fühlte sich langsam unwohl.
Der Lehrer holte unmerklich etwas aus seiner Tasche.
" So ähm fertig" meinte Alex. Er wollte gerade aufstehen als er einen Stechenden Schmerz im rechten oberarm spürte, kurz darauf fiel er in Onmacht.
 
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Als Alex erwachte lag er am boden des Computerraums, es draußen dämmerte es, er wusste nicht, o es in den Morgen, oder in den Abend ging. Doch als er sich aufrichtete und sich umsah erkannte er das es Morgengrauen sein.
Einer der Computer war noch an, er ging hin um sich zu erkunden wie spät es den nun wirklich sei.
Oh mein Gott dachte er.
Es war nicht nur morgens, es war eine Woche vergangen...
Er ging hinaus in den Gang, niemand war da...
Wie ist das möglich?
Er verließ eilends das Schulhaus und ging nach hause.
 
Dort angekommen, ging er ins Wohnzimmer zu seinen Eltern, die vor dem Fernseher lagen und eine ihrer Lieblingshows sahen.
" Hi MOm, Hi dad wie gehts, ich bin wieder da!" meinte er vorsichtig, was sollte er seinen eltern sagen wenn sie nachfragen würden...
" Jaja Alex Schon in Ordnung, räum dein Zimmer auf" meinte seine Mutter, sie sah nicht mal vom Fernseher hoch...
" Mum? Ich war jezt eine Woche lang nicht da? " meinte Alex, und schon biss er sich auf die lippe.
" Jaja scht"meinte sein Vater, auch er beachtete ihn nicht.
Alex ging hinauf auf sein Zimmer, was ist los dachte er sich, verdammt nochmal, er hätte wissen sollen das seinme Eltern nichts von im wissen wollte, immerhin interressierten sie sich nur für den Fernseher..... Er sah auf sein Handy, 10 Anrufe in Abwesenheit...
Er suchte die Nummer, Nicklas, war ja klar...
Er wählte die nummer seines besten Freundes,
" Hi Nicklas" meinte Alex als sein Freund das telefon abhob.
" Alex? du lebst, ich hab mir schon sorgen gemacht, der Streber in person fehlt eine Woche in der Schule und das mitten im Examen stress" meinte Er.
" Ja ich lebe noch! Ich weiß auch nicht, hör mir zu, das letze an das ich mich erinnern kann ist das ich mr.Watson in der Schule geholfen habe.. und dann wurde mir plötzlich schwindelig, ich bin erst vor zwei Stunden aufgewacht, weißt du wo?? Ind der Scuhule" meinte ALex aufgebracht....
 
" Mann da hasst du aber bestimmt einen weggekübbelt oder?" fragte nick scherzhaft.
" Ja vollkommen" Alex war etwas verärgert darüber das sein bester Freun im nicht glaubte.
" ALEX!!!" hörte er plötzlich aus dem Wohnzimmer, seine Eltern klangen sauer.
" Ich muss auflegen, die Eltern nerven schon wieder, wahrscheinlich hab ich eine Kaffetasse stehenlassen." meinte Alex.
" Gut dann bye" Nicklas legte auf.
Alex kam ins Wohnzimmer, sein nächstjüngerer Bruder saß auf der bank unsd sah Fernsehen, zusammen mit seinen Eltern.
" Was ist?" fragte er, und stellte sich vor den Bildschirm.
" Holl uns was zu trinken, und wenn du schon dabei bist, Popcorn wäre auch nicht schlecht,und jetzt gehe aus dem Bild." meinte sein Vater.
 
Alex ging und holte ohne wiederrede das bestellte aus der Küche.
Seine Mutter stand auf und ging dann ebenfalls in die Küche.
" Kannst du mir mal erklären wo du warst?" fragte seine Mutter wütend.
Irgendetwas an den Tonfall seiner Mutter ließ in ihm etwas aufbrausen, etwas das schlimmer als Zorn und wut war...
es war Hass, reiner Hass.
" Was geht dich das an?" zischte er wütend zurück-
" Red nicht in diesem Ton mit mir hjunger mann" ermahnte sie ihn. Drohend hob sie die Hand.
" Was denn willst du mich schlagen?" fragte er auffordernd.
Es knallte, seine Mutter gab ihm eine saftige Ohrfeige.
In Alex brodelte etwas, er packte seine Mutter am Hals, und riss sie zu Boden, dann drang er mit seiner Hand in Ihren Bruskorp, er spürte wie sich seine hand in den Leib seiner Mutter bohrte. er packte etwas und riss es heraus.
Es war das Herz. Alex hatte seiner mutter gerade das Herz aus dem leib gerissen....
Er sah schwarz.
Er sprang auf, und in windeseile war er am Wohnzimmersofa, wo nun sein Vater ausgebreitet vor dem Fernseher lag , angekommen.Er tötete seinen Vater auf die selbe grauen volle weise....
 
Klingt ja ziemlich komisch. Bin mal gespannt, wie es da noch weitgeht... im Moment seh ich zwar noch keinen Zusammenhang zwischen all den Sachen, aber den wirst du hoffentlich noch bringen. Außer es ist am Ende einfach alles ein Traum...
 
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Leider werden wir es nie herausfinden wie das Ende der Geschichte verlief!!!!! *heul*

LG Holly14
 
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