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Das Wachhaus

Margit

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17 Februar 2004
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Ort
Freistadt
Das Wachhaus

Das Wachhaus ist ein Steingebäude und als mittelgroßer Vierkanthof angelegt. Wenn man das Gebäude durch den Haupteingang betritt, findet man sich gleich im großen Hauptraum. Es stehen einige rustikale Schreibtische darin herum, die mit völlig unterschiedlichen Holzstühlen bestückt sind. Man erhält sofort den Eindruck, dass hier vor kurzem noch zehn bis fünfzehn Wächter gesessen waren und die schwierige Arbeit des Berichteschreibens (mit richtiger Punktuation) erledigt hatten. Ein großes schwarzes Brett hängt direkt neben der Eingangstüre, auf dem verschiedenste Meldungen und Neuigkeiten aus Adormidera angeschlagen waren. An einer Außenwand befindet sich ein Kamin, mit dem man den ganzen Raum heizen kann.

Vom Hauptraum führt rechts eine Türe zur Kantine, in welcher zwei große Esstische stehen, welche von Bänken flankiert sind. Im hinteren Teil dieses Raumes findet man eine kleine Küche, wo man sich etwas zu Essen zubereiten kann. Ein Festmahl wird man jedoch nicht aus dem spärlichen Inventar zaubern können, eine Tasse Tee oder Kakao ist jedoch immer machbar. Neben der Küchenzeile befindet sich eine weitere Türe, die zur Umkleide und in weiterer Folge zu den Waschräumen führt. Das Wasser für den Duschen wird am Dach in Regenwassertonnen gespeichert und auf den Weg nach unten erhitzt, daher ist der Wasserdruck nicht bemerkenswert, jedoch nach einer langen Nachtschicht besser als nichts.

Wenn man sich im Hauptraum nach links dreht, sieht man in der hinteren Ecke jeweils eine Treppe die nach oben und eine weitere die nach unten führt.
Unten findet man drei Zellen, wobei eine für das Lagern des Brennholzes der Kamine benutzt wird.
Oben befindet sich das spärlich eingerichtete Büro des Kommandeurs der Wache. Ein Schreibtisch und ein Stuhl, welcher mit dem Rücken zum Fenster steht, sowie ein Aktenschrank sind im Grunde genommen die komplette Einrichtung. Früher musste man sich jedoch auch durch fast meterhohe Papierstapeln kämpfen um überhaupt bis zum Schreibtisch vorzudringen, was am Ablagesystem des Kommandeurs lag ("Leg es einfach irgendwo hin!"). Im Moment jedoch wirkt das Zimmer gespenstisch leer.

Eine weitere Türe führt noch aus dem Hauptraum in den Innenhof hinaus. Draußen sind einige Strohpuppen befestigt, an denen Anfänger ein paar Schwertübungen durchführen können.
Wenn man gerade durch den Hof geht, kommt man zu ein paar kleinen Wohneinheiten. Diese waren in Zimmer-Küche-Kabinet- Größe gehalten, was bedeutet, dass man eigentlich im Wohnzimmer schläft und kocht. Ein kleines Badezimmer vervollständigt die Wohnung noch. Sollten jedoch noch größere Wohnungen benötigt werden, kann man noch den ersten Stock des Wachhauses ausbauen. Unter den Wohnräumen ist noch ein Keller, der zum Lagern von Lebensmitteln geeignet wäre, da er sehr kühl ist.

Im Innenhof links sind noch die Ställe, die Platz für drei Pferde oder andere Nutztiere samt deren Nahrung bieten.

Wohnung der Familie Vimes
Angua und Samuel haben bereits angefangen einen Teil de 1. Stocks des Wahhauses zu einer gemütlichen Wohnung auszubauen, noch bevor sich die Zwillinge Elsa und Thomas angekündigt hatten. Weshalb sie die Wohnung noch um zwei weitere Zimmer erweitern mussten.
Man betritt die Wohnung durch den Gang im ersten Stock des Wachhauses. Die Türe öffnet sich in einen kleinen Vorraum, in welchem Mäntel und Schuhe abgelegt werden können. Eine Tür auf der rechten Seite führt in ein Badezimmer mit Wanne. Geht man gerade durch den Vorraum gelangt man in einen gemütlichen Wohnbereich.
Hier sind Wohn- und Esszimmer zusammen gefasst, sowie ein Druchgang zur Küche. Alles ist recht schlicht, jedoch sehr gemütlich gehalten. Ein offener Kamin ist das Zentrum des Wohnzimmers.
Jeweils an beiden Enden des Wohnbereichs führen Türen zu den drei Schlafzimmern der Vimes.


Infos:

Im Wachhaus wohnen:

- Angua, Samuel, Elsa und Thomas Vimes
- Ryan, Sofie, Corax
- Thallula
- Lucas
- Nastjenka
- Leanne und Nathaniel

Im Wachhaus arbeiten:


- Angua und Samuel Vimes
-
-

Als Gefangene in den Zellen sind:

-
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Thomas

Entgegen den Erwartungen seiner Zwillingsschwester, war Thomas keineswegs bei Rosalie oder Ethan, auch nicht bei Nyota. Noch nicht jedenfalls. Im Gegenteil, er saß in seinem Zimmer und brütete über Nyotas Geburtstagsgeschenk. Sie wurde an diesem Tag 20 Jahre alt und deshalb hatte sich Thomas in den Kopf gesetzt, ihr etwas Besonderes zu schenken. Was aber leider nicht so leicht war, wie er es sich im ersten Moment gedacht hatte. 'Etwas Besonderes, hm? Was Leichteres kanns wohl nicht sein?', schalt er sich selbst und werkte weiter an seinem Schreibtisch. Um ihn herum waren die verschiedensten Kräuter und anderen alchemistischen Utensilien verstreut.

