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Die Dämonen in Fantasy World

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Sceleton - der Tod

Beschreibung
Seine Statur ist gross und schlank. Sein Gang gemächlich, denn Wendigkeit und Schnelligkeit hat er nicht nötig. Sein Erscheinen gleicht einem Skelett welches mit milchiger dünner Haut überzogen ist. Seine Augen scheinen nicht zu existieren, doch wenn er sich ein Opfer ausgesucht hat welches er erdrosseln möchte, fliesst Blut aus Augenhöhlen. Während er mit ausgestrecktem langem Arm immer näher auf sein Opfer zu schlürft, beachtet er seine restliche Umgebung nicht mehr. Er konzentriert sich nur noch auf sein Opfer. Hat er es am Hals gefasst, reisst er es vom Boden hoch und versucht es solange zu würgen, bis von dem Opfer der letzte Atemzug zu spüren ist.

Sceleton ist einer der mächtigsten Dämonen der beinahe unverwundbar ist. Weder Wasser, Wind noch Feuer können dem Dämon etwas anhaben auch Messerstiche verletzen ihn nicht. Einzig allein ein Grab, aus welchem er nicht mehr entkommen kann, bedeutet sein Tod.
 
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Sceleton's Armee


Beschreibung

Der Herrführer Sceleton unterscheidet sich kaum von seinem Vorgänger, allein die Grösse ist unterschiedlich. Sceletons Armee besteht aus zwanzig kleineren Skeletten die bewaffnet mit Schild und Schwert sich in die Menge schlagen und ihre Schwertkunst unter beweis stellen. Wendig und schnell, jedoch dumm wie Stroh schlagen sie sich mit Feinden und folgen jedem Befehl den Sceleton ihnen telepathisch vermittelt treu und ergeben.

Töten kann man diese Skelette nur wenn man sie entwaffnet und ihnen den Stein, den sie in der Brust tragen und welcher das Herz darstellen sollte, entfernt. Nur dann verfallen sie und übrig von ihnen bleibt ein Häufchen Knochen. Eine Ausnahme gibt es jedoch, schafft man es den Herresführer zu töten, so wie man seinen Vorgänger töten konnte, ein unbezwingbares Grab, so verfallen auch seine Krieger zu Staub.
 
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Die drei Furien

Beschreibung

Die Furien, welche nur zu dritt auftreten, sind wunderschöne Frauen. Sie hören auf den Namen Alekto, Megaira und Tisiphone. Ihre Fetzen die sie tragen, zeigen mehr Haut als sie verdecken und ihre schönen Augen werden von ihren vollen roten Lippen noch besser hervorgehoben. Die Furien sind nur auf Rache aus. Jeder der sie ruft, kann sie dazu benutzen um eine Ungerechtigkeit zu rächen. Bei Furien muß man allerdings vorsichtig sein. Sie haben ihren eigenen Kopf und schätzen den Grund weshalb man sie gerufen hat, auch selber ein. Schnell kann man also vom Jäger zum gejagten werden.

Auch wenn man die Dienste der Furien in Anspruch nehmen kann, so sollte man sich darüber bewußt sein, dass die Furien einen Herren in Fantasy World haben. Samoko. Wenn man sie ruft sollte man also doppelt auf der Hut sein. Wenn sie aber gute Argumente hören, weshalb man ihre Dienste braucht, so werden sie Samoko nicht darüber in Kenntnis setzen.

Töten kann man Furien nicht, mit einem schnellen Stoß in ihr Herz kann man eine Furie auslöschen, doch nach wenigen Minuten erscheint sie ohne jegliche Verletzung wieder. Vor ihren Augen sollte man sich in Acht nehmen, sie versuchen ihren Gegner zu betören und zu verführen. Wer ihnen verfällt wird seine schlimmsten Albträume erleben. Alles was als schön befunden wurde, macht einem Angst. Alles was als angenehm empfunden wurde, hinterlässt plötzlich schmerzen - physisch, so wie auch psychisch.

Vereinen die drei Furien ihre dämonischen Fähigkeiten, können sie unbekannte Zauber wirken. Dazu vereinen sich die Furien aber zu einem Gegner. Diese Vereinigung setzen sie aber nur selten und nur im Notfall ein.

