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Cold Nights - Partner FF von Lord Kelvin und Maarja

Cosette

1.000er-Club
Registriert
1 Juli 2004
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3.996
Ort
Somewhere beyond reality
ColdNight.jpg

Partnerarbeit von Lord Kelvin und Maarja​
Personen:

Dr. Gwyneth Romano, 32, Psychologin

Nathalie (Nathy) Jones (10)



1​

„So Nathalie, setz dich doch hier hin“, sagte Dr. Romano lächelnd und deutete auf einen schwarzen Ledersessel im linken Teil des großen Raumes. Nathalie Jones lächelte. Das Kind war beängstigt, es hatte ein großes Geheimnis.
Die Psychologin lächelte immer noch und setzte sich gegenüber ihrer Patientin. Die 32-jährige hatte noch nie ein Kind behandelt. Dazu kam auch noch, dass sie gar nicht so genau wusste, was Nathalie hatte. Aber das würde sich noch herausstellen.
„Also Nathalie. Warum bist du denn hier?“, fragte Gwyneth Romano. „Nennen Sie mich bitte Nathy“, murmelte das kleine Mädchen. „Ja, natürlich“, erwiderte Dr. Romano. „Also, Nathy, warum bist du hier?“, wiederholte sie dann noch einmal.
Nathy schaute zu Boden. „Manchmal in der Nacht wird es ganz kalt. Und dann seh ich sie“, sagte sie ganz leise. „Wen siehst du“, hakte Dr. Romano nach.
Nathy schwieg. „Viele Menschen. Sie stehen vor der Tür oder verstecken sich unter meinem Bett“, begann sie stockend
Die Psychologin notierte sich etwas. „Kindliche Einbildungen“ stand da auf dem linierten Blatt.
 
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"Manchmal denke ich, sie möchten mit mir sprechen. Sie kommen auf mich zu und winken mir." Das Mädchen schaute sich im Büro der Psychologin um. Sie sah die Bilder und Auszeichnungen an ihren Wänden. "Warum tuen sie es nicht?" fragte die Psychologin. Es wurde ihr mulmig, denn dies war ein Gebiet, auf dem sie sich nicht auskannte. Pädiative psychologie war nie ihre Stärke gewesen. Das Mädchen zuckte mit den Schultern: ich weiß es nicht! Ich will nicht mit ihnen sprechen. sie sind unheimlich und ich habe angst vor diesen Menschen.
Tränen schossen aus ihren augen hervor: was wollen diese Menschen nur von mir? warum gehn sie nicht zu jemand anderem?
Dr. Gwenneths Bleistift kratzte auf dem papier. Das Linierte Blatt hatte einen Zusatz bekommen: fortgeschrittenes Stadium. Überweisung?
 
Neuer Teil für euch:

Kap: 1 (immer noch)

Nein. Das Mädchen hatte sich ihr anvertraut. Und Nathalie würde sicher lang brauchen, um sich an einen anderen Psychologen zu gewöhnen.
„Und wer sind diese Leute?“, fragte Dr. Romano noch einmal nach. Nathy schüttelte den Kopf. Tränen fielen auf ihr Kleid. „Sie sind von früher. Von früher“ Dr. Romano seufzte unhörbar. „Wer sind sie?“ „Eine hat mit mir geredet. Sie heißt Maria“
Man hörte das Geräusch des Bleistifts. Schon wieder eine Bemerkung: „Erfundene Menschen“ und dann die Frage: „Ist Maria deine Freundin?“

Die Haare des kleinen Mädchens flogen durch die Luft, sie schüttelte den Kopf. „Nein…ich habe Angst vor ihr. Furchtbare Angst“ Schon wieder das Geräusch-eine Vermerkung: „Panikzustände“
„Du kannst für heute gehen Nathy“

Ende Kap. 1
 
2. kapitel

Ihre mutter hatte sie geküßt und ihr gute Nacht gesagt. Ihr Nachtlicht brannte. In ihrem Kassetenrekorder lief eine ihrer lieblingskassetten und langsam schlief sie ein.
Ein kalter luftzug weckte sie auf.
Mit einem ruck setzte sie sich im bett auf. Ihr Mund war zum Schrei geöffnet, aber sie konnte nicht schreien. Eine Hand lag auf ihrem Mund!