Vorsichtig hob er eine Pipette ins Licht der Schreibtischlampe und tropfte den Inhalt langsam zur restlichen Mischung. Kaum war der letzte Tropfen gefallen, lehnte er sich sofort zurück, falls es eine unerwartete explosionsartigen Reaktion kam. Das wäre zumindest nicht das erste Mal gewesen. Als jedoch nichts passierte, grinste der junge Werwolf... nun ja, wölfisch und roch an der, von ihm hergestellten Mischung.

"Sehr gut. Endlich hats funktioniert!"

Grinsend stand er auf und streckte sich erstmal. Dann begann er die Suche nach einer Parfumflasche, die er für seinen etwaigen Erfolg bereitgestellt hatte. Die Frage war nur: Wo hatte er sie hingestellt? Thomas drehte sich ein paar Mal im Kreis, bis ihm schwindlig wurde. Schließlich entdeckte er sie doch auf den Bücherregal und atmete erleichtert aus. Der Werwolf nährte sich wieder dem Schreibtisch und begann die klare Mischung in das Fläschchen zu füllen. Er hoffte dabei inständig, dass er keinen Tropfen verschüttete, da er nicht wollte, dass sein kostbares Geschenk einfach so verschwendet werden würde.

Vollends zufrieden stöpselte er das Fläschchen zu und ging aus dem Zimmer. Im Wohnbereich traf er auf seine Mutter, welche er glücklich angrinste.

"Hat es etwa funktioniert, ohne dass du unsere ganze Wohnung beduftet hast?", fragte sie mit einem Lächeln.
"Ja, aber es würde sowieso nach gar nichts riechen, weil es Nyota nicht berührt hat... Zmindest hoffe ich, dass auch dieser Teil funktioniert." Sein Grinsen wurde etwas verlegen. "Ich muss jedenfalls los."
"Lass sie von mir grüßen und wünsch ihr alles Gute zum Geburtstag."
"Mach ich." Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und gleich darauf das Wachhaus in Richtung Stadtplatz.
 
@Layka

Auf dem Bett von Corax leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von Corax aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 1.03.2015)

@Layka

In der Jackentasche von Sofie leuchte ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihr aufgehoben zu werden.


(Ablaufdatum 1.03.2015)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Layka

Auf dem Nachttisch von Sofie leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihr aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Layka

Auf dem Nachttisch von Corax leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihm aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Layka

Auf dem Nachttisch von Ryan leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihm aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Eleya

Auf dem Nachttisch von Elsa leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 2 Runen und warteten darauf von ihr aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Eleya

Auf dem Nachttisch von Thomas leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 2 Runen und warteten darauf von ihm aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Eleya

Auf dem Nachttisch von Sam leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 2 Runen und warteten darauf von ihm aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)

@Eleya

Auf dem Nachttisch von Anuga leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihr aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 5.03.2015)
 
Corax

Er holte einmal tief Luft als er zusammen mit Sofie und Ryan durch die Tür von Tristan und Sorayas Hof gingen um den Nachhauseweg anzutretten. Er war froh das sie endlich gingen, zwar interessierte es mit dem Dämon von dem Zaron sprach auf sich hatte, aber er brauchte endlich seine Ruhe um die Geschnisse von heute irgendwie versuchen zu verarbeiten. Mit den Erinnerungsfetzen vor 20 Jahren waren auch die Kopfschmerzen gekommen. Gedanklich verfluchte er sich warum er nicht auch ein Glas Wasser bei Soraya zu Hause genommen hatte, den nun während er über den Platz schritt hämmrte es in seiner Schläfe.

Der Anblick der Platz ihm bot machte das ganze auch nicht besser. Die Lampios die Zane zu Boden gerissen lenkten seine Gedanken wieder zu der ganze Sache mit mit dem Messer und Sofie. Das vorhin unbewusst verdrängte, durch Zarons Geschichte, schlechte Gewissen meldete sich sofort zurück. Was hatte er nur getan? So froh er vorhin gewesen war Soryas Haus zu verlassen war er nun das erste Mal froh das Wachhaus zu betretten. Hier war alles wie bisher und nichts würde sich diese Nacht daran ändern. Kaum hatte Ryan die Türe hinter ihnen geschlossen drehte sich Corax zu Sofie. "Sofie es tut mir echt alles Leid." sagte er und sah sie mit traurigen Augen an.

"Kinder, der Tag war lange. Legt euch Schlafen, das ist das was ihr nun benötigt." mischte sich Ryan aber rein. Corax sah ihn für einen Moment argwönisch von der Seite an, bemerkte dann aber das er einfach Recht hatte. Sie brauchten alle Schlaf. Vorallem er. Die Verletzungen waren zwar geheilt gewesen aber sein Körper war dennoch Müde. "Gute Nacht Sofie." sagte er deshalb zu Sofie und drückte sie kurz. Das macht er sonst nie, aber er fühlte sich einfach immernoch schlecht. "Ryan." sagte er hingegen nur zu dem Dunkelelfen und machte eine Handbewegung um Gutenacht zu sagen.
 