Aber die Furien sind nicht unbesiegbar. Um sich der Furien zu entledigen, muß man sie in die Flucht schlagen. Dazu ist es nötig, zwei der drei Schwestern auszulöschen, ehe eine von ihnen wieder erscheint. Hier wird also Schnelligkeit verlangt, um aus den Kampf kein Endloskampf zu machen. Werden zwei Furien gleichzeitig ausgelöscht oder knapp hintereinander, löst sich die dritte Furie von selbst auf und der Kampf ist vorrüber. Die Furien haben dann auch ersteinmal genug von ihrem Gegner und meistens vergessen die drei Furien nach einiger Zeit auch, wer ihr Feind war. Solange man die Furien also nicht wieder ruft, oder sie von jemandem aufgehetzt bekommt, hat man auch seine Ruhe vor ihnen.


Die Fähigkeiten der Furien:

Sie verfügen über viele unbekannte Mächte, sodass man sie nicht genau benennen kann. Folgendes steht aber fest:

Die Vereinigung:
Die Furien können neue Schwestern in ihren Kreis aufnehmen, oder sich mit potenziellen Furien, die sich weigern, aufgenommen zu werden, vereinen. Dazu nimmt eine Furie die Seele des Opfers in sich auf. Manche Fähigkeiten des Opfers gehen damit zu der Furie über.

Tisiphone hat sich mit Holly vereinigt. Daher erlangte sie folgende Fähigkeiten und Wissen:

Kräuterkunde: Heilmittel
Das Wissen über Kräuter zur Herstellung von heilbringende Tees, Salben, Cremen,..

Heilen
Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Wer also über das Heilen verfügt, verfügt auch über die Zeit. Man kann Wunden schneller heilen lassen. Wenn man die Hand über die Wunde legt, erscheint ein warmes, helles Licht.

Menschenkenntnis
Der Mensch verfügt über eine ganz besondere Fähigkeit. Sie mag dem Menschen selbst vielleicht nicht so wichtig erscheinen, doch kann ihm diese Fähigkeit auch das Leben retten. Der Mensch kann mittels Menschenkenntnis seine Gegner sehr gut einschätzen. Er sieht ob sie über- oder vielleicht sogar unterlegen sind. Wenn er sich konzentriert, kann er auch einen Lügner aufdecken.​

Das Seelenlesen:
Furien sind in der Lage die Seele ihrer Opfer zu lesen und zu durchforsten um ihnen bei der Rache ihre schlimmsten Albträume und Fürchte, sowie auch ihre Sehnsüchte vorhalten zu können. Sie erschaffen dabei Illusionen, welche die Opfer in den Wahnsinn treiben können, was nicht nur den Verstand sondern auch die physischen Kräfte schwächt.

Der Blickkontakt und ihre Stimme:
Furien können unwiderstehlich auf ihre Opfer wirken, dabei machen sie keinen Unterschied im Volk und auch nicht im Geschlecht. Sieht ein Opfer der Furie in die Augen, hängen sie automatisch an ihren Lippen fest. Die Opfer werden eingelullt und können den Furien gegenüber hilflos werden, wenn sie es nicht schaffen sich vom Blickkontakt oder den Worten der Furien zu lösen. Denn solange die Opfer in diesem Zustand sind, verspüren sie keinerlei Schmerzen mehr, auch wenn die Furien sie verletzen.

Die Krallen der Furien
Furien haben zwei Gesichter. Ihre wunderschöne, anziehende Gestalt und ihre dämonische Gestalt, in denen sie furchterregende Fratzen mit aschfahler Haut, spröden Lippen und vollkommen schwarzen Augen haben. Sowohl in der einen, als auch in der anderen Gestalt können die Furien ihre Krallen zum Einsatz bringen. Die Krallen sind rasiermesserscharf und haben ein spezielles Gift. Dieses Gift verhindert eine schnelle Wundheilung, selbst bei magischer Heilung, und brennt höllisch wie Feuer.

Das Eins-Sein
Die Furien können sich vereinen, dabei vereinen sie auch ihre Fähigkeiten und können dadurch größeren Schaden anrichten. Diese Fähigkeit verwenden sie aber selten und nur in Notfällen.

