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Das Wachhaus

Sofie

Die ersten Sonnenstrahlen kizelten ihre Nase, sodass die junge Magerin langsam aus einem tiefen Schlaf erwachte. Die Sonne fühlte sich warm auf ihren Gesicht an. Schlaftrunken erhob sie sich noch mit geschlossenen Augen und gähnte herzhaft. Mitten in der Bewegung schreckte sie aber auf, Habe ich etwa eine Kerze nicht gelöscht? durchfuhr Ihr ein Gedanke. Instinik sah sie zuerst zu ihren Nachtisch, wo ihre Kerze sonst immer stand. Doch die war ausgelöscht. Erst jetzt realisierte die verschlafene Sofie das die Strahlen von wo anders kamn, und zwar schimmerten diese durch den kleinen Spaltt zwischen den beiden Vorhängen an den Fenster. Was...? fragte sie sich und schlenderte leicht paraliert zu dem Licht und schob sachte den Vorhang zu Seite. Draussen schien die Sonne! Also auf jedenfall nahm Sie an das dies die Sonne war. Sie wirbelte umher da Sie die frohe Botschaft den anderen mitteilen wollte, doch die waren alle verschwunden. So drehte sie sich erneut zu dem Fenster und sah zum Stadplatz, dort sah sie ihren Bruder schlafend an dem Dorfbrunnen angelähnt sitzen.

Ich muss ihn wecken und es ihm erzählen
dachte Sie während sie ihr durch den Schlaf zeraustes Haar zu einem Knoten zusammenband. Daraufhin wusch sie ihr Gesicht sie an ihre Kleider zusammen zu suchen, und als sie fertig angezogen war sah sie nochmals prüfend nach draussen. Entäuschend stellte sie fest, dass die Sonne bereits wieder am Horizont veschwunden war. Was sie aber viel mehr beängstige war das ihr Bruder mittelerweile erwaht war und anscheinend in einer hinzigen Diksusion mit einen unebankten rotharigen verwickelt war. Oh nein dachte sie, sie kannte ja ihren tempramentvollen Bruder, dass konnte nur schiefgehen. Aber der Mann sah auch beängstigend aus, weshalb sie auch nicht wusste ob es gescheit wäre nach draussen zu gehen. Wenig später erschienen noch drei weitere unbeannte Wesen, diesesmal drei merkwürdi gekleidete Frauen. Sie hob ihre eine Augenbraue. Was ging ihr vor? Nach gestern war sie nciht sicher wie sie diese Situation beurteilen sollte. Nervös zupfte sie am Vorhang Stoff herum und zernüllte diesen. Bevor sie wusste was sie tun sollte war die Gruppe verschwunden. Sollte sie was tun? Wo war nur Ryan?

Ich könnte auch Vater fragen bemerkte sie plötzlich. Stimmt. Sie hatte nun ja wirklich auch einen Vater hier in dieser Welt.
 
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