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Sofie

Zunächst hingen ihre Gedanken noch an der letzen Disskusion. Zuerts sah sie noch im Inneren Bild Zaron den Kopf schütten, da viel ihr plöztzlich auf das sie endlich ein richtiges Bild von ihren Vater in ihren Kopf hatte. Obwohl heute eigentlich mehr schief als gut gelaufen war, fühlte sich Sofie plötzlich innerlich beflügelt sodass Sie am liebsten in Luftprüngen über den Platz gelaufen. Ihr Vater war in diese Welt gekommen! An ihren Geburtstag! Es kam ihr Sie wirbelte schon herum und wollte schon Corax am Arm packen und es nochmals laut auzusprechen, da sah sie wie dieser mit Falten in den Stirnen sich an der Schläfe massierte.

Das Dämpfte natürlich ihre Stimmung und erst jetzt bemerkte sie wie die Stimmung bei "ihren Jungs" war. Corax starte mit leehren Blick über den Platz während Ryan immer wieder eine Faust mit den Händen bildete und dabei grimmig das Gesicht verzog. Sie seuftze und verschnelltete ihren Schritt damit sie endlich zu Hause ankamen und sie kein schlechtes Gewissen haben musste wenn sie grinste.

Sie wollte sich schon ihr Bett verkriechen da hielt Corax sie gleich bei der Türe nochmals auf und entschuldigte sich nochmals. "Ich habe doch gesagt es ist nich nötig." sagte sie und schenkte ihn ein kurzes Lächeln damit er sich besser fühlen würde. Ryan unterband zum Glück die weitere Unterhaltung in dem er meinte sie sollen dass erstmal auf morgen vertagen. Sie Nickte ihn gerade zu da Umartmte sie Corax überraschen. Wieder musste sie kurz Lächeln, er musste sich echt schlecht fühlen wegen der ganzen Sache. Sie drückte ihn ebenfalls kurz an den Armen und wünschte ihn Gute Nacht sowie Ryan. Danach liess sie sich auf ihr Bett plumsen und starte zur Decke. Sie war Hundemüde, aber ihr Geist wollte nicht das sie berteits schlafen ging. Er wollte alle Bilder von heute nochmals durchgehen, vorallem die von Zaron. Es verging nicht viel Zeit da hörte sie schon Ryan und Corax schnarchen. Lächeln erhob sie sich in ihren Bett und blickte nach draussen. "Ich glaub das ist alles nur ein Traum." flüstere sie sich selbst zu. im Fenster sah sie plötzlich ein schimmern das sich refelktierte, weshalb sie sich sofort mit einen kleinen sprung nach Hinten zu ihren Nachtisch drehte. Darauf waren merkwürdig farbig leuchten Steine, welche sie noch nie gesehen hatte. Obwohl sie die steine nicht kannte streckte sie ganz unbedinklich die Hand aus und Griff nach ihnen. Sie fühlten sich warm und leuchtenend noch stärker auf. Aber Sofie beuruhgte es nicht, irgendwas sagte ihr im innern das diese Runen gut waren und für sie bestimmt waren.


"Ihr seid ja schön" sprach sie zu Ihnen. "Aber wofür seid ihr nur?" mein Zepter! fuhr ihr plötzlich durch den Kopf. Warscheinlich würde dies auf irgendweine Weise eine Antwort geben, immerhin war auch dort ein magischer Stein eingraviert. Auf ihren Sprung vom Bett erwiederte der Holzboden ein lautes Knarren. Mit zusammengebissenen Zähnen blieb die junge Magerin für einen Moment stehen und horchte ob sie Corax und Ryan schnarchen hörten konnte, beziehungsweise ob sie diese gweckt hatte. Sie hatte Glück, beide schienen einen sehr tiefen Schlaf zu haben und waren nicht erwacht. Auf Zehenspitzen ging sie zu ihrer Garderobe um an ihren Zepter zu kommen. Als sie ihr Zepter aus dem Mantel nahm bemerkte sie das sich dort noch weitere Runen befanden. Darum warst du also so schwer dachte sie und musste Lächeln.M it allem Runen und den Zepter ging sie ebenfalls auf Zehenspitzen zurück zum Bett. Im Schneidersitz begutachete sie jede Einzelene Rune. Zwar leucheten auch die anderen Runen nun noch mehr aber anonsten passierte nichts. Deshalb hielt sie nun ihr Zepter auf die Steine und versuchte es mit einen Spruch. " Excitare" sprach sie den Zauberspruch den sie schon so oft gesprochen hatte. Doch auch wie bei allen Steinfiguren passierte auch hier nichts mit den Runen.