Wichtig: Die Furien werden von @Margit gespielt
 
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Der Feuerteufel


Beschreibung

Die Erscheinung des Feuerteufels erinnert an einen Vulkan der ständig Lava spuckt. Ein kleiner kniehoher Minivulkan stellen die Beine des Dämons dar während aus dem Krater die menschliche Gestalt ragt. Die Haut des Feuerteufels besteht aus Lavagestein welche aufgerissen ist und das glühendheisse und flüssige Lava zum Vorschein bringt. Sein ganzer Körper ist umhüllt von Flammen und fest in seinem Griff sitzt das Flammenschwert. Doch allzu mächtig ist dieser Dämon nicht. Er kämpft zwar gut mit seinem Schwert doch da er sich nur schleichend bewegen kann ist er eher langsam und träge.

Der Dämon ist entweder mit Eis und Wasser zu besiegen, was aber einige Zeit in Anspruch nehmen könnte. Schneller geht es mit einem Gebräu aus Eukalyptus, Minze und Zitronenmelisse. Der Trank muss dem Feuerteufel gemeinsam mit einem Eispflock durch sein Herz gebohrt werden. Ist grad kein Eispflock vorhanden, so reicht auch die kalte Klinge eines Dolches. Übergiesse den Dolch oder Eispflock mit dem Trank und versenke ihn in sein Herz, daraufhin wird der Dämon zu einer Eisskulptur erstarren und wenige Sekunden danach in tausend Stücke zerspringen.
 
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Wendigo

Der Wendigo ist besonders bekannt dafür, grausam zu sein. Er ernährt sich hauptsächlich vom Fleisch eines Menschen bzw. menschenähnlichen Wesen, wie Magier, Hexer etc.... Wie sie entstanden sind, weiß niemand genau, doch munkelt man, dass sie aus den Alpträumen des Volkes der Werwölfe geboren werden. Das rührt vermutlich daher, weil ihr Kopf dem eines Wolfes ähnelt und auch ihre Statur Ähnlichkeiten mit der eines Wolfes hat. Sie sind sehr dünn, eigentlich nur Gerippe mit etwas Haut und Fell bestückt. Sie gehen immer auf zwei Beinen, sind aber dennoch flink. Ihre Krallen an den Vorderbeinen sind rasiermesserscharf und hinterlassen nicht nur Kratzspuren, sondern sind auch giftig, was das betroffene Körperteil unverzüglich lähmt. Der gefährlichste Angriff eines Wendigos ist allerdings "Der Biss". Der Biss kann sofort tödlich sein, ausser der Wendigo möchte seinen Gegner auf seine Seite ziehen. Dann kann ein einziger Biss, das Wesen zu einem Wendigo machen.
Der Wendigo lebt im tiefen inneren eines Waldes und kommt nur zur Jagd heraus.

Um einen Wendigo zu töten benötigt man Feuer, denn nur das Feuer kann ihr Herz aus Eis zerstören. Wurde man in einen Wendigo verwandelt und sind nicht schon zuviele Tage vergangen, kann man mit einem Heiltrank den Wendigo zurück verwandeln. Dazu benötigt man Feuerglut, Rosmarin, Wasser einer Heilquelle und Whiskey. Nur so kann das Herz, dass sich in ein Eisherz eines Wendigos verwandelt, zurück verwandeln. Als Alternative zu dem Trank kann man auch den Wendigo töten, der die Verwandlung zu verantworten hat.
 
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Naga

Die Naga die Samoko erschaffen hat besitzen einen menschlichen Oberkörper ehe ihr Körper dann in dem einer Schlange ausläuft, ihre Größe beläuft sich auf mindestens 2m, dabei gibt es aber auch größere Naga´s. Ihr Schlangenkörper ist so stark, dass sich die Naga ohne Probleme aufrecht halten können, ihre Schuppen sind so stark dass sie von Waffen nicht verletzt werden können, zumindest ein Großteil ihres Schuppenkleids am Unterkörper. Da sie einen menschlichen Oberkörper haben können sie sehr gut mit Waffen kämpfen, meist tragen sie Schwerter bei sich.
Vorsichtig sollte man bei den Nagas sein, sie können sich mit ihrem Schlangenkörper sehr schnell bewegen und wenn sie die Möglichkeit haben wickeln sie gerne auch ihren Schlangenköper um ihren Gegner. Noch schlimmer ist jedoch der Biss eines Nagas, ihre Zähne sind nicht menschlich sondern die einer Schlange. Ihr Gift kann den gebissenen Körperteil lähmen.

Ein Schwachpunkt des Naga´s sind die letzten 20 Zentimeter ihres Schwanzes, mit mehreren Schwerthieben oder starker Magie könnte man ihn durchtrennen. Dann sterben die Naga´s
 
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