C
Caro3108
Guest
Insgesamt ist die Geschichte sehr kurz... Ihc post mal den anfang, falls sie euch gefällt post ich den rest!!! Also ich bitte um euere Kommentare!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ganze ist geschrieben aus Paiges sicht!
27.10.
Zurzeit ist bei uns Zuhause voll der Stress, Piper ist total deprimiert, wegen der Fehlgeburt ihres Sohnes, Phoebe verkraftet Coles Tod nicht und schließt sich den ganzen Tag nur in ihr Zimmer ein. Und wenn einmal das Wort „Prue“ fällt, dann kann man die beiden gar nicht mehr gebrauchen, ich fühl mich nicht wohl in meiner Hautund frage mich ob die beiden mich wirklich als Schwester wollen? Vor einiger Zeit hat das schon noch so gewirkt, aber im Moment sind die beiden wie verzaubert. Abropo verzaubert, mich wundert es sowieso das schon so lange keine Dämonen mehr angegriffen haben, die werden sich doch nicht verschwören? Wir wären eh aufgeschmissen wenn uns einer urplötzlich angreifen würde, denn Piper und Phoebe beschäftigen sich mit allem anderen wie mit Dämonen, und dass sie eine Schwester haben, haben die beiden schon lange wieder vergessen.
28.10.
Phoebe ist vollkommen durchgeknallt, sie meidet uns immer häufiger. Wenn ich nicht mehr da wäre, würde man mich sowieso nicht vermissen. Schwester? Das Wort habe ich schon lange vergessen.
29.10.
Draußen ist es arschkalt, das hebt meine Laune auch nicht sonderlich. Früher habe ich die langen Spaziergänge im feuchten Laub genossen, aber in letzter Zeit hat sich sehr viel geändert. Mit Phoebe bin ich total zerstritten, obwohl ich sie nur gefragt habe, ob ich ihr etwas getan habe. Dann hat sie mir vorgeworfen, dass ich an Prues Tod Schuld sei, bin ich das etwa? Langsam bin ich mir echt nicht mehr sicher. Ich sitze den ganzen Tag in meinen Zimmer, schreibe Tagebuch und starre in die Ferne. Das Leben hat seine Farbe verloren, wie die Bäume im Winter. Der einzige Lichtblick ist Mike, ein Mann den ich bei einem Spaziergang getroffen habe, mit ihm komme ich wunderbar aus. Ohne ihn könnte ich nicht mehr leben, er ist der einzige Mensch, bei dem ich mich geborgen fühle.
Das ganze ist geschrieben aus Paiges sicht!
27.10.
Zurzeit ist bei uns Zuhause voll der Stress, Piper ist total deprimiert, wegen der Fehlgeburt ihres Sohnes, Phoebe verkraftet Coles Tod nicht und schließt sich den ganzen Tag nur in ihr Zimmer ein. Und wenn einmal das Wort „Prue“ fällt, dann kann man die beiden gar nicht mehr gebrauchen, ich fühl mich nicht wohl in meiner Hautund frage mich ob die beiden mich wirklich als Schwester wollen? Vor einiger Zeit hat das schon noch so gewirkt, aber im Moment sind die beiden wie verzaubert. Abropo verzaubert, mich wundert es sowieso das schon so lange keine Dämonen mehr angegriffen haben, die werden sich doch nicht verschwören? Wir wären eh aufgeschmissen wenn uns einer urplötzlich angreifen würde, denn Piper und Phoebe beschäftigen sich mit allem anderen wie mit Dämonen, und dass sie eine Schwester haben, haben die beiden schon lange wieder vergessen.
28.10.
Phoebe ist vollkommen durchgeknallt, sie meidet uns immer häufiger. Wenn ich nicht mehr da wäre, würde man mich sowieso nicht vermissen. Schwester? Das Wort habe ich schon lange vergessen.
29.10.
Draußen ist es arschkalt, das hebt meine Laune auch nicht sonderlich. Früher habe ich die langen Spaziergänge im feuchten Laub genossen, aber in letzter Zeit hat sich sehr viel geändert. Mit Phoebe bin ich total zerstritten, obwohl ich sie nur gefragt habe, ob ich ihr etwas getan habe. Dann hat sie mir vorgeworfen, dass ich an Prues Tod Schuld sei, bin ich das etwa? Langsam bin ich mir echt nicht mehr sicher. Ich sitze den ganzen Tag in meinen Zimmer, schreibe Tagebuch und starre in die Ferne. Das Leben hat seine Farbe verloren, wie die Bäume im Winter. Der einzige Lichtblick ist Mike, ein Mann den ich bei einem Spaziergang getroffen habe, mit ihm komme ich wunderbar aus. Ohne ihn könnte ich nicht mehr leben, er ist der einzige Mensch, bei dem ich mich geborgen fühle.
