imported_Neo
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Es ist November 1958, Havana. Die 18 Jahre alte Katey Miller (Romola Garai), die mit ihren Eltern nach Kuba gezogen ist und dort in einem Hotel residiert, sollte sich laut ihren Eltern nur in gewissen amerikanischen Kreisen bewegen.
Doch die junge Frau, die von ihren Eltern das tanzen gelernt hatte, will aus diesen Zwängen entfliehen und stürzt sich ins Kubanische Nachtleben. Javier (Diego Luna), ein Keller des Hotels, entführt sie in diese neue Welt von Rhytmus und Bewegung, so dass schon bald eine gewisse Leidenschaft zwischen den beiden entsteht.
Als diesem wegen diesem Flirt gekündigt wird, hat es sich Katey in dem Kopf gesetzt Javier zu helfen. Ein schon bald statt findender Tanzwettbewerb, der mit 5000 Dollar Siegesprämie lockt, scheint die Lösung zu sein.
Schon bald stürzen sich die beiden ins tanzen und neben einigen kleinen Streitereien finden die beiden zu sich. Als ihre Eltern am großen Tag in den selben Club gehen, ist Ärger vorprogrammiert.
Der Film, als Anlehnung an das Original, ist zwar gut gemacht, kommt aber an Dirty Dancing nicht rann. Die Schauspieler spielen zwar überzeugend, doch fehlt die gewisse Ausstrahlung der Charaktere.
Trotzdem zeigt der Film eine gewisse liebe fürs Detail, so dass man sich in die passende Zeit hineinversetzen kann, da auch Elemente von Politik und Geschichte einfluss nehemn und die Liebe der beiden beeinflusst.
Havana, als Stadt von Tanz und Bewegung, verzaubert durch tolle Bilder und hervoragende Tanzszenen, die aber nicht mit Dirty Dancing zu vergleichen sind.
Ganz besonders hat es mir der Soundtrack angetan, an dem z,B Christiny Aguilera, Mya, Black eyes Peas oder Sanatana mitgearbeitet haben. Diese Melodien bringen die passende Salza-Stimmung in den Film, der einen nicht unruhig sitzen lässt.
Wer ein Fan von Tanzfilmen und lateinamerikanischer Musik ist, kommt auf jeden Fall auf seine kosten. Der Film verzaubert einen und zieht den Zuschauer mit in die kubanischen Clubs der 60er jahre...
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