Ach mann... dachte sie leicht säuerlich. Wieso funktionierte dieser Zauberspruch nie bei ihr? Sie hatte so fleissig geübt und nie war etwas geschen. Ich muss morgen Vater fragen. entschied sie sich dann Gedanklich. Vieleicht wusste er was sie falsch machte. Oder vieleicht konnte er ihr helfen ein gescheites Zepter herzustellen. Das was sie hier hatte war mehr als eine hässliche Imprivsation. Ein neues Zepter... schweifte sie in dann aber in Gedanken ab. In ihrer Fantasie überlegte sie wie es aussehen sollte. Als ihr Blick über ihr Bücherregal schweifte kam ihr plötzlich die Idee. "Asklepios!" murmelte sie. Sie musste das Buch nicht hervornehmen jede Seite deses Buch war in ihrem Kopf. Genau das soll es sein! dachte sie freudig. Asklepios war so etwas wie ihr Held. Seine Kenntise über die Medizin hatte sie schon immer beindruckt. Sie half gern anderen Menschen, und das Zepter sollte es auch gerne Zeugen. "Ich wünschte ich hätte den Stab." sprach sie dann einfach Laut aus da ihr diese Idee plötzlich so gut gefiehl. Kaum hatte sie geendet lösten sich die Runen in grossen Rauch auf Mit grossen Augen sah sie wie die Kugeln verschwanden und rutschte vorsichtig vom Bett. Dann löste sich der Rauch wieder und erschein ein Stab. Aber nicht irgendein Stab. Akepios Stab.

"Was...?" kam nur aus ihren Mund und langsam steckte sie die Hand um es zu greifen zog sie aber ertseinmal nochmals zögerlich weg ehe sie nach einen zweiten Anlauf das Zepter packte. "Es ist es..." flüstere sie uns begutachete ihren neuen Stab. "Das ist unglaublich..." Kurz überlegte sie sich Corax zu wecken, entschied sich dann aber den Augenblick nur für sich zu geniessen.
 
Angua

Angua war mit ihrer Tochter und mit Sam aus der Heilpraxis getreten. Die frische Luft tat ihr gut und sie atmete erleichtert auf und streckte sich etwas. Der Tag war zwar schon lange gewesen, doch sie sehnte sich nach ein wenig Bewegung. Vielleicht würde sie Elsa fragen, ob sie sie in den versteinerten Wald begleiten würde. Bevor sie aber diesen Plan in die Tat umsetzten konnte, wurde sie von einem unbekannten Menschen angesprochen. 'Es fängt also wieder an', dachte sie und seufzte etwas. Die Werwölfin drehte sich zu ihm um und lächelte leicht. Ihr Blick wanderte von Raven zu Tallulah, die sie als eine erwachte Statue erkannte.
"Zufälligerweise weiß ich tatsächlich, wo ihr unterkommen könnt", sagte sie höflich und gestikulierte zum Wachhaus. "Kommt einfach mit, wir haben noch ein paar kleine Wohnräume frei, die nicht die Zellen sind." Sie warf Sam einen Seitenblick zu, der nur kurz nickte und eine Cigarillo aus seiner Brusttasche fingerte. Diesmal entzündete er sie wirklich und paffte zufrieden vor sich hin. Elsa war ebenfalls interessiert stehen geblieben und auch wenn sie jetzt mit Dyion zusammen war, entging Angua nicht, dass sie den Neuankömmling gründlich musterte.
Angua setzte sich dann wieder in Bewegung und erreichte kurz darauf das Wachhaus. Sie öffnete die Türe zum Hauptraum und ließ die zwei Neuen hinein. Elsa zögerte kurz an der Schwelle, betrat dann aber auch den Raum und verschwand nach einem kurzen Blick über die Schulter hinauf in die Wohnung. Sam bedeutete ihr, vor zu gehen, da er sein Rauchmittel noch fertig paffen wollte.
Angua wandte sich wieder an Raven und Tallulah.
"Also die Wohnungen sind über den Innenhof", begann sie zu erklären, bevor sie voraus ging. "Die zwei linken Wohnungen sind bereits besetzt, aber die beiden auf der rechten Seite sind frei. Rechnet aber nicht mit viel Platz, denn sie sind winzig. Sollten für den Anfang aber genügen." Angua ging auf eine der Türen zu und öffnete sie. Sie griff hinein und knipste das Licht an. Angua drehte sich wieder um und lächelte schief. "Wie gesagt, es ist nicht viel."

(Besser wirds nicht, sorry. Ich hoffe du kannst was damit anfangen @Margit)
 
Thallula

Thallula war überrascht wie gut sie sich mit dem Eleri unterhalten konnte. Sie aß etwas, trank vor allem - auch irgendein Alkohol war wohl dabei gewesen, sie fühlte sich ein wenig beschwipst, aber es war nicht unangenehm. Das letzte mal das sie welchen getrunken hatte war schließlich.... 20 Jahre her schoss es ihr schmerzlich durch den Kopf. Aber das ließ sie nicht weiter an sich heran NICHT JETZT! schallt sie sich und sah verwirrt auf, Raven hatte weiter gesprochen und sie wusste gerade nicht was er gesagt hatte.
"Äh ....was...." begann sie und sprang auf als Raven einfach davon eilte.

Dieses Verhalten klärte sich sofort auf als er hinter Angua und den anderen herlief und nach einer Unterkunft fragte.
Es war ja nett das er für sie fragte, aber.... ja was? sie wusste nicht wo sie hin sollte! sie hatte keine Unterkunft und rasen ebenfalls nicht. Sie musste ihren Stolz runterschlucken.
Sie grinste dann doch belustigt in sich hinein, als der Eleri schnell an seine Unterkunftsfrage die getrennte Zimmer Frage hinzufügte. Es war ja schon fast niedlich wie er das sagte.