"Ich bin Gabriel. Du must mir helfen!" flehte er. "Nur Du kannst mir helfen! Sie haben mich ermordet. Ich möchte, dass du mir hilfst, meinen Mörder hinter Gitter zu bringen! komm mit, ich zeige es Dir!" Der große schlanke Mann mit den schwarzen Haaren hob das zierliche, kleine Mädchen hoch. "Habe keine Angst vor mir, ich tue dir nichts! Sein Mantel bauschte sich im Nachtwind! "Du bist warscheinlich noch nie durch die zeit gereißt, oder Nathy?" Gabriel ging einige Schritte. Er verharrte. Ihr unheimlicher besucher hatte sie abgesetzt und sie befand sich jetzt in einer wohnung. "das ist der 4.November 2004. Da wurde ich umgebracht. Es ist die Clusterstreet 4, meine Wohnung. Es war 21h31, als es an der Tür des Appartment klingelte. Gabriel (der Lebende) zuckte zusammen. Er war vor dem Fernseher eingenickt. Er ging zur tür um zu öffnen. Der Geist Gabriels schrie: "lass das Schwein nicht herein. lass dich nicht umbringen!" Aber Gabriel ging weiter, als hätte er nichts gehört. Hatte er wohl auch nicht! "Howard mein freund! Was führt dich in meine wohnung?" fragte Gabriel. Der freund ging hinein und zog sich aus. Er setzte sich auf das Sofa. "Hast du ein Bier für mich?", fragte er "Na Klar"; antwortete Gabriel. Gabriel kam mit zwei flaschen bier zurück. "Also, fragte Gabriel erneut;"was führt dich zu mir?" "Deine neue Erfindung;" sagte Howard. Warum vermachst du dieses Material nicht Century Chemistry? Wir würden Dir mehr bieten, als deine Firma, viel mehr!" "Hier geht es nicht um geld, Howard! Ich weiß, was du mit dieser Erfindung machen würdest!" "Das ist dein Letztes Wort?"fragte Howard. "Ja!", sagte gabriel. "Dann solltest du dich in zukunft vorsehen!" drohte er.
Lächelnd drehte er sich um und verließ die wohnung.
Gabriel drehte sich zu Nathy um "Das war, was ich dir zeigen wollte. meinen Tod in der Garage am abend in meiner Firma erspare ich dir!"
"Nein, vieleicht hattest du unrecht!" rief sie. Er nahm sie auf den Arm:"Na gut, wie du willst."
5. November 2004 Parkhaus von Venium chemistry
"Da, meine Schicht ist zu ende!"Gabriel deutete aufgeregt auf die tür des parkhauses. Der lebende Gabriel trat durch die Tür. Seine Schritte lenkten ihn zielstrebig in richtung eines 7.er BMWs Mit einer eleganten Bewegung flankte er über die tür in das cabrio hinein. Er parkte das auto aus und Lenkte den chweren wagen zur ausfahrt. Eine Gestalt sprang ihm in den Weg. es war Howard mit einer pistole. "Ich habe dir gesagt, deine Moral wird Dir noch mal das Genik brechen!" Gabriel gab Gas und Howard drückte ab. Drei schüsse trafen die Windschutzscheibe. Gabriels kopf ruckte herum. Die drei löcher in seiner stirn wurden von Blut umrandet. Howard sprang aus dem weg des schweren wagens.
"Das war's," sagte er. Er nahm Nathy bei der Hand und das zierliche Mädchen und der schlanke Mann gingen duch die Zeit zurück. "Dein zimmer- du warst praktisch nie weg! Hilf mir, bitte! Ich werde auch dir helfen," sagte er und verschwand wieder.
Ende des zweiten kapitels
 