Sie nickte Angua zu "Danke sehr." sagte sie, das war viel für Thallula, zu mehr konnte sie sich nicht durchringen.
Als Sie ins Wachhaus traten, sah sich die Aquaris um, sie behielt ihre Meinung für sich, sie konnte hier schlafen ohne etwas dafür tun zu müssen.
Als das Grüppchen über den Innenhof liefen und schließlich bei den Wohnungen ankamen musste sie sich wirklich auf die Zunge beißen. Angua selbst sagte zwar das es klein war, aber als sie die Tür öffnete war es sogar kleiner als Thallula erwartet hatte.
"Das wird schon gehen. Danke." sagte sie an Angua gerichtet und nickte ihr zu.
Sie klopfte Raven auf die Schulte und meinte " Ich denke ich nehme dann gleich das hier, du kannst gerne noch hier bleiben." es klang vermutlich nach einem Flirt, was es gar nicht sollte. Sie war nur interessiert mehr über ihn zu erfahren.Sie ließ sich zu einem lächeln hinreißen und trat in die Wohnung ein.
 
Raven

Ravens Miene erhellte sich, als Angua seine Frage mit der Antwort erwiderte, die er hören wollte. Sein Blick folgte ihrem Fingerzeig, dann sah er kurz zu Thallula, die wohl nichts dagegen auszusetzen hatte. Als Angua aber meinte, dass diese Wohnräume zwar klein, aber zumindest keine Zellen wären, zog er eine Augenbraue hoch. Zellen? Weshalb brauchten die hier denn Zellen? Soweit er mittlerweile wußte, schien ja hier nicht viel los zu sein. Anstatt etwas zu sagen, sah Raven ebenfalls zu dem schweigsamen Menschen und beobachtete, wie dieser sich eine Cigarillo anzündete. Von dem Rauchwerk abgelenkt, entgingen Raven vorerst die Blicke der jungen Werwölfin, aber als er mit der Familie und der Aquaris schließlich den Stadtplatz überquerte, bemerkte auch er wie Elsa ihn musterte. Als ihre Blicke sich trafen, lächelte er ihr freundlich zu, doch bevor er ebenso sie mustern konnte, kamen sie schließlich vor dem Haus an.

Als Elsa so schnell verschwand, winkte Raven ihr noch kurz zum Abschied hinter her, dann folgte er Angua weiter über den Innenhof. Seine Ansprüche waren nicht sehr groß, hatte er ja lange genug mit seiner Mutter in einer Ein-Zimmer-Wohnung gelebt, deshalb schreckte es ihn auch nicht ab, als Angua meinte, dass die Zimmer winzig seien. Als sie die Tür zu einer der Wohnung öffnete, warf er einen schnellen Blick in das Zimmer und nickte dann zufrieden. "Das ist mehr als ich brauche." meinte er genügsam und dankte Angua noch einmal. Dann sah er Thallula zu, wie sie ihr Zimmer begutachtete und nickte, als sie sich für ein Zimmer entschieden hatte. Da die Zimmer völlig gleich wirkten, hatte er auch kein Problem damit und sah sich nochmal nach Angua um, doch Thallula lenkte ihn mit ihrem Angebot ab.

Versuchte die Aquaris mit ihm zu flirten? Ein Lächeln huschte blitzschnell über seine Lippen, dann überlegte Raven einen kurzen Moment. Müde war er noch nicht und Thallula kannte viele interessante Geschichten. "Ja gerne, wieso nicht." meinte er. Er wollte sich nochmal bei Angua für die Unterkunft bedanken, doch die Werwölfin hatte sich bereits zurückgezogen (hoffe das ist ok?). Der Eleri folgte Thallula in das Zimmer und nahm auf einem Sessel nahe der Tür Platz. Interessiert blickte er sich um, dann sah er zu Thallula, die ebenfalls das Zimmer begutachtete. "Groß ist es tatsächlich nicht." meinte er um ein Gespräch zu beginnen.

(sorry, besser wirds net.)
 
Thallula

Es war eng. Das war der einzige Gedanke zu dem die Aquaris fähig war. Sie würde es eine Nacht schaffen, aber ihre Angst vor Enge war einfach zu präsent.
Thallula grinste als sie sah wie Raven kurz irritiert wirkte, kurz lächelte und dann ihr Angebot annahm.

Angua war ziemlich schnell verschwunden, die Werwölfen war ihr ein wenig suspekt, aber vielleicht waren auch alle gerade nur sehr angespannt nach Barons auftreten heute Abend.
Nachdem die Aquaris sie weiter in den Raum stelle und sich ein wenig um sich herum drehte um den gesamten Raum zu erfassen - was recht schnell passiert war - sie nickte, als Raven meinte es sei nicht groß.
" Da hast du recht." stimmte sie den Eleri zu, etwas leiser - fast flüsternd- hängte sie noch ein "ich bin nicht gerade ein Fan von solch engen Räumen... generell Häuser sind mir eher suspekt." sie ließ sich auf das Bett sinken undlehnte sich ein wenig zurück.

Thallula schlug die schlanken Beine übereinander, zupfte ein wenig am kurzem Saum ihres Kleides herum, aber es war vergebens, länger wurde er eh nicht und endete so etliche Zentimeter über dem Knie. Jemand prüdes hätte ihr wohl eine Decke oder ähnliches übergeworfen.
"ich sollt mich morgen mal nach einem neuen Outfit erkundigen... diesen Fetzen Trage ich nun mittlerweile Jahrzehnte!" sie lachte, aber es war ja nun leider bitterer Ernst.

"Kannst du tanzen?" fragte sie völlig aus dem Kontext und sprang auf, die einzige Möglichkeit ihr Unbehagen zu bekämpfen war Ablenkung, und wenn sie so ein wenig mit Raven flirten konnte hatte sie dagegen nichts einzuwenden. sie mochte den Eleri irgendwie, er wirkte so ruhig und hatte ein paar Charakterzüge die sie an Alvaro erinnerte.Sie griff nach seinen Händen und zog ihn auf die Füße "Und? kannst du?" sie grinste breit.

(ich krieg grade nichts anderes zu Stande :( )
 
Lucas

Viel zu sehen gab es hier nicht. Ein Bett. Eine kleine Feuerstelle mit Essbereich, ein anschließendes Bad mit Wanne und ein Wandschrank. Das wars, so sah die kleine Garçonnière aus und Lucas wußte dass seine eigene kleine Wohung wie ein Spiegelbild dessen war, was er hier vorfand. Aber ihn schien es weniger zu stören, als der Aquaris die sich ebenfalls umzusehen begann. Er beobachtete sie einen Moment, wie sie sich um ihre eigene Achse drehte, dann stand er wieder auf und ging zwei Schritte zur Feuerstelle. Dort ließ er seine Finger über den steinernen Rand der Feuerstelle gleiten. Als er seine Fingerspitzen betrachtete, waren sie verrußt. Den Dreck rieb er mithilfe seines Daumes weg, was allerdings nur mässigen Erfolg brachte.

Als Thallula erwähnte, dass sie sich in beengten Räumen nicht sehr wohl fühlte, wandte er sich zu ihr um und sah ihr zu, wie sie sich auf das Bett fallen ließ. Seine Finger wischte er sich an seiner Hose ab, dann drehte er sich nickend um und ging zum Wandschrank um einen kurzen Blick hinein zu werfen. Er dachte nicht einmal daran, dass es Thallula stören könnte, immerhin war sie ja gerade erst eingezogen und hatte nichts dabei, was sie in den Wandschrank hätte legen können. Also müsste dieser doch leer sein. Lucas warf einen Blick über seine Schulter, zu Thallula und sah wie sie an ihrem Kleid herumzupfte. Ein Lächeln erschien kurz, dann wandte er sich wieder ab. Wegen mir müsstest du dein Kleid nicht wechseln dachte der Eleri und grinste leise in sich hinein. Doch ehe er seine Gedanken sich anmerken ließ, nickte er mit dem Kopf. "Man kann sich Kleidung mit diesen Runen wünschen" meinte er stattdessen knapp und zog schließlich den Wandschrank auf.

Interessiert ließ er seinen Blick über das Holz schweifen und blieb dann überrascht an den Kleidern hängen, Lucas ließ seine Hand über den Stoff eines Kleides wandern und zog schließlich eines heraus. Es war eher schlicht, aber schön wie er fand, doch ob es der Aquaris ihren Geschmack traf wußte er nicht. Jedenfalls war es etwas frisches zum Anziehen und mit einer Bewegung schloß er den Schrank, drehte sich um und warf ihr das Kleid entgegen. "Oder du nimmst das hier" lächelte er und zog seine Schultern hoch. "ich hoffe nur, dass in meinem Schrank mehr Hosen als Kleider zu finden sein werden" grinste er breiter und ging quer durch den Raum zu Thallula.

Er beobachtete sie, wie sie das Kleid begutachtete, dass neben ihr auf dem Bett gelandet war und wollte sich gerade setzen, als sie ihn mit einer Frage überraschte, deren Zusammenhang gerade gar nicht zuordnen konnte. "Tanzen?" fragte er und setzte sich schließlich. Er wollte eigentlich mit dem Kopf schütteln, doch stattdessen zog Thallula ihn unbarmherzig wieder auf die Beine, sodass sie eng aneinander standen. Ihre Arme spürte er um seinen Nacken und der Saum ihres Kleides, den sie vorhin zurechtgezupft hatte, spürte er sehr deutlich auf seinen Oberschenkeln. Das Kleid war wirklich verdammt kurz.

Lucas blickte zu ihr hinunter und wiederstand dem Verlangen auch seine Hände um ihre Hüften zu legen, stattdessen lächelte er sie nur an und schüttelte nun kaum merkbar den Kopf. "Ich war nie ein guter Tänzer. Schon gar nicht ohne Musik" meinte er grinsend. Er war sich nicht sicher worauf Thallula aus war, versuchte sie ihn zu verführen? Abgeneigt wäre er zwar nicht, immerhin war sie nicht nur eine angenehme Gesellschaft, sondern auch noch verdammt attraktiv, aber die Welt hier war klein und ob sich das mit einer unverbindlichen Nacht verträgt, war er sich nicht so sicher. Trotz dieses Gedankens machte Lucas keine Anzeichen, dass er ihr ausweichen wollte. So blieb er einfach immer noch sehr dicht an ihr stehen und wartete ab, was sie mit dem Tanzen bezweckte.