3
Es war Samstag, Nathalie musste also nicht zur Therapie gehen. Sie war froh darüber. Das gestrige Ereignis mit Gabriel hatte sie geschockt und sie wollte Dr. Romano nichts davon erzählen. Nein, das würde sie auch nicht. Langsam schlich sie durch die Wohnung. Sie war allein zu Hause und es war noch dunkel. Sie tastete nach dem Lichtschalter. Da. Es machte Klick und das Licht ging an. Sie schrie auf. Die junge Frau, sie kannte sie. Es war Maria. Ihre dunklen Haare fielen über das totenblasse Gesicht. Ja, totenblass. Tot. Maria war tot. „Hallo Nathy, mein Kind“, hauchte Maria. Nathy sagte nichts. Maria nahm sie an der Hand. „Komm mit“ „Nein!“ Maria kniete sich vor Nathy. „Mein Kind…ich bin schon vor Jahren gestorben, vor Jahren, aber nie wurde mein Mord geklärt. Du musst mir helfen“, hauchte sie. „A..aber..ich muss schon Gabriel helfen“, stotterte Nathy. Bei dem Namen Gabriel wurden Marias Augen groß und ängstlich, wie die von Nathy, die fror. Immer wenn sie die Geister traf, wurde es unendlich kalt. „Gabriel, wie heißt er mit Nachnamen?“, fragte Maria. Nathy zuckte mit den Schultern. „Wann ist er gestorben?“, fragte Maria. „4. November 2004“, flüsterte Nathy. Maria lies das Mädchen los. „Oh Gabriel…und der braucht Hilfe? Na gut, also…hilf lieber mir. Er ist ein gemeiner Kerl“ Nathy kaute auf den Lippen. Gleich würden sie wieder in die Vergangenheit reisen. „Weißt du Nathy, ich bin gestorben, weil ein Mann mich heiraten wollte, den ich nicht geliebt habe. Aber das siehst du ja gleich selber“
 
Sorry, wenn ihr so lange habt warten müssen!

3. Kapitel, Fortsetzung

Maria trug Nathy auf ihren Armen. Langsam gingen sie in die Welt der Schatten. Es dauerte länger als bei Gabriel.
"Es ist der 18. April 1998, Schloß Sans souci, Berlin. Heute wird er mir einen heiratsantrag machen! Los, wir müssen zur Orangerie!" Sie standen im Schatten der Siberpappeln, als ein Mann auf einem weißen Hengst heran ritt. Nathy wollte aufschreien, als sie Gabriel erkannte. Maria legte die Hand auf ihren Arm. "Nicht, sein Geist könnte dich hören. Es kann sehr gefährlich werden, wenn er dich hier findet und ich werde dich nicht schützen können. Sein Geist ist stärker!"
Sie sah jetzt auch Maria, die auf einer der Steinbänke saß.
"Maria!" Der Hengst passagierte auf Maria zu. Sie betrachtete das Bild voller Harmonie zwischen Reiter und Pferd.
Der Hengst erhob sich zur Levade. Gabriel saß wie ein Denkmal in perfekter Haltung auf seinem Rücken.
Langsam ritt er im schritt auf sie zu. Der Hengst verneigte sich zum komplement.
"Maria, du hast viele wundervolle Stunden mit mir geteilt. Mein Leben ist durch dich bereichert worden und ich kann es mir ohne Dich nicht mehr vorstellen. Du bist meine Inspiration. Ohne dich mag ich nicht mehr Leben. ich möchte keinen Tag mehr ohne Dich verbringen. Ich biete Dir den platz an meiner seite an!"
Strahlend lächelte der schlanke, schwarzhaarige Mann.
Maria lief auf ihn zu.
"Das hast du so schön gesagt! Das ist ein wirklich wunderschöner Antrag, aber Andreas hat mir schon einen Antrag gemacht! Ich liebe ihn, mehr als du es Dir vorstellen kannst. Zwischen uns ist doch nur ein wenig mehr als Freundschaft und das kann doch auch so bleiben, Gabriel?!"
"Andreas;"schrie er,"Andreas Dolphen, oder wie?! Du findest dieses Intellektuelle Physikgenie besser und schöner als mich? Was hat er denn, was ich nicht habe?" Maria drehte sich um: "das ist etwas, was du nie verstehen wirst, Gabriel Delany!"
Er gab seinem Hengst die Sporen. Wenn er Maria Descartier nicht bekommen konnte, dann sollte niemand sie bekommen.