(Ich glaub ich bleib vorerst bei Lucas, anstelle von Raven)
 
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Corax

Ohne sich umzuziehen liess der Vampir sich rücklings auf sein Bett fallen. Irgendwas picktse ihn am Rücken aber er hatte keine Lust sich umzudrehen um den Gegenstand wegzuräumen. Er wollte so schnell wie möglich schlafen um endlich diesen verfluchten Tag abzuschliessen und vieleicht irgendwie zu vergessen. Doch es war nicht ganz so einfach seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, worauf auch? Diese Welt war sonst sowas von Öde, das nichts mehr seine Gedanken beschäftigen konnte als Ereignisse von heute. So fand er sich wenig Minuten später wieder in seinen Erinnerungen an den Kampf mit Zane. Wie hatte er nur so verlieren können? Er hatte seine Schwester nicht beschützt sondern in Gefahr gebracht. Vorallem der Sturz aus der Höhe hatte ihn selbst das Leben kosten können... wäre er doch sanfter Gefallen wäre er nicht verletzt gewesen und hätte anders Reagieren können... Ich wünschte ich könnte das... dachte er sich schon fast im Halbschlaf mit geschlossenen Augen. Da hörte plötzlich das pickten am Rücken auf und liess ihn nocht ganz einschlafen. Das das pickten von seinen Runnen auf seinen Bett verursacht wurde und er sich damit einen Wunsch erfüllt hatte, war ihm gar nicht bewusst. Er hatte nicht einmal gespürt das eine neue Kraft in ihn geflossen war.

Ein wenig zerknittert wachte er am nächten Morgen auf. Obwohl er richtig schlecht geschlafen hatte, fühlte er sich dennoch irgendwie gestärkt. Nachdem er sich das Gesicht gewachsen hatte schnappte er sich ein Stück der Frucht der Hüterin und schritt nach draussen.
 
Kommt vom Stadtplatz

Ava

Schnellen Schrittes ging Ava auf das Wachhaus zu. Sie war noch völlig mitgenommen von der vergangenen Nacht. Die Stunde Schlaf die sie vielleicht im Ringelwald gehabt hatte, hatte noch lange nicht ausgereicht, um sie munter zu machen. Nun da das Adrenalin langsam nachließ spürte sie ihre Müdigkeit und auch ihren Hunger. Frühstück wäre nun eigentlich nicht schlecht. Mit diesem Gedanken rannte sie Corax beinahe um, als sie ins Wachhaus stürmte und spürte wie sie beinahe hinten über viel. Schnell krallte sie sich an Corax fest und nach einem kurzen Moment, hatte beide ihr Gleichgewicht wieder.

"Oh man. entschuldige. Ich hab dich überhaupt nicht gesehen" gesteht sie und errötet kurz. Mensch nun war sie so in Gedankenversunken gewesen, dass sie überhaupt nicht daran gedacht hatte, dass jemand vielleicht gerade das Haus verlassen wollte.

"Könntest du mir einen Gefallen tun? Es hat eine neue wichtige Entwicklung gegeben und damit ich sie nur einmal erklären muss, müssten alle zum Stadtplatz kommen. Könntest du Elsa, Thomas, Sofie, Ryan und falls ihr welche der neuen aufgenommen habt, in 15 Minuten zum Stadtplatz bringen?" fragte sie und wartete gar nicht erst seine Antwort hab. Sie wusste ja, dass Corax eigentlich eher zurückhaltend war und so eine Aufgabe vermutlich nicht mochte. Aber dies war sein Zuhause und bevor sie jede Tür durchstöberte um sicherzugehen, dass sie auch niemanden übersah, war es besser, wenn er dies tat.

"Danke. Du bist ein Schatz" sprachs drehte sie sich um spurtete schon zum Haus von Rosalie.

(Hoffe, dass ist so in Ordnung?)
 
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Corax

Er fragte sich gerade ob er bei Sam eine Zigrarillo schnorren sollte, da er nach dieser Nacht wiedermal das bedürfnis hatte zu Rauchen. Seit er als Jugendlicher mal geschafft hat von Sam das Rauchzeug zu klauen, paffte er hin und wieder eine Zigrarrillo. Sam gab ihn zwar nur selten oder nur sehr wiederwillig etwas zu Rauchen, aber heute hätte er wirklich einen guten Grund gehabt.

Er machte gerade die Türe zum Stadplatz auf da rannte Ava ihn ihn hinein. Da er darauf überhaupt nicht gefasst war taumelte er ein paar Schritte nach hinten ehe er seine Hände um Ava Rücken legte die sich ebenfalls um ein Unfallen zu vermeiden an ihn gekrallt hatte. Kaum hatten sie sein Gleichgeicht wieder liess los und blickte mit einen überrschaft zu ihr. "Kein Problem" sagte er und lächelte leicht während er ihre roten Backen betrachtete.

Sein Lächeln verschwand aber wieder als sie ihm hastig fragte ob er die anderen holen konnte um zum Stadplatz zu gehen. Sofort glitt sein Blick in die Weite, wurden sie etwa wieder angegriffen? "Was ist los?" fragte er leicht verdattert, aber Ava verschabschiedete sich bereits wieder und spuette zum Nächten Haus. Merkwürdig. dachte er sich ensinnte sich aber um was Ava ihn gebetet hatte und machte kehrt in das Haus. Eigentlich hatte er nicht so Lust seine Familie zu holen, in solchen Dingen und zog alles lieber alleine durch. Er wäre am liebsten alleine zum Platz gegangen und überlegte es sich ernsthaft zu machen. Aber Ava hatte ziemlich ernst gelunken. Und nach gestern... Während er zu der Wohnung lief kam plötzlich leichte panik ihm auf. War es vieleicht eine ernste Sache.

In der Wohnung angekommen vergeudete er keine Sekunde, er wollte es gleich auf seine Art hinter sich bringen. Ausserdam Sofie aus dem Bett zu kriegen war nicht so einfach. So leicht es sonst mit allem mit ihr war sie zu wecken grentze an ein Wunder. Ihr Schlaf war sehr tief und gut. "Sofie., Ryan auftsehen!" Schreite er deshalb durch die Wohnung stampfte laut zu Sofies Bett. "Aufstehen! Sofort!" brühllte er weiter und riss ihr die Decke vom Körper. "Was soll das!" brummte sie ungwöhnlich und rappelte sich auf. Neben ihr lag ein merkwürdiger Stab, welche für einen Moment seine Aufmerkamkeit auf sich zog. "Was ist das für ein Ding?" fragte er deshalb sichtlich verwirrt und zeigte auf den Stab. Im Hintegrund hörte er Ryan fluchen der das ganze Gebrüll ebenfalls erwacht war. Deshalb wendete er sich ab und machte ein paar Schritte in Richtung Ryans Bett damit ihn beide genausso gut hören konnten.

"Irgendwas ist geschehen. Wir müssen alle Sofort zum Stadplatz. Sputet euch"
 
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Thallula

Thallula stand dicht vor Lucas, ihre Mundwinkel zuckten - wenn sie sich nicht ganz täuschte hätte er beinahe seine Arme um sie gelegt, und sie hätte ihre Kleid darauf verwettet das ihn die Kürze eben dieses Wetteinsatzes ein klein wenig nervös machte. aber das behielt sie für sich, nicht das er gleich eingeschnappt war und sie dann alleine in diesem engen Raum saß.
"Was? schlechter Tänzer? das kann ich gar nicht glauben!" sagte sie, sie war so oft in New Orleans und den dort ansässigen Clubs gewesen, dort hatte sich niemand darum geschert wer wie tanzte, Hauptsache es machte demjenigen Spaß.
Reden war immer eine gute Ablenkung gegen ihre Platzangst gewesen, tanzen war auch nicht schlecht und machte zudem noch müde, beides Zustände die die Aquaris nur zu gerne erreichen wollte.

Ihr Blick fiel auf das Kleid, jenes das Lucas ihr aufs Bett geworfen hatte nachdem er es im Schrank gefunden hatte.
"Warst du mal in New Orleans? ... " sie erinnerte sich daran was er ihr erzählt hatte von seinem früheren Leben, sie meinte sich zu erinnern das es eher unwahrscheinlich war das er je in dieser tollen Stadt gewesen war " ich habe es dort geliebt tanzen zu gehen. Die Menschen dort waren der Magie immer aufgeschlossen und stellten meist keine unangenehmen Fragen wenn sich mal hin und wieder Schuppen zu deutlich zeigten!" sie deutete auf ihre freiliegende Schulter - eine leichte schuppenzechnung war auszumachen - und zeigte ihm dann noch ihren Handrücken.

"Leider ist es meiner Art nicht vergönnt immer wann man will komplett menschlich auszusehen, das hat es nicht gerade leicht gemacht." sie lächelte den Elerie an " deshalb war das eine tolle Stadt! und Musik gab unter Wasser auch nicht wirklich, zumindest keine die mir gefallen hätte." sie begann eine Melodie mit klarer stimme vor sich hinzukommen und ab und an Textstellen - wenn ihr diese in den Sinnkamen- zu singen. Während dessen bewegte sie sich leicht hin und her, versuchte Lucas dazu zubringen sich zu bewegen und zu tanzen.
Sie löste sich von ihm drehte sich und grinste Breit. sie hatte gerade viel und schnell geredet, Dinge erzählt die den Mann vor ihr nichts angingen, aber das machte halt dieser Raum.

Thallula wollte nichts von dem jungen Mann, aber das flirten machte wirklich spaß. Als er ihr eine Hand entgegen hielt, ergriff sie diese und drehte sich ein, sodass sie kurz in seinen - wie sie zugeben musste - recht starken Armen lag und sich dann wieder wegdrehte.
"Mit etwas Fantasie hörst du das Jazz Trio spielen!" lachte sie und summte weiter.
Wieder fiel ihr Blick auf das Kleid, es war ganz und gar nicht ihr Stil, aber sie wollte endlich etwas neues anziehen, und wenn sie sich mit diesen Runen wirklich neue Kleidung beschaffen konnte, würde sie das sehr bald tun. Zumal sie vorhatte die gesamte Stadt zu erkunden und später auch das Umland, sie musst einen Überblick erhalten was noch da war und was nicht und sie brauchet einfach einen Ort wo sie sich zurückziehen konnte.

Sie wünschte nur das es den kleinen See - den sie bei ihrer Ankunft entdeckt hatte - noch gab. aber den Zahn hatte Ava ihr ja bereits gezogen. Ihr See war diesem... Unfall? ... wie sollte man das nennen? .... zum Opfer gefallen. Sie wusste nur eines, lange würde sie dieses Badewannenwasser nicht aushalten. Sie fühlte sich wie ein Löwe im Zirkus, dazu verdammt in einem zu beengten Lebensraum herumzustreifen und unfähig etwas zu ändern.
"du musst mir morgen mal zeigen wie du fliegen kannst. Das würde ich zu gerne mal im hellen Licht sehen." ihre grünen Augen fixierten ihn und registrierten jede seiner Regungen, sie wollte ich das ihr etwas entgang.
 
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