Szenenwandel: Laboratorium VenumChemistry, 18.04. 22h.

"Dieses Pulver ist nicht nachzuweisen! Es wird so aussehen, als stürbe die jenige an einem Schlaganfall. Mischen sie es in Kakao, der mit Milch zubereitet wurde. Damit gewähren sie maximale Löslichkeit!" Das waren die worte, die sein Mentor in der Universität Heidelberg gebraucht hatte! er mischte die substanzen zusammen. Morgen würde er Maria auf einen Kakao im Cafe Engels einladen und sie um vergebung bitten.

19.04. Berlin Charlottenburg, Cafe Engels.
Gabriel Delany gab einen Löffel seines pulvers in die Kakao-Tasse von Maria. Nicht zu viel, warnte er sich, sie wird in dieser Nacht sterben und niemand wird verdacht schöpfen.
"Mmmh, der Kakao schmeckt heute irgendwie anders, besser irgendwie! Danke für deine einladung! Ich bin froh, dass du nicht mehr sauer bist!" "Och, kein problem!" Er lächelte sie an.
Zum Abschied umarmte er sie. "Bye! man sieht sich!" rief er ihr nach...auf dem friedhof, hä hä! flüßterte er gehässig

"Siehst du jetzt, was für ein arsch er ist?" fragte Maria
"Ja, aber er war so lieb! Ich fand ihn sogar ganz sympatisch!"
"Ich werde dich jetzt zurück bringen!
Sie fand sich in ihrem zimmer auf dem bett wieder

Ende des 3. Kapitels
 
also dies hätte ich von Gabriel nie gedacht. auch mir erschien er als äußerst sympatisch und eher das opfer des ganzen zu sein.

Doch maria bringt neues licht in das ganze...
 
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Hier ein neuer Teil, wie findet ihr ihn?

4


Dr. Romano begrüßte ihre kleine Patientin mit einem freundlichen Lächeln.
Nathy biss sich auf die Lippen. Ihre Therapeutin war echt lieb zu ihr und gab sich Mühe, doch auf ihr lastete ein, nein zwei, große Geheimnisse und sie musste sie gut bewahren.
„Nathy, hi. Wie war das Wochenende? Ist Maria wieder zu dir gekommen?“, fragte Gwyneth Romano.
Nathy sagte, leise wie ein Mäuschen: „Das Wochenende war schön. Maria war wieder da“ Dr. Romano nickte. „Und was habt ihr beiden gemacht? Hast du denn immer noch Angst vor ihr?“ Nathy zitterte ein bisschen. „Nathy? Beantworte mir doch bitte die Frage“ Die blonden Haare des Mädchens fielen ihm ins Gesicht, das Kind bebte fast. „Nathalie!“ Ihr ganzer Name…das hasste sie. „Beantworte mir die Frage!“, sagte Dr. Romano in etwas strengerem Ton. Nathalie schüttelte es, sie sagte immer noch nichts. „Nathalie…na gut, Nathy…machen wir mit einer anderen Frage weiter. Wie oft war Maria schon bei dir?“ Wieder keine Antwort von dem heftig zitternden Kind. Gwyneth bemerkte, dass das Kind sehr blass war. Das Zittern und die Gesichtsfarbe beunruhigten die Therapeutin. „Nathy?“, fragte sie sanft, doch mit einem ängstlichen Unterton. „Geht es dir gut mein Kind? Soll ich dir eine Decke holen?“ Das kleine Mädchen öffnete den Mund und bewegte die Lippen, doch kein Ton drang heraus. Doch…da war ein Geräusch, es kam von Nathy…fast wie ein Weinen. Doch.. Nathalie weinte doch nicht, wie konnte es dann von ihr kommen? Dr. Romano bekam es mit der Angst zu tun.
Sie stand auf und kniete sich vor Nathy und sah ihr in die Augen. Ihre Augen. Sie waren so dunkel und leer. Keine Spur mehr von den leuchtenden hellblauen Augen von der Nathalie Jones, die Gwyneth kannte. Was war passiert?


Ich weiß, er ist kurz und ich komme in keinster Weise an die Teile von Lord Kelvin an, aber ich habe mein Bestes gegeben
